2. Festplatte in VDR einbinden - LVM vs. videoX

  • Ok, darin sollte es funktionieren. Und was machst du beim Shutdown bzw. Restart? Laut Anleitung sollte man da ein umount und ein vgchange -a n machen. Wo hast du das eingetragen?


    Joe

  • Zitat

    ok lvm ist spitze, aber was macht ihr wenn eine platte kaputt geht.


    Um es auf den Punkt zu bringen: Blöd aus der Wäsche schauen! ;(


    ABER: Wenn ich eine Festplatte (ohne LVM, ReiserFS als Dateisystem) habe und mir fällt eben diese Festplatte aus, was mache ich dann? Und wenn ich 2 Festplatten nach dem videoX-Prinzip angelegt habe und mir fällt eine aus? Dann sind auch ca. 50% der Aufnahmen weg. Natürlich wäre ein HW-RAID5 am besten, aber das ist iMo ein wenig oversized bei mir, zumal ich auch (noch) keinen Raid-Controller habe. Das ist aber sicherlich mein Ziel und dann ist auch LVM sehr wahrscheinlich kein Thema mehr.


    Joe

  • Zitat

    Original von mrjoe
    Hmm, ich habe es mit dem Format 3.6 eingerichtet, aber woher hast du die genaue Versionsbezeichnung?


    Ich habe mir ein LFS-System gebaut und da habe ich auch das Dateisystem 3.6 und eben mir das Packet "reiserfsprogs-3.6.8" installiert.


    Zitat

    Welches FS setzt du stattdessen ein?


    ext3, möchte aber wegen der möglichen onlineplfege doch lieber reiser einsetzen. Hatte jedoch mitunter bei resier das Problem, dass er nach einem Crash manchmal einige Nullen (0x00) an manche Dateien angehängt hat und viele Programme damit ein Problem hatten.


    Zitat

    .... Ich denke du verstehst nun mein Problem mit der ungleichen Speicherplatzausnutzung.


    Jo, das war auch bei mir die Überlegung, aber ich muss sagen, dass ich LVM sowie so schon sehr lange benutze.


    Zitat

    1. wie melde ich mein LVM automatisch beim Start an. Ich habe den Init-Skript in RC.S und in RC.1. in RC.S mit einer höheren ID wie das Skript vom device-mapper, in RC.1 mit einer niedrigeren. Somit sollte die Reihenfolge stimmen, jedoch meldet er bei mir das LVM nicht an. Erst ein manuelles vgscan und vgchange -ay bringt Erfolg. Wie habt Ihr das Problem gelöst?


    Schau in mein voriges Posting. Ich arbeite zwar noch mit 1.0.6, dürfte aber nicht wesentlich anders sein. Bei mir war das Problem, dass die Root-Partition vorher noch RO gemountet war und in diesem Startscript wiederum schon LVM-Volumes gebraucht wurden.


    Zitat

    2. Da ich jetzt alle Daten von meiner alten video-Partition auf das LVM-Volume kopiert habe, würde ich die alte video-Partition in eine LVM-Part. umwandeln und in die LVG aufnehmen. Da habe ich iMo aber noch keine gesicherte und funktionierende Anleitung. Wenn einer weis, wie das sicher funktioniert, wäre ich für einen Hint dankbar.


    Schon mehrmals ohne Datenverluste ausprobiert: Du mountes einfach dein LVM-Gerät als /video ein. Vorher gibst du einfach per FDISK der Partition die ID 8e "Linux LVM" und nimmst es dann auf. Hier die Schritte einfach mal grob. Genauer kann ich es morgen sagen, da ich mein LVM (und somit meine Video-Partition) noch einmal um 160GB erweitern will. Ich muss aber sagen, dass ich noch mit ext3 arbeite, da ist das ein wenig komplizierter.


    1. /video unmounten
    2. Dateisystemcheck (richtig erzwingen!)
    3. neue Partiotion (8e - vorher vielleicht 83 gewesen) mit pvcreate für LVM vorbereiten
    4. dann die neue Partition in das VG aufnehmen
    5. dann das gewünschte LV vergrößern
    6. Dateisystem dann auf Max des LV erweitern
    7. Dateisystemcheck
    8. wieder einhängen und fertig


    Die genauen Befehle kann ich der nächsten Tage sagen, wenn ich endlich Zeit gefunden habe, die Platte zu aktivieren und wenn es jemanden interessieren sollte.


