2. Festplatte in VDR einbinden - LVM vs. videoX

  • Hi


    ich habe eine 2. Festplatte in den vdr (Debian woody 3.0r1) eingebaut und bin am überlegen, auf welche Art ich die 2. Festplatte einbinde:


    1. eine große reiserfs-Partition machen und als /video1 mounten (einfach, da meine alte Partition auch als reiserfs erstellt ist und auf /video0 gemountet wurde)
    2. LVM einrichten


    Auch wenn 1. sehr einfach machbar ist, tendiere ich doch zu 2., da dies transparent für alle Plugins&Tools und vdr selbst ist. Jetzt kommen wieder die Rufe wegen der Datensicherheit wenn eine Platte ausfällt und Co. Ebenfalls habe ich iMo noch nichts zu LVM gelesen, sprich bin LVM Neuling. Ich habe nunmal das Problem, dass auf der ersten Platte eine Root-Partition ist (ist kein Problem) und eine gefüllte video-Partition. Und die Daten darauf möchte ich nicht verlieren. Wie soll/kann ich da vorgehen? Für Tipps wäre ich dankbar. Oder hat jemand noch eine bessere Idee als LVM?


    Gruss


    Joe

  • hallo
    mach punkt 1
    das haut wunderbar hin. ich hab es auch. ich bin begeistert. alle aufnahmen sind in video0 zu sehen. die physischen daten von video1 sind mit symlinks in video0 zu sehen. eine genieale lösung.
    nimm statt reiserfs ext3.
    obifrz

  • Dank dir für deine schnelle Antwort. Was hast du gegen reiserfs? Das habe ich iMo bei 3 Linux-Rechnern (alle 24/7) und hatte noch kein einziges Problem damit. Naja, ich tendiere gerade schon zu LVM, da es dann nicht vorkommen kann, dass auf video0 kein Speicherplatz mehr ist und auf video1 noch jede Menge bzw. vice versa. In so einem Fall ist die große Frage: Auf welche Partition lege ich die temp-Daten von z.B. vdrconvert ab?


    Deshalb tendiere ich schon sehr zu LVM und hab's gerade auch gezogen und kompiliere gerade meinen Kernel neu... Ich bin aber noch auf der Suche nach der ultimativen LVM-Newbie-Doku...


    Joe

  • hallo,
    ich hatte mit reiserfs probleme. da gab es momente wo der rechner oder die platte eine zeitlang überlegte, was sie machen soll, und dann wieder weiterschrieb. es war alles so ruckartig. das hab ich bei ext3 nicht. keine pausen beim schreiben.
    "dass auf video0 kein Speicherplatz mehr ist und auf video1 noch jede Menge" kann nicht vorkommen. wenn der vdr eine datei erstellt nimmt er immer das verzeichnis mit dem größeren freien platz. dadurch werden die platten gleichmößig vollgeschrieben.


    Frage: Auf welche Partition lege ich die temp-Daten von z.B. vdrconvert ab?
    auf der root partition.
    bei mir sieht das so aus
    df | logger
    Jan 17 23:52:01 video mydivx[6686]: Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
    Jan 17 23:52:01 video mydivx[6686]: /dev/hda3 10325780 2555492 7245768 27% /
    Jan 17 23:52:01 video mydivx[6686]: /dev/hda1 62193 12237 46745 21% /boot
    Jan 17 23:52:01 video mydivx[6686]: /dev/hdc1 96315628 43932588 47490448 49% /hdd1
    Jan 17 23:52:01 video mydivx[6686]: /dev/hda4 104871072 17637996 81905924 18% /hda4
    Jan 17 23:52:01 video mydivx[6686]: /dev/hdd1 115405896 30600780 78942792 28% /hdc2
    Jan 17 23:52:01 video mydivx[6686]: shmfs 62764 0 62764 0% /dev/shm


    las dich von den unterschieden nicht tauschen, ich hab gerade viel gelöscht und auf hdc1 ist noch was anderes drauf.


    die video verzeichnisse sehn so aus
    ls -l /
    lrwxrwxrwx 1 root root 11 Jan 16 22:41 video0 -> /hdc2/video
    lrwxrwxrwx 1 root root 12 Jan 16 22:41 video1 -> /hdd1/video1
    lrwxrwxrwx 1 root root 12 Jan 17 00:18 video2 -> /hda4/video3


    ich hab die partionen nicht direkt unter den video verzeicnissen gemounten. das giebt mir eine größerer freiheit wenn ich mal schnell platz für was anderes brauche.
    obifrz

  • Hmm, shit. Beim maken von LVM 1.0.8 bekomme ich parse-errors in lvm und liblvm. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Im Anhang der output von make.


