VDR-Verzeichnisse nach Filesystem Hierarchy Standard (FHS) richtig ablegen?!?

  • Der Witz ist ja das es gar keine keine Mühe mach


    Die Frage ist: wem?


    Und was man davon hat? nun, es ist schon ein Unterschied ob man das Konfigurationsverzeichnis mit 3 MB Inhalt (das sind dann Sachen die man wirklich sichern will) wegzippt oder das mit 40 MB (weil da haufenweise Videos, mp3s, Fonts und Bilder drinliegen).


    Damit wären wir bei Datensicherung. Es sind doch keine Datenmengen. Ich bevorzuge einen Image der Systempartition, geht fix.


    Klar es geht auch so, aber warum nicht mal einfach was verbessern?


    Mir kommt es so vor, eine Einigung vorausgesetzt: es wird weder besser, noch schlechter, sondern anders. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Was auch dabei herauskommt, ich werde es nehmen wie es kommt.


    Albert


  • Und was man davon hat? nun, es ist schon ein Unterschied ob man das Konfigurationsverzeichnis mit 3 MB Inhalt (das sind dann Sachen die man wirklich sichern will) wegzippt oder das mit 40 MB (weil da haufenweise Videos, mp3s, Fonts und Bilder drinliegen).


    Wenns nur um das Backup geht kann man natürlich beim Packen der Verzeichnisse Bilder, MP3's usw. ausschliessen. Das ist ja das kleinste Problem. Beim reinen sichern der Config-Files schliesst man ja warscheinlich auch noch andere Dateien mit ein, die nicht in den VDR-Verzeichnissen liegen wie xorg.conf u.a.


    Gruß
    Steevee

    VDR1: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M2N-VM HDMI, TT S2-6400, ...
    VDR2: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M4N78 Pro, AMD Athlon II X2 250, DVB-S2 TeVii S464, 2*DVB-S Budget, GraphTFT an VGA, TV an HDMI
    VDR3: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M2N-VM HDMI, DVB-S FF1.3, DVB-S Budget, Atric-IR, GraphTFT an FF, TV an DVI
    #VDR4: EasyVDR 0.8.x, DVB-S FF1.3, DVB-S Budget, TV über AV-Board
    sonstige VDR Test-Hardware: Skystar HD2, Touch-TFT, IMON-LCD, Fritz-Box, ...

  • Wenns nur um das Backup geht


    Nein, darum geht es natürlich nicht. Den Rest wissen wir auch.


    Albert

  • Hallo,


    nur mal eine Verständnisfrage, worum sollte denn die setup.conf nach /var/lib?
    Das ist doch im Prinzip eine statische Konfigurationsdatei, die man manuell bearbeiten kann, aber vom VDR geschrieben wird, wenn man dort Einstellungen über das OSD ändert.
    Der Logik zu Folge müsste die xorg.conf ja auch nach /var/lib, da bspw. Konfigurationsprogramme wie nvidia-settings auch darin schreiben (können).


    Bei der channels.conf ist es irgendwie nachvollziehbar, da sich diese ja ständig verändert (bei entsprechender Einstellung), obwohl diese Konfigurationsdatei (Reihenfolge der Sender) und Datenbank (Daten der Sender) in einem ist.


    CafeDelMar

  • Das ist doch im Prinzip eine statische Konfigurationsdatei, die man manuell bearbeiten kann, aber vom VDR geschrieben wird, wenn man dort Einstellungen über das OSD ändert.


    Nein, die ändert sich ständig automatisch auch wenn man nix im OSD einstellt.



    Die Frage ist: wem?


    Ist es nicht egal wem es keine Mühe macht? ;)


    Aber wenn klaus sagt es kann so reinkommen würde ich das gerne machen, obwohl es hier genug gibt die das bestimmt noch schneller hinbekommen würden (C ist nicht so mein Ding).