    Zitat

    3. Aufgrund mangelnder Erfahrung habe ich keine Ahnung, ob ich mit diesem LVM (ReiserFS als Dateisystem) die vollen Vorteile des journaling-FS habe oder ob ich bei jeder kernel-panic um meine Daten bangen muss...


    Das LVM ist für dich nichts anderes als eine (mehr oder weniger) einfache Festplatte. Auch nach vielen Kernel Panics (in 2 Jahren VDR nur ein mal (defekter Speicher) und in 12 Jahrem Linux auch kam der Rede wert) und wichtiger: viele Stromausfälle haben mir nicht einmal auch nur einen kleinen Teil eines Filmes gekostet. Auch nicht während einer Aufnahme (eben nur die 30 Sekunden zum wieder hochfahren).

    VDR-Server: Gentoo (AMD64/Core-i7) / VDR-1.7.23 / Digital Devices Octopus CI & 2xDuoFlex S2 HDTV (Rev. V3)
    VDR-Client: Gentoo (AMD64/Atom-D525) / VDR-1.7.23 / Chieftech & iMON-Pad / ASUSTeK - AT5IONT-I / 4GB-RAM & 65GB-SSD
    Alt: 3xTT-1.5 / linuxtv-dvb-1.1.1 + test_av-1.28 + FW-2622 / vdr-1.3.37 / viele Plugins / LFS-4.1

  • hallo mrjoe

    Zitat


    ABER: Wenn ich eine Festplatte (ohne LVM, ReiserFS als Dateisystem) habe und mir fällt eben diese Festplatte aus, was mache ich dann? Und wenn ich 2 Festplatten nach dem videoX-Prinzip angelegt habe und mir fällt eine aus? Dann sind auch ca. 50% der Aufnahmen weg. Natürlich wäre ein HW-RAID5 am besten, aber das ist iMo ein wenig oversized bei mir, zumal ich auch (noch) keinen Raid-Controller habe. Das ist aber sicherlich mein Ziel und dann ist auch LVM sehr wahrscheinlich kein Thema mehr.


    50% sind mehr als 0%
    ich weiß welche daten gefährdet sind, denn ich kann es auf die defekte platte eingrenzen. (was bei lvm nicht möglich ist) wenn dann die platte vielleicht noch einmal hochfährt kann ich die daten auf andere platten kopieren.


    obifrz

  • Zitat

    Original von mrjoe
    Und was machst du beim Shutdown bzw. Restart? Laut Anleitung sollte man da ein umount und ein vgchange -a n machen. Wo hast du das eingetragen?


    In den Runlevels 0 und 6 wird bei mir K60mountfs aufgerufen. Danach habe ich einfach mein ursprüngliches Script für LVM K65vg mit eingetragen.
    In diesem Script wird dann einfach

    Code
    vgchange -a n

    in der STOP-Sektion aufgerufen.

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  • Zitat

    Original von obifrz
    ich weiß welche daten gefährdet sind, denn ich kann es auf die defekte platte eingrenzen. (was bei lvm nicht möglich ist) wenn dann die platte vielleicht noch einmal hochfährt kann ich die daten auf andere platten kopieren.


    Das geht bei LVM auch sehr einfach. Ich sehe im LOG, welche Sektoren welcher Festplatte ausgefallen sind. Diese Sektoren sind bestimmten Partitionen zugeordnet und diese kann ich bei LVM abfragen und fertig.


    Schlimmstenfalls kann ich auch alle Dateien nach /dev/null kopieren und weiß genau, welche Dateien betroffen sind. Dann hänge ich die Platte/Partition aus dem LVM aus (oder ersetze diese durch eine neue), oder ...


    Ich sehe da kein Problem. Es ist nur eine Glaubensfrage und/oder eine Ansichtssache und darüber weiter zu diskutieren bringt nichts.

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  • Zitat

    In den Runlevels 0 und 6 wird bei mir K60mountfs aufgerufen. Danach habe ich einfach mein ursprüngliches Script für LVM K65vg mit eingetragen.


    Ein Problem habe ich da aber: in meinem umountfs-Skript wird die root auch ungemountet (Wortneuschöpfung ;-). Wie soll ich da noch /sbin/vgchange aufrufen? Und vor dem unmounten meiner FSse kann ich die VG auch nicht deaktivieren, da diese noch gemountet ist.