    Joe

    Dateien

  • Hi,


    ich kann LVM nur empfehlen.Wer einmal damit gearbeitet hat kommt nicht mehr weg davon.


    In deinem Fall muss die zweite platte aber > als dein aktuelles /video0 sein sonst musst du auslagern.


    Ich denke mir du hast vor die 2te platte als LVM mit einer VG einzurichten, dann ein LV anzulegen welches dein neues /video0 Reiser Filesystem wird, danach alle daten aus dem alten /video0 Filesystem rüberschaufeln wirst um die dann freigewordene Partition der VG zu geben um das /video0 mit resize vergrössern zu können oder ?


    Auch probleme mit reiserfs kann ich nicht bestätigen. Klappt alles trotz häufiger resize orgien in der vergangenheit.


    PS. Nimm gleich LVM 2 dann brauchst du nichts mit dem 2.6.x kernel später zu ändern.


    Gruss
    Dimitri

  • Zitat

    ich kann LVM nur empfehlen.Wer einmal damit gearbeitet hat kommt nicht mehr weg davon.


    Wenn du so ein LVM-Fan bist: Was sagst du zur Datensicherheit bei Plattencrashs? Es soll doch hier und da mal vorkommen.

    Zitat

    Ich denke mir du hast vor die 2te platte als LVM mit einer VG einzurichten, dann ein LV anzulegen welches dein neues /video0 Reiser Filesystem wird, danach alle daten aus dem alten /video0 Filesystem rüberschaufeln wirst um die dann freigewordene Partition der VG zu geben um das /video0 mit resize vergrössern zu können oder ?


    So ist der Masterplan. Nur lässt sich LVM 1.0.8 leider nicht kompilieren (siehe mein Post vor ner Stunde). Wo bekomm ich LVM 2 her? Evtl. lässt sich das kompilieren...


    Mittlerweile habe ich die 2. Platte mit ReiserFS formatiert und mal proviisorisch eingebunden. Aber das Problem mit der Ungleichverteilung des Plattenplatzes auf 2 versch. Partitionen lässt mich doch wieder zu LVM kommen.


    Hast du irgendeine Idee, warum bei mir make nicht funktioniert?


    Joe

  • Zitat


    Wenn du so ein LVM-Fan bist: Was sagst du zur Datensicherheit bei Plattencrashs? Es soll doch hier und da mal vorkommen.


    Sowas solltest du hardware überlassen. Alls software Raid systeme kannst du wegschmeissen und die meisten HW auf IDE Basis auch.
    Entweder du archivierst die daten die sich auf deinem system ändern oder du gibst sehr sehr sehr viel geld aus für eine anständige lösung.
    Im Fall VDR spielt es eh keine rolle da VDR selbst verteilt.So gesehen ist es bei 2 partitionen egal ob nun LVM oder nicht.Lvs Zur erhöhung der sicherheit kannst du ja die Lvs spiegel ( auf unterschiedlichen physikalischen platten ) um die defekte ifalle eines falles austauschen zu können.


    Zitat


    So ist der Masterplan. Nur lässt sich LVM 1.0.8 leider nicht kompilieren (siehe mein Post vor ner Stunde). Wo bekomm ich LVM 2 her? Evtl. lässt sich das kompilieren...


    Hier http://www.sistina.com


    Zitat


    Mittlerweile habe ich die 2. Platte mit ReiserFS formatiert und mal proviisorisch eingebunden. Aber das Problem mit der Ungleichverteilung des Plattenplatzes auf 2 versch. Partitionen lässt mich doch wieder zu LVM kommen.


    Sowas wird mit der Zeit auch von VDR erledigt und sollte nicht der Grund sein unbeding auf LVM zu gehen.Die Ungleichverteilung wird ja bleiben wenn auch nicht für dich sichtbar.