    Damit wären wir bei Datensicherung. Es sind doch keine Datenmengen. Ich bevorzuge einen Image der Systempartition, geht fix.


    Ich werde alt ;)


    Klar, warum nicht täglich einfach 2 GB ins Netz laden? ;) Meine Methode da 1x täglich nur das notwendige ins lokale GIT zu commiten und 1x täglich 20kB per Dropbox zu syncronisieren ist da ja uncool ;)


    ich werde es nehmen wie es kommt.


    Jup, ich nehme es auch wies kommt. Bei mir landen jetzt schon nur die geänderten Dateien im VDR Konfigverzeichnis (und der Rest liegt in /usr/share/vdr), AUFS sei Dank. Also bin ich da eher gelassen. Trozdem mag ich die Idee da was an der Basis zu verbessern ;)


    cu

  • Die xorg.conf wird in dem Fall nicht vom X-Server selbst, sondern von einem 3rd-Party-Programm geschrieben. Siehe dazu auch diesen Satz ein paar Posts weiter vorne.

    Zitat


    Ob nun statisch oder nicht sollte man am Vanilla-VDR festmachen, ob jetzt irgendwelche Patches, Plugins oder Webinterfaces auf die Idee kommen diese Dateien editierbar zu machen ist nicht Sache des VDRs dies zu berücksichtigen.


    Im Wiki hab ich übrigens eine nette Auflistung gefunden wie es bei Debian gemacht wird. Das würde allerdings noch ein weiteres Verzeichnis (/var/cache) bedeuten. Die Chancen das kls das in den VDR selbst übernimmt werden glaub ich immer geringer.
    http://www.vdr-wiki.de/wiki/in…sste_Pfade_und_Dateinamen

  • KA,


    ich habe doch höflich geschrieben und angegriffen habe ich Dich auch nicht. Nicht dass ich wüsste.


    Meine Methode da 1x täglich nur das notwendige ins lokale GIT zu commiten und 1x täglich 20kB per Dropbox zu syncronisieren ist da ja uncool


    Erlaube mir doch die Frage auch wenn es hier OT ist: warum sicherst Du Deinen VDR-Konfiguration täglich?


    Albert

  • KA,


    ich habe doch höflich geschrieben und angegriffen habe ich Dich auch nicht. Nicht dass ich wüsste.


    Wo siehst du da Unhöflichkeit? Das meiste war eher scherzhaft, deswegen die häufige Verwendung von ;) ;) ;) Ich glaube da haben wir irgendwie aneinander vorbei geschrieben. Unhöflich war da jedenfalls nix gemeint.



    Erlaube mir doch die Frage auch wenn es hier OT ist: warum sicherst Du Deinen VDR-Konfiguration täglich?


    Waum nicht? Kost doch nix ausser einmal den cronjob einzurichten. Und ob der 1xtäglich oder 1xwöchentlich läuft ist dann ja egal. Mir ist es wichtig das es automatishc läuft, weil bei manuellen Backups verschleifen die guten Vorsätze eh zu schnell und am Ende hat man ein halbjähliches Backup ;)


    Die Idee ist halt, löst sich meine HDD plötzlich in Luft auf dann installiere ich schnell nen Debian stable, schiebe die CD mit meinen Repository rein und mache nen "apt-get install myvdr-dirk", warte bis Dropbox den Truecrypt Container zurückgespielt hat und machen nen "vdr-backup restore" und alles ist wie vorher (max. einen Tag alt) ohne das ich lange fummeln muss.
    Natürlich sind dann unter /srv keine realen Daten mehr, aber im VDR Videoverzeichnis sind alle Metadaten (die landen ja auch 1xtäglich im GIT) und für die anderne Datenverzeichnisse habe ich Directory Listings (landen auch 1xtäglich im GIT) mit denen ich mit meinen Dateimanager virtuell Browsen kann (so als ob die tatsächlich da sind).
    Das alles mit einem max. 10MB grossen Backupfile das in einen 50MB Truecrypt Container steckt und beim upload 50kB Traffik verursacht. Und alles vollautomatisch.