    Joe

  • Zitat

    Original von mrjoe
    Ein Problem habe ich da aber: in meinem umountfs-Skript wird die root auch ungemountet (Wortneuschöpfung ;-). Wie soll ich da noch /sbin/vgchange aufrufen? Und vor dem unmounten meiner FSse kann ich die VG auch nicht deaktivieren, da diese noch gemountet ist.


    Gute Frage. Bei mir wird mit "umount -a -r" ausgehängt. Vielleicht liegt es an dem "-r"?
    Jedenfalls wird bei mir alles ordnungsgemäß deaktiviert. Versuche es einfach mal mit dem "-r".

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  • habe meine 2. Platte nicht per LVM sondern per /video1 eingehangen. gig super einfach. Auf der ersten platte war root und video0 auf 2 Partitionen. Die neue Platte einfach nur partitioniert und in die fstab als video1 eingepflegt. Fertig.
    VDR kümmert sich selbständig um die VErteilung der Daten, sprich: Beide Platten (video0 , video1) sind immer zur gleichen Prozentzahl gefüllt.
    Auf jedenfall die bessere und einfachere Lösung zu LVM


    grüse
    tobias

    :vdr1 VDR User #626:fans
    VDR II: YeongYang A106, Fusi D1522, Celeron 2GHz, Frontend per DVB-s FF, 2xDVB-c, ATRIC-IR, YaVDR 0.3a
    VDR III HDTV: Inter-Tech 2008V mit iMonLCD, Atric, ASRock Extreme3 770 AM3, AMD Sempron 140 1x 2.70GHz AM3, 1,5TB WD15EADS, 2TB WD20EARS, 2x4GB DDR3-1600, NVidia GT520 passiv, 3x DVB-c, YaVDR 0.5 @ Samsung PS-50B550

  • Ich sagte doch, dass das eine Glaubensfrage ist, da kann man nicht


    Zitat

    Original von Tobias
    Auf jedenfall die bessere und einfachere Lösung zu LVM


    für alle Sprechen. Einfacher ja, besser ist eben die Frage!


    Ich möchte beispielsweise nie meine Root-Partition mit auf Video liegen lassen. Ist auch einfach so eine Ansicht!

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    Alt: 3xTT-1.5 / linuxtv-dvb-1.1.1 + test_av-1.28 + FW-2622 / vdr-1.3.37 / viele Plugins / LFS-4.1

    Einmal editiert, zuletzt von tom66 ()

  • Zitat

    Original von tom66
    Ich möchte beispielsweise nie meine Root-Partition mit auf Video liegen lassen. Ist auch einfach so eine Ansicht!


    Du meinst auf einer physischen Platte??? hmmm, also hast du immer 2 Platten, die root Platte weitestgehend ungenutzt ... oder wie soll ich das verstehen?


    Außerdem war die sache bei mir innerhalb von 10min erledigt. Incl. EInbau ... und wenn ich die Probs in diesem Thread sehe ... tztztz ;)

    :vdr1 VDR User #626:fans
    VDR II: YeongYang A106, Fusi D1522, Celeron 2GHz, Frontend per DVB-s FF, 2xDVB-c, ATRIC-IR, YaVDR 0.3a
    VDR III HDTV: Inter-Tech 2008V mit iMonLCD, Atric, ASRock Extreme3 770 AM3, AMD Sempron 140 1x 2.70GHz AM3, 1,5TB WD15EADS, 2TB WD20EARS, 2x4GB DDR3-1600, NVidia GT520 passiv, 3x DVB-c, YaVDR 0.5 @ Samsung PS-50B550

    Einmal editiert, zuletzt von Tobias ()

  • Zitat

    tom66:
    Einfacher ja, besser ist eben die Frage!


    Hmm, wenn ich nicht das Kompilierproblem mit LVM 1.x gehabt hätte oder wenn ich der Einfachkeitshalber fertige Pakete installiert hätte, dann wäre mein LVM genauso in 10 min am Laufen gewesen. Die Sache mit LVM erweitern, mounten usw ist ja alles finetuning und hat nichts mit dem Installationsprozess zu tun.


    Zitat

    Tobias:
    und wenn ich die Probs in diesem Thread sehe ...


