Aktuelle Treiber für Octopus(ddbridge), CineS2(ngene/ddbridge), DuoFlex-S2, DuoFlex-CT, CineCT sowie TT S2-6400 (Teil 2)

  • Habe Cine S2 V6.5 neu
    dmesg | grep ddb zeigt auf:
    - ASUS ngene-octopus-test: 4....7 ddbridge: Add ID of Digital Devices Octopus V3. Also voll OK.
    - Gigabyte gar nichts, d.h. Treiber werden nicht geladen.


    Vielleicht solltest Du den vollständigen Log vom Treiberstart als .gz anhängen, als nur die kümmerliche Zeile zu posten. Wenn im Log nichts auftaucht, kann auch udev eine Macke haben. Dann mal den Triber händisch starten:


    Die erste Zeile solle beim händischen Starten immer erscheinen, selbst wenn keine Karte verbaut ist.


    Gruß
    e9hack

  • Wie geht das?


    Das hier anklicken: http://www.vdr-portal.de/board…ware/board102-dvb-karten/


    Rechts oben, Schaltfläche "Thema erstellen" anklicken, sinnvolle Überschrift vergeben und im Textfeld Dein Anliegen formulieren und wie bereits angeregt möglichst detaillierte Infos mitgeben, lange Logs immer besser als txt anhängen, sonst wird's unübersichtlich.


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Vielleicht solltest Du den vollständigen Log vom Treiberstart als .gz anhängen, als nur die kümmerliche Zeile zu posten.

    Habe mal die mir bekannten Möglichkeiten zum Nachsehen hochgeladen. Hoffe das richtige Log ist dabei.


    Dann mal den Treiber händisch starten

    modprobe ddbridge ?



    G.

  • Der Treiber für die DDBridge wird geladen, ist aber nicht aktuell. So wie es aussieht verwendest Du den Treiber vom Kernel und nicht den nach Anleitung aus diesem Thread.

    Danke. Danke.

    Das wars.


    Mein Fehler war folgender:

    Laut Anleitung sollte .../driver/media nicht benutzt werden.
    Also habe ich den Order in .../driver/media.bak umbenannt und dann alles nach Anleitung installiert.
    :§$%
    Blöd von mir, da Linux alle Ordner in der Liste .../driver als Modul-Pfade behält.
    So wurde in einem PC der alte Treiber verwendet.


    Ich habe jetzt den kompletten Pfad /media.bak nach /home verschoben.
    Danach neu installiert. Neu gestartet. Und alles OK.


    /dev/dvb/adapterXX vorhanden.
    vdr 2.0.0 läuft einwandfrei.


    G.

  • Hallo it36,
    dein Post war vom Januar, ich kann das langsamere Verhalten der Fernbedinung bestätigen.
    Sobald die Cine C2 V6 ausgebaut ist, fühlt sich die "Reponsezeit" deutlich schneller an (Faktor 2 oder mehr).
    Eine reines DVB1 system (budget+FF) fühlt sich deutlich knackiger an.

    Grüße, Dieter :)

  • UFO:


    Ich versuche im Moment deine Treiber ohne den ganzen v4l-Rattenschwanz zu bauen. Das funktioniert soweit auch ganz gut.


    Aber:
    Wieso ist in ddbridge-core.c z.B. "struct stv0367_config stv0367_0" herausgenommen?
    Das sorgt dann dafür, dass nicht mehr stv0367.h sondern stv0367dd.h benötigt ist.


    Interessanterweise funktioniert das fertige ddbridge Kernelmodul, obwohl stv0367dd nicht kompiliert wurde. Welchen Nebeneffekt hat das? Welchen Nebeneffekt hätte es, wenn man diese Teile wieder einsetzt und mit stv0367.h kompiliert?

  • Hi, ich krieg den Treiber nicht geladen. Hab "Digital Devices GmbH Octopus LE DVB Adapter"


    Gehe nach der ersten Seite vor und wenn ich alles so gemacht habe, bekomme ich bei "dmesg | grep DVB" gar keinen Output mehr.


    was mach ich falsch?




    danke

  • ok, paar mehr Infos:


    Arch Linux 3.8.11-1


    und Output von dmesg | grep dvb (dvb klein, bei DVB kein Output):

  • was mach ich falsch?


    Die DVB-Header passen nicht zum Kernel.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • wie mach ich sie dann passend? Geht das überhaupt?


    Denk mal nach, wenn das nicht ginge, dann würde es für Niemanden funktionieren.

    Was ist die Lösung?


    Keine Ahnung, ich kenne ArchLinux nicht.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Die Holzhammer-Methode steht ja im ersten Post von UFO:

    Es empfiehlt sich, vor "make install" das "media"-Verzeichnis unter "/lib/modules/<kernel-version>/kernel/drivers" aus dem Weg zu räumen, d.h. aus "/lib/modules/..." heraus zu verschieben! (Löschen ist nicht zu empfehlen, da man den alten Zustand evtl. wiederherstellen möchte.)

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • so hab ich es auch gemacht, hat leider nichts gebracht.


    muss wohl irgendwie herausbekommen wie das geht.


    Danke für den Anhaltspunkt.

  • so hab ich es auch gemacht, hat leider nichts gebracht.


    Eigentlich sollte das klappen - hast du danach mal einen Neustart gemacht, damit alle abhängigen Module neu geladen werden (oder sie selbst alle entladen und korrekt neu geladen)? Für mich sieht das so aus als würde da noch mindestens ein Modul geladen werden, dass nicht aus dem media_build_experimental stammt.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!