Seagate GoFlex Net bei Atelco für 50€

  • Ich überlege auch mir ne GoFlex zu holen, allerdings bin ich mir unsicher, ob es eine NET oder HOME werden soll. Gibt es zwischen diesen Modellen irgendwelche Unerschiede außer dem zusätzlichen SATA-Port?
    Und wie sieht es aus wenn ich an die NET ne normale 3,5'' Platte klemmen möchte. Brauch ich da irgendwelche Adapter? Wenn ja, wo gibt es diese?


    Gruß
    Sven


  • Du persönlich hast DVB-C/T. Ist das genauso mit DVB-S2-Sticks möglich?


    Ich sehe keinen Grund warum nicht. Ist ja der selbe Treiber. Hatte nicht V_R S2? Er betreibt ja auch eine Dockstar.

    Gibt es einen Unterschied in der Stromversorgung zwischen den Dockstar-Ports und den Ports, die man über einen externen passiven USB-Hub bekommt? Ich denke, die einzelnen Ports in der Dockstar liefern die standardmäßigen 500mA, aber gilt das auch für einen passiven Hub?


    Kann ja nicht, weil der passive Hub an einem Anschluß hängt der nur 500 mA liefert. Ich halte das aber eher für nebensächlich, weil ja die S2-Sticks mit einer eigenen Stromversorgung kommen.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • kannst jede beliebige Platte benutzten, jedoch bootet nicht jede beliebige das Debian.


    Hatte erst ne 2,5" Hitachi aus ner geschlachteten externen, die konnte aber keinen Kaltstart und benötigte dazu immer Starthilfe eiens USB Stick. Auf Anraten von Superlechi (Problem scheint nicht ganz unbekannt) hab ich mir dann ne originale GoFlex Platte geholt mit der dieses Problem nie wieder auftrat


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • und unbedingt die Platte mit ext3 oder ext4 betreiben, sonst kannste jedesmal wenn das Teil nicht sauber runterfährt nen Filesystemcheck machen.


    Das ging mir ziemlich auf den Wecker, läuft aber so jetzt erste Sahne!


    Christian

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  • Ich habe eine nackte 2,5" Samsung-Platte mit 1 TB in der Goflex Net stecken (leicht wackelig), von der ich problemlos booten kann. Der genaue Name ist:
    Samsung HN-M101MBB 1TB interne Festplatte (6,4 cm (2,5 Zoll), 5400 rpm, 12 ms, 8MB Cache, SATA)
    Ich habe sie im Oktober 2011 bei Amazon für 77 EUR gekauft.


    Gruß
    hepi

  • jo, du kannst dich aber nicht drauf verlassen das es mir jeder geht!


    Bei meiner Hitachi kannst du den Finger dran halten, der Motor läuft genau in der Sekunde los in der die Box auf Fehler geht, ist ein reines Timingproblem. Wenn du die Box oben hast kannst du den (starthilfe)Stick abziehen und reboot geben, dann läuft die Platte und er bootet auch diese einwandfrei...


    Christian

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  • und unbedingt die Platte mit ext3 oder ext4 betreiben, sonst kannste jedesmal wenn das Teil nicht sauber runterfährt nen Filesystemcheck machen.


    Als ich das letzte mal nachgesehen habe, da konnte uboot kein ext4. Wenn das immer noch so ist, dann ist ext4 keine Empfehlung für Benutzer bei denen der Boot direkt von der Platte funktioniert. Ich benutzt ext3, aber ich hatte vorher auch mal erfolgreich mit einer kleinen ext2 Boot-Partition und einer ext4 Root-partition experimentiert.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
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  • Nur mal ne dumme Randfrage: Könnte man nicht irgendwie eine Zeitverzögerung da einbauen, bevor er auf die Platte zugreift?