    Zitat


    Hast du irgendeine Idee, warum bei mir make nicht funktioniert?


    Leider nicht da nie mit Debian was zu tun gehabt.


    Gruss
    Dimitri

  • Hi


    ich habe jetzt LVM2 erfolgreich installiert und ein Volume-Group bestehend aus der 2. Platte ein gerichtet. Frage: wie gehe ich jetzt weiter vor? Muss ich jetzt ein Dateisystem einrichten und wenn ja, auf welchem device?


    Nachtrag: Ich habe jetzt mit mkreiserfs /dev/lvm1/video Reiserfs als Dateisystem auf das LVM gemacht. Funktioniert auch soweit, trotzdem 2 Fragen:


    1. welches Dateisystem ist empfehlenswert? Wenn ich reiserfs nehme, habe ich dann auch mit LVM die ganzen Vorteile des journaling FS? Oder muss ich bei einem Absturz von Linux um die Daten fürchten? Oder "erbt" das LVM die Eigenschaften des Dateisystems?


    2. wenn ich später mal die 1. Platte auch mit in die Volume-Group aufnehme, habe ich dann sofort ein stripping oder muss ich das noch separat angeben?


    Nachtrag 2: Nach einem Neustart von Linux habe ich keinen Zugriff mehr auf die LVM-Partition. dmsetup info sagt:
    No devices found.
    Hmm, an was kann das liegen? Es existiert immer noch /dev/lvm1/@video und /dev/mapper/lvm1-video.
    Was muss ich tun um die LVM-Paritition wieder zu aktivieren? Das stärkt nicht gerade mein Vertrauen in das LVM-System... :(


    Joe

    3 Mal editiert, zuletzt von mrjoe ()

  • Naja, hab herausgefunden, dass man vgscan und vgchange -ay aufrufen muss. Frage: da ich bereits per init.d den devicemapper starte, stellt sich mir die Frage, in welchem Runlevel soll ich vgscan und vgchange aufrufen? Und wann soll ich vgchange -an für's abmelden aufrufen, damit ich den möglichen Datenverlust am geringsten halte...


    Joe

    Einmal editiert, zuletzt von mrjoe ()

  • Zitat

    Original von dimitri
    ich kann LVM nur empfehlen.Wer einmal damit gearbeitet hat kommt nicht mehr weg davon.


    Kann ich nur bestätigen. Besonders beim VDR, der ja immer nach Festplattenplatz schreit. Ich nehme dann eine größere Platte, hänge die einfach mal kurz für das DVD-ROM rein nehme die ins LVM eine kleinere dafür raus und resize das Dateisystem. Fertig und wieder 80 GB mehr. Einfach toll. Der VDR bekommt davon absolut nichts mit.


    Zitat

    Auch probleme mit reiserfs kann ich nicht bestätigen. Klappt alles trotz häufiger resize orgien in der vergangenheit.


    Davor hatte ich mir auch immer noch gescheut, wegen dem allgemein bekannten "stehenbleiben". Welches reserfs hast du denn? Ich habe 3.6.8.


    Zitat

    PS. Nimm gleich LVM 2 dann brauchst du nichts mit dem 2.6.x kernel später zu ändern.


    Kann ich mein LVM-1.0.6 ohne Probleme durch 2.0.8 ersetzen?

    VDR-Server: Gentoo (AMD64/Core-i7) / VDR-1.7.23 / Digital Devices Octopus CI & 2xDuoFlex S2 HDTV (Rev. V3)
    VDR-Client: Gentoo (AMD64/Atom-D525) / VDR-1.7.23 / Chieftech & iMON-Pad / ASUSTeK - AT5IONT-I / 4GB-RAM & 65GB-SSD
    Alt: 3xTT-1.5 / linuxtv-dvb-1.1.1 + test_av-1.28 + FW-2622 / vdr-1.3.37 / viele Plugins / LFS-4.1

  • hallo

    Zitat


    Original von dimitri
    ich kann LVM nur empfehlen.Wer einmal damit gearbeitet hat kommt nicht mehr weg davon.


    hast du schon mal mit mehr als einem /videox verzeichnis gearbeitet? wenn ja währst du nie auf den gedanken gekommen, dfür ein lvm einzurichten.