    Eigentlich alles ganz simpel und schnell eingerichtet, WENN die Daten etwas strukturierter auf der HDD liegen ;) Deswegen mein Interesse am Thema, weil da habe ich bei mir lange dran rumgefummelt.


    Zu dem warum ist also die Antwort: "weil es geht" ;) Ich bin dabei mit meinen ganz persönlichen Ideal-Installations-Ideen rumzuspielen. Es geht mir also eher im Prinzip darum das am Ende alles so läuft wie ich es für richtig halte ohne auf irgendwelche eingefahrenden Methoden Rüchsicht nehmen zu müssen (deswegen habe ich mir auch meine eigene Distribution gebastelt und nutze keine fertige).


    cu


  • nur mal eine Verständnisfrage, worum sollte denn die setup.conf nach /var/lib?
    Das ist doch im Prinzip eine statische Konfigurationsdatei, die man manuell bearbeiten kann, aber vom VDR geschrieben wird, wenn man dort Einstellungen über das OSD ändert.


    Du hast es selbst erklärt, sie ist nicht statisch.


    Der Logik zu Folge müsste die xorg.conf ja auch nach /var/lib, da bspw. Konfigurationsprogramme wie nvidia-settings auch darin schreiben (können).


    Komische Logik. Da Xserver ändert die Datei nicht. Es geht nicht darum ob irgendein Programm die Datei ändert, oder nicht, sondern ob das Programm für das die Datei zuständig ist sie ändert oder nicht.


    Ich ändere Config-Files mit dem vi, das ist also auch ein Konfigurationsprogramm, ist deshalb die Datei keine Konfigdatei mehr?


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Nein, die ändert sich ständig automatisch auch wenn man nix im OSD einstellt.


    cu


    Komische Logik. Da Xserver ändert die Datei nicht. Es geht nicht darum ob irgendein Programm die Datei ändert, oder nicht, sondern ob das Programm für das die Datei zuständig ist sie ändert oder nicht.


    Ich ändere Config-Files mit dem vi, das ist also auch ein Konfigurationsprogramm, ist deshalb die Datei keine Konfigdatei mehr?


    Ich habe es jetzt verstanden, daher war es ja auch eine Verständnisfrage, auch wenn ich die Logik nicht komisch finde. ;)


    Das Ganze ist ja auch immer eine Frage der Betrachtung, so wirklich richtig oder falsch gibt es da wohl nicht.

  • Das Ganze ist ja auch immer eine Frage der Betrachtung, so wirklich richtig oder falsch gibt es da wohl nicht.


    Hm. Interessante These.


    Albert

  • Das Ganze ist ja auch immer eine Frage der Betrachtung, so wirklich richtig oder falsch gibt es da wohl nicht.


    Naja, betrachte es mal so... Konfigurationsfiles sind z.B. bei Debian/Ubuntu diejenigen, bei dem dich beim Update apt fragt ob du gerne die Unterschiede zwischen deiner und der des Paketes betrachten willst um zu entscheiden welche installiert werden soll. Willst du da wirklich die channels.conf oder die setup.conf haben? ;)


    Die diseqc.conf macht das als Konfigurationsdatei schon eher Sinn, die wird vom Admin einmalig an die Sat Anlage angepasst. Kommt ne neue Version mit nem Paketupdate (weil z.B. der LNB Sharing Patch mit in den VDR gekommen ist und diese Datei somit mehr Einstellugnsmöglichkeiten bietet) wird die das beim Upgrade auf die neue VDR Version auf diese Weise angezeigt (aber nur wenn due diese Datei vorher manuell geändert hast, wenn nicht wird sie automatisch überschrieben) und du kannst reagieren.