    Klar, du musst nur uboot ändern.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
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  • Als ich das letzte mal nachgesehen habe, da konnte uboot kein ext4. Wenn das immer noch so ist, dann ist ext4 keine Empfehlung für Benutzer bei denen der Boot direkt von der Platte funktioniert. Ich benutzt ext3, aber ich hatte vorher auch mal erfolgreich mit einer kleinen ext2 Boot-Partition und einer ext4 Root-partition experimentiert.


    Gerald


    jajaja, ich glaub sogar du hast Recht, hab die Datenpartition in ext4 und die Systempartition in ext3


    siehe:
    root@GoFlex:~> cat /etc/fstab

    Code
    # /etc/fstab: static file system information.
    #
    # <file system> <mount point>   <type>  <options>   	<dump>  <pass>
    /dev/root  	/           	ext3	noatime,errors=remount-ro 0 1
    /dev/sda2  	none        	swap	sw            	0   	0
    UUID=8e08548d-952a-4627-91f0-57d30bc5ac8b /sda3       	ext4	defaults    	0   	2
    tmpfs      	/tmp        	tmpfs   defaults      	0   	0

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
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    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • jajaja, ich glaub sogar du hast Recht, hab die Datenpartition in ext4 und die Systempartition in ext3


    Wenn du nur eine Boot-Partition nimmst, dann reicht ext2, wird ja kaum drauf geschrieben. Da würde das Journaling eher stören.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
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  • Ich mache in den nächsten Tagen nochmal einen neuen Thread auf zum Thema "SATA-Festplatten an der Goflex Net". Meine Fragen (die ich dann nochmal präziser vorbereiten werde) sind:
    a) Zwei Festplatten-Slots. Im einen Slot ist die Platte, von der man bootet. Kann man dann mit der anderen Hotplug machen oder geht was kaputt?
    b) Wie kann ich die Boot-Platte schonen? Wie kann ich verhindern, dass die Platte ständig läuft? Woran erkenne ich, dass die Platte ständig läuft?


    Vielleicht sind die Fragen ja sogar schon genau genug zum Beantworten. ;)


    Gruß
    hepi

  • Zitat

    Nachteil der Iomega iConnect ist wohl, dass man nur mit Kabel ein eigenes Debian draufbekommt, wo man bei Dockstar und Goflex ohne Kabel auskommt.


    Es geht hierauch ohne Kabel.


    MfG
    wino

    MSI H55M-E33 |Intel Core i3 530| 4 GB RAM | TT DVB-S2 6400 | Ubuntu 12.04 | Kernel-3.5.0-28 | VDR-2.2.0 | v4l-dvb| eigene Distri.
    ProLaint: Ubuntu Server 12.04.5 auf HP ProLiant ML330 G6, Xeon E5506 2.13-GHz, 16GB ECC DDR3, Digital Devices MaxS8, Samsung 840 EVO 120GB, 4x WD Red WD30EFRX 3TB in HP P410 Raid6, Zotac GT730 1GB

  • a) Zwei Festplatten-Slots. Im einen Slot ist die Platte, von der man bootet. Kann man dann mit der anderen Hotplug machen oder geht was kaputt?

    weiß nicht obs die feine Englische Art ist aber hab ich schon gemacht um größere Mengen an VDR Aufnahmen, MP3s und Bilder aufs nfs "wegzuarchivieren", das geht einfach fixer!


    Was übrigens mit dem Ding auch super geht ist avahi: einfach installieren, user gruppe vdr mit den selben IDs wie im vdr anlegen und die avahi config vom VDR stehlen: verhält sich dann wie ein ganz normaler vdr im Netz.


    und mediatomb natürlich: läuft perfekt mit xbmc und mit ner kleinen Änderung an der xml config dann auch mit Samsung TVs.


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Habe eben erfolgreich Kernel 3.1.10 auf meiner Seagate Goflex Net (Debian Squeeze) installiert.