    obifrz

  • Zitat


    tom66
    Kann ich nur bestätigen. Besonders beim VDR, der ja immer nach Festplattenplatz schreit. Ich nehme dann eine größere Platte, hänge die einfach mal kurz für das DVD-ROM rein nehme die ins LVM eine kleinere dafür raus und resize das Dateisystem. Fertig und wieder 80 GB mehr. Einfach toll. Der VDR bekommt davon absolut nichts mit.


    es geht noch einfacher:
    1. neue platte einbauen,
    2. eine partition einricheten
    3.platte mit dem dateisystem deiner wahl formartieren
    4.platte in /videox mounten.


    bei dieser methode kann ab punkt 2 der vdr schon arbeiten. er ekennt im laufenden betrieb des neue /videox verzeiichnis.


    obifrz

  • Zitat

    tom66:
    Davor hatte ich mir auch immer noch gescheut, wegen dem allgemein bekannten "stehenbleiben". Welches reserfs hast du denn? Ich habe 3.6.8.


    Hmm, ich habe es mit dem Format 3.6 eingerichtet, aber woher hast du die genaue Versionsbezeichnung? Ich habe wie bereits geschrieben mehrere Linux-Rechner im Einsatz auf denen jeweils mehrere ReiserFS-Partitionen laufen. Und das bereits seit Jahren und das Ganze völlig problemlos. Welches FS setzt du stattdessen ein?


    Zitat

    tom66:
    Kann ich mein LVM-1.0.6 ohne Probleme durch 2.0.8 ersetzen?


    Es gibt auf jeden Fall ein LVM 1.x Kompatibilitätsmodul, sodass da kein Problem existieren sollte. Da ich als LVM-Neuling noch kein Update von 1.x auf 2.x gemacht habe, machst du das auf eigenes Risiko.


    Zitat

    obifrz:
    hast du schon mal mit mehr als einem /videox verzeichnis gearbeitet? wenn ja währst du nie auf den gedanken gekommen, dfür ein lvm einzurichten.


    Deine Einwände sind alle richtig und das videoX-Vorgehen ist sehr einfach. Aber: ich habe keine zusammenhängende Partition und es kann mir passieren, dass auf der einen Partition noch 2GB frei sind, auf der anderen 6GB, mein temp-Verzeichnis von vdrconvert aber auf der 2GB-Partition abgelegt ist. Frage: Wie soll ich da noch eine DVD erzeugen? Mit LVM habe ich in dem Fall 8GB freien Speicherplatz und muss mir 0,0 Gedanken darüber machen, wo die temporären Daten hingeschrieben werden. Die Root-Partition ist bei mir eine ReiserFS-Partition mit 3GB, sodass ich darauf keine DVD-Daten ablegen kann. Ich denke du verstehst nun mein Problem mit der ungleichen Speicherplatzausnutzung.


    Imo habe ich noch 3 Probleme mit meinem LVM:
    1. wie melde ich mein LVM automatisch beim Start an. Ich habe den Init-Skript in RC.S und in RC.1. in RC.S mit einer höheren ID wie das Skript vom device-mapper, in RC.1 mit einer niedrigeren. Somit sollte die Reihenfolge stimmen, jedoch meldet er bei mir das LVM nicht an. Erst ein manuelles vgscan und vgchange -ay bringt Erfolg. Wie habt Ihr das Problem gelöst?
    2. Da ich jetzt alle Daten von meiner alten video-Partition auf das LVM-Volume kopiert habe, würde ich die alte video-Partition in eine LVM-Part. umwandeln und in die LVG aufnehmen. Da habe ich iMo aber noch keine gesicherte und funktionierende Anleitung. Wenn einer weis, wie das sicher funktioniert, wäre ich für einen Hint dankbar. Habe ich in dem Fall automatisch die Geschwindigkeitsvorteile des stripings oder muss man da etwas besonderes angeben, damit er beide Platten parallel benutzt?
    3. Aufgrund mangelnder Erfahrung habe ich keine Ahnung, ob ich mit diesem LVM (ReiserFS als Dateisystem) die vollen Vorteile des journaling-FS habe oder ob ich bei jeder kernel-panic um meine Daten bangen muss...


    Ansonsten läuft das LVM sehr gut und erscheint mir auch recht schnell zu sein.