    Ich bin immer noch der Meinung man kann alle Dateien klar und eindeutig in ihre drei Gruppen aufteilen. Bei FHS und den Disstributionen (z.B. Debian/Ubuntu) haben sich sehr viele Leute sehr lange Gedanken ums Thema gemacht. Und ich finde es ist keine schlechte Idee zumindest mal drüber nachzudenken ob nicht sinnvoll wäre die einfach mal zu übernehmen.
    Wobei das aber eh nicht passieren wird, also reden wir halt einfach mal drüber (ist bei dieser Art Thread hier so Sitte ;) ).


    cu

  • Naja, betrachte es mal so... Konfigurationsfiles sind z.B. bei Debian/Ubuntu diejenigen, bei dem dich beim Update apt fragt ob du gerne die Unterschiede zwischen deiner und der des Paketes betrachten willst um zu entscheiden welche installiert werden soll. Willst du da wirklich die channels.conf oder die setup.conf haben?


    Das will ich auch bei ganz anderen Config-Dateien nicht unbedingt, z.B. MySQL oder PHP, kommt aber trotzdem.
    Klar channels.conf macht da überhaupt keinen Sinn, aber das habe ich ja auch schon bestätigt.
    Wenn ich alles auf Standardeinstellungen lasse (mal theoretisch angenommen) und durch ein Update neue Features in der setup.conf konfiguriert werden, macht die Abfrage da genau soviel Sinn wie eben bei bspw. mySQL oder PHP.


    CafeDelMar

  • Das will ich auch bei ganz anderen Config-Dateien nicht unbedingt, z.B. MySQL oder PHP, kommt aber trotzdem.


    Bei mySQL und PHP willst du das ;) Weil da ist es entscheidend das du erfähst das die default Konfigdatei sich geändert hat. Weil das bedeutet das es die Möglichkeit gibt das du die Neuigkeiten konfigurieren willst bevor die neue Version mit irgendwelchen ungesichteten Defaults online geht.


    BTW: Es gibt auch die Möglichekit diese Automatik zu umgehen. D.h. du sagst apt "diese Datei in Zukunft unter diesem (anderen) Namen speichern und meine Version ungefragt in Ruhe lassen".
    Hier gibts schon viele tolle Möglichkeiten an denen der VDR sauber dran vorbei arbeitet ;)


    Wenn ich alles auf Standardeinstellungen lasse (mal theoretisch angenommen) und durch ein Update neue Features in der setup.conf konfiguriert werden, macht die Abfrage da genau soviel Sinn wie eben bei bspw. mySQL oder PHP.


    Wenn du an den Dateien selber nix änderst dann gibt es keine Abfrage. Dann wird automatisch (ohne Nachfrage) die neue Version installiert.
    Die Frage kommt nur wenn sich deine Datei UND die des Paketes geändert haben. Es also einen Konflikt gibt.



    Wobei die setup.conf nen schlechtes Beispiel ist, da werden ständig Dinge drin geändert. Z.B. schreibt der VDR da jedesmal die aktuelle Uhrzeit rein bevor er sich beendet.


    cu

  • Kühner Beweis: Wenn es so wäre, wäre es wohl schon viel einheitlicher und wir würden hier nicht diskutieren und versuchen Dateien in eine Kategorie einzuordnen. :)


    Kühne Gegenthese: Hier wird soviel darüber diskutiert,weil sich eine ganze Menge Leute nicht davon abhalten lassen ihre Meinung dazu zu posten, obwohl sie keine Ahnung von der Materie haben.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470


  • Kühne Gegenthese: Hier wird soviel darüber diskutiert,weil sich eine ganze Menge Leute nicht davon abhalten lassen ihre Meinung dazu zu posten, obwohl sie keine Ahnung von der Materie haben.


    Gerald


    Da hast Du natürlich recht, ich würde auch nicht behaupten, dass ich da ein Experte für wäre. Aber wenn es eine so einleuchtende Logik gäbe, würden die Entwickler das doch viel einheitlicher handhaben, als es eben jetzt ist? Das meinte ich eigentlich damit.