    Wenn ich jetzt sehe, dass ich 170GB zusammenhängenden Plattenplatz als eine Partition habe und nicht 1*90GB und 1*80GB (von mir aus jeweils zum gleichen Prozentsatz gefüllt), dann muss ich sagen: LVM hat sich gelohnt. Aber wie schon weiter oben geschrieben: die videoX-Variante hat auch ihre Vorteile.


    Joe

  • Zitat

    Original von Tobias
    Du meinst auf einer physischen Platte??? hmmm, also hast du immer 2 Platten, die root Platte weitestgehend ungenutzt ... oder wie soll ich das verstehen?


    Nein. Physisch ist mir das im Augenblick egal. Ich will nur eine saubere Trennung der Dateisysteme, da auf dem Root ja sonst kaum was passiert. Es ist zwar traurig, wenn mal ein Film verloren gehen sollte, aber was solls. Den kann man sich auch aus einer Videothek ausleihen und anschauen. Aber die Arbeit selbst steckt im Linuxsystem!


    Vor 2 Wochen sind mir eben so 10 Sektoren einer Partition ausgestiegen, wo auch mein Root drauf ist. Habe einfach eine neue Partition (durch verkleinern von video) in meinem LVM "umgeschaltet". dadurch ist das LV video eben kleiner und ich habe ein neues LV für Root. Die Partition mit den defekten Sektoren liegt jetzt erst einmal brach rum. Wenn ich die neue Platte dann im LVM habe, fliegt die ganze Platte (mit den defekten Sektoren) raus.


    Und (jetzt kommst!:( Einfach die neue Platte zur VG hinzu nehmen, die alte entfernen und fertig. Ich brauche mich um keine Partitionen oder auch Dateien zu kümmern! Egal, was noch auf der alten drauf ist. Macht alles LVM!


    Noch einmal zu den Problemen:
    Hier geht es auch darum, etwas zu lernen, denn noch nicht lösbare Probleme, oder richtig schwere, habe ich hier nicht gelesen. Dass nicht jeder alles weiß ist doch klar, oder?


    Zitat

    Außerdem war die sache bei mir innerhalb von 10min erledigt. Incl. EInbau ... und wenn ich die Probs in diesem Thread sehe ... tztztz ;)


    Den Einbau darf ich bei mir nicht rechnen, da ich ein etwas anderes Gehäuse habe. Extra noch mit 'ner Plastik ummantelt. Kommt weniger Staub rein und ist dadurch leiser. Zumal ich meine Platten wegen der Schwingungsdämpfung noch gesondert einhänge. So ein Platteneinbau (nur physisch) nimmt bei mir also schon mindestens 'ne halbe Stunde weg.


    Die Softwaresache schreibe ich in ein Script (da ich ext3 noch habe dauern die Überprüfungen immer etwas länger bei 300GB) und starte es dann. Das reine einhängen in die VG und die Größenzuweisungen sind dann auch in maximal 5 Minuten gemacht. Sind nur so etwa 5 Befehle, die sehr schnell gehen.


    Aber:
    So oft wie ich das mache (vielleicht ein mal pro Jahr) ist es mir egal, ob in 10 Minuten oder einer Stunde. Der Nutzen, wie auch im nächsten Post mrjoe sagt, ist es, worauf es mir ankommt.

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    Einmal editiert, zuletzt von tom66 ()

  • Zitat

    Original von obifrz
    hallo


    hast du schon mal mit mehr als einem /videox verzeichnis gearbeitet? wenn ja währst du nie auf den gedanken gekommen, dfür ein lvm einzurichten.


    obifrz


    Hi,


    kann ich nicht nachvolziehen.
    Meine konfig sieht so aus :


    Code
    /dev/uservg/video0_lv
                         268419068 256869036  11550032  96% /video0
    /dev/uservg/video1_lv
                         267378716 256151740  11226976  96% /video1
    /dev/uservg/video2_lv
                         267378716 255681236  11697480  96% /video2


    Wie schon geschrieben habe ich tausend andere gründe die FÜR LVM sprechen


    Gruss
    Dimitri

  • Und jetzt habe ich endlich meine Zielkonfiguration:


    3 HDs in einem RAID-5 Array und darauf eine VG mit den notwendigen LV's (video, home, root). Jetzt macht mir der Ausfall einer Festplatte auch noch nicht mal mehr etwas aus. :-)) siehe

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