    Hier ein "Mini-Tutorial", das Minimum an Links, was man an Infos braucht, um eine neue Goflex Net umzukrempeln:
    http://archlinuxarm.org/platforms/armv5/seagate-goflex-net
    http://forum.doozan.com/read.php?2,5986
    http://dev.shyd.de/2012/01/kernel-3-1-10-ready-to-use/


    Seit zwei Tagen gibt es auch ein Tutorial für ein Upgrade auf Kernel 3.3.2 auf debianisierter Goflex und Dockstar (nur nach u-Boot-Update:(
    http://forum.doozan.com/read.php?2,7676


    Ab Kernel 3.2.x soll dann schon der Treiber für die TT S2 3600 USB (pctv452e) enthalten und damit out of the box nutzbar sein.


    Mal sehen, vielleicht komme ich heute Abend dazu, das zu testen.


    Gruß
    hepi


    EDIT: Ein paar Fehler und Links korrigiert.


  • Es geht hierauch ohne Kabel.


    MfG
    wino

    So ich habe nun die empfohlene iConnect besorgt und mithilfe der Anleitung und dem Stick-Image von Congenio "debianisiert". Schwierig war nur zu merken, dass ich auch das bekannte Problem mit dem Switch hatte; am Gigabitswitch im Keller lief es dann sofort ohne Probleme.


    Das installierte Debian basiert nutzt den Kernel 3.3.2; leider fehlen aber viele Kerneltreiber, sodass meine Opera S1 und die TT3600 bislang nicht funktionieren!!!


    Der Treiber für die Sundteks tut aber sofort und die Pakete aus dem Dockstar-yavdr-Repository tun auch ohne Probleme. Langzeittest mit einem Sundtek läuft.

    VDR-Server: MLD 5.0.0 (HEADLESS), Banana Pi, 3TB Platte, 2 Sundtek SkyTV Ultimate
    VDR-Client-1: MLD 4.0.0, ASROCK K8NF4G-SATA2, Digitainer, X10, Nvidia GeForce EN210 silent
    VDR-Client-2: MLD 4.0.0, ASROCK A330ION, Digitainer, Atric IR Rev.5
    VDR-Client-3: MLD 5.0.0, Raspberry PI B
    VDR-Client-4: MLD 4.0.0, ASROCK ION 330HT
    VDR-Client-5: yaVDR 0.4, HP dc5750, Nvidia GeForce EN210 silent, USB IR Remote Receiver mit irmplircd (Mini-How-To)
    VDR-Client-DEAKT: MLD 4.0.0, ECS GF8200SM-M3

    Einmal editiert, zuletzt von sky2000walker ()

  • Hallo, meine GoFlex Net ist gekommen, aber so richtig geht sie nicht an:


    Das war es danach passiert nichts mehr. Hat jemand eine Idee?


    vdr-box

  • Mit einem Debian USB Stick von der Dockstar bekomme ich die GoFlex Box ans rennen.


    Kann man das interne NAND reparieren? Beim booten von Debian kommt so was :


    vdr-box

  • Das sieht für mich nach dem bekannten Timing-Problem aus. Du solltest nicht versuchen den Nand mit irgendwelchen Tools zu reparieren.


    siehe hier: http://archlinuxarm.org/forum/viewtopic.php?f=18&t=2704
    und hier: http://forum.doozan.com/read.php?2,7451,7497#msg-7497


    Welchen Kernel verwendest du? Der Kernel benötigt einen Patch der das Timing für die GoFlex etwas anpasst.
    Soweit mir bekannt haben aber nur die neueren Kernel diesen Patch bereits enthalten. Diese benötigen aber einen aktuelleren Bootloader.


    Da ich mir das nicht antun wollte, habe ich einen 3.1.10 nach den dort gefundenen Anleitungen gebaut. Läuft aktuell super damit.


    Gruß
    Sven







    Ich habe mir einen 3.1.10 selbst gebau

  • Hey cokker, ich habe die Büchse wieder eingepackt und zurückgeschickt.


    Werde im Laufe der Woche eine neue bekommen und werde dann weiter testen.


    vdr-box

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