    CafeDelMar

  • Bei mySQL und PHP willst du das Weil da ist es entscheidend das du erfähst das die default Konfigdatei sich geändert hat. Weil das bedeutet das es die Möglichkeit gibt das du die Neuigkeiten konfigurieren willst bevor die neue Version mit irgendwelchen ungesichteten Defaults online geht.

    Im professionellen Einsatz will ich das nicht unbedingt. Da wird eh nur installiert, was vorher getestet wurde bzw. zumindest vom ChangeLog her überprüft wurde. Aber quasi als Warnung oder zumindest Hinweis ist das natürlich nicht schlecht. Der Kommentar bezog sich auch mehr darauf, dass ich die setup.conf da aufgrund der darin enthaltenen individuellen Einstellungen mit anderen Konfigurationsdateien gleichsetzte, auch wenn ich jetzt erfahren habe, dass der VDR da ständig etwa drin schreibt.

    Wenn du an den Dateien selber nix änderst dann gibt es keine Abfrage. Dann wird automatisch (ohne Nachfrage) die neue Version installiert.
    Die Frage kommt nur wenn sich deine Datei UND die des Paketes geändert haben. Es also einen Konflikt gibt.

    Das da überhaupt keine Abfrage kommt, habe ich gerade verpeilt, Da hast Du natürlich recht. Du hast aber gefragt, ob ich möchte, dass meine setup.conf übergebügelt wird, weil sie in /etc steht. Wenn ich theoretisch nichts geändert habe, ist mir das sehr recht, da ich ja eventuell neue Features gerne von der Distri vorkonfiguriert haben möchte oder, siehe Dein eigenes Beispiel, über neue Konfiguration informiert werden möchte.



    CafeDelMar

  • Damit wir auch zu einem Ergebnis kommen folgendes vorgehen:
    Ich werde mal eine Auflistung der Dateien fertig machen und dazuschreiben wo sie hinsollen. Dabei werde ich mich an yaVDR/Debian/Ubuntu und natürlich FHS orientieren. Diese Liste kommt dann hier ein paar Tage zur Diskussion rein, wenn Änderungen gewünscht sind diese bitte mit dem Hintergrund des FHS betrachten und vernünftig begründen.
    Nach den paar Tagen werde ich dann anhand dieser Liste eine Patch für den VDR bauen.

  • Das würde allerdings noch ein weiteres Verzeichnis (/var/cache) bedeuten.


    /var/cache/vdr gilt nicht. Die einzige Datei vom VDR, die dort hingehören würde, wäre dei epg.data. Diese kann man schon seit Ewigkeiten per Kommandozeile verschieben. Das einzige was schon länger fehlt ist den Standardpfad per Make.config zu editieren.


    Letztlich läuft es darauf hinaus, dass alle VDR-Configs Datenbanken sind. Auch diese, die im Moment noch nicht über das VDR-Menü editierbar sind. Oder glaubt ihr wirklich, dass diseqc immer nur per Configdatei konfigurierbar sein wird. Irgendwann wird es auch dafür ein VDR-Menü geben.



    Es wären also 1,5 neue Verzeichnisse.


    /usr/share/vdr --> Theme-Dateien etc.
    /var/cache/vdr --> Editierbar über Make.config machen


    *.conf alle nach /var/lib/vdr (Weil früher oder später alle *.conf Dateien Datenbanken werden)


    Plugins dann jeweils in einem Unterverzeichnis.



    Und anstatt wieder ewig aneinander vorbei zu reden... Könnte man sich da jetzt endlich mal einigen? Es muss ja keiner nutzen, in Standardeinstellung soll ja alles beim Alten bleiben.


    Edit: Ich sehe gerade erst den Post von Maniac... Gute Idee.

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