    Joe

  • mrjoe


    Also ich nutze auch lvm unter debian (ct'distri). Ich habe das lvm package mit apt-get geholt und mich dann strickt an die Beispiele von man lvm gehalten. Iich habe 3 Partitions auf 3 Platten zusammen gefasst. Funktioniert super.
    Ein Problem habe ich :
    Wenn beim booten eine DVD oder VCD im Laufwerk liegt funktioniert lvm nicht mehr. Wenn das CD laufwerk wieder leer ist beim booten gehts wieder.


    By

    Hardware : Core2 2 Ghz / 1GB RAM / 750 GB HD / Nexus-s 2.3 / TT Budget
    OS : ct' distri (debian lenny)
    VDR : vdrdevel 1.7.12 multipatch
    Patches :
    Plugins : steamdev_server, , femon
    Client : Samsung UE40B8090 ; XMBMC auf Acer Revo

  • Das mit der CD muss ich mal probieren. Ich bin gerade dabei, mein LV zu erweitern. Die LVG ist bereits um die 2. Partition erweitert und vgdisplay zeigt mir freie PEs an. Frage: wie bringe ich lvextend dazu, alle freien PEs dem LV zuzuweisen? Ich habe bisher nur Größenangaben in MB usw. gefunden, jedoch nicht aber in PEs.


    Joe

  • Da dies auch für andere nützlich sein kann:
    lvextend -l+#PEs /dev/logical_volume_group_name/logical_volume_name
    vergrößert das LV um #PEs PEs. Anschliessend das resizen des Dateisystems nicht vergessen.


    Fragen die noch bleiben:
    - wie melde ich die LVG per Init-Skript an (erster Versuch scheiterte, siehe mein Post weiter oben)
    - Stabilität des LV: wie das Dateisystem? (mal abgesehen von Festplattenausfall, bei dem das beste FS nichts mehr bringt)


    Joe

    Einmal editiert, zuletzt von mrjoe ()

  • Griasdebua,

    Zitat

    Original von obifrz
    es geht noch einfacher:


    Also was einfacheres als ein LVM gibt's nicht ;) Alle größeren Plattensysteme hier im SOHO laufen mit einem LVM. Da kann ich jederzeit nach Bedarf einzelne Systeme erweitern, ohne größere Dateiumzüge (z.B. /usr /home ect.pp.) Das beschränkt sich nicht auf /video 8)


    Pfiade,
    BC


    :evil: Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! :evil:


    VDR-Server: ASUS A7V8X, Duron 1.300, 256 MB, 3x 120 GB Maxtor HD, PIONEER DVR-106, Design Tower AIR Black, 40x4 LCD,
    1x TT-DVB-S V1.6, 3x DVB-S Nova, URC-7562, CentOS 5.5, VDR: 1.6.0


    TecVDR: AOPEN MK73LE-N, Duron 1.300, 256 MB, 1x 120 GB Samsung HD, Pioneer DVR-A04, Gehäusesonderbau, 1x TT-DVB-S V1.6 4MB, 1x DVB-S Nova, 1x AV-Board, SuSE 9.0, VDR: 1.3.11

  • Zitat

    Original von mrjoe
    - wie melde ich die LVG per Init-Skript an (erster Versuch scheiterte, siehe mein Post weiter oben)


    Ich habe in /etc/rc.d/rcsysinit.d/S40mountfs (habe ein LFS-System)
    gleich nach der Zeile

    Code
    mount -n -o remount,rw /

    folgendes eingetragen:

    Code
    echo "Activate Logical Volume and Start Volume Groups ..."
    vgscan
    vgchange -a y
    evaluate_retval

    eingetragen.

    VDR-Server: Gentoo (AMD64/Core-i7) / VDR-1.7.23 / Digital Devices Octopus CI & 2xDuoFlex S2 HDTV (Rev. V3)
    VDR-Client: Gentoo (AMD64/Atom-D525) / VDR-1.7.23 / Chieftech & iMON-Pad / ASUSTeK - AT5IONT-I / 4GB-RAM & 65GB-SSD
    Alt: 3xTT-1.5 / linuxtv-dvb-1.1.1 + test_av-1.28 + FW-2622 / vdr-1.3.37 / viele Plugins / LFS-4.1

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!