Ne, für so'n Schnöpatz hab' ich keine Musse.
Das verstehe ich. Weshalb sollte man denn etwas selber machen, was auch andere erledigen können...
Ne, für so'n Schnöpatz hab' ich keine Musse.
Das verstehe ich. Weshalb sollte man denn etwas selber machen, was auch andere erledigen können...
Zitat von »habichthugo« Zitat von »wirbel« Vom Prinzip her brauchst du die Details nicht zu kennen; häng dich mit usbsnoop drauf und sende der Reihe nach Befehle mit den Beispielen. Dann die gleiche Sequenz in den Treiber unter Linux. Ne, für so'n Schnöpatz hab' ich keine Musse.
Das verstehe ich. Weshalb sollte man denn etwas selber machen, was auch andere erledigen können...
Warum das Rad neu erfinden, wenn's schon einer getan hat?
Und es hat sich wohl tatsächlich schon ein 'Dummer' gefunden (Antwort auf Anfrage beim Vertreiber):
"Wir selbst supporten Linux nicht,
aber es gibt diese Kundenlösung,
die funktionieren soll...
http://forum.abacom-online.de/phpBB3/viewtopic.php?f=39&t=1400"
In diesem Thread ist ein ZIP, das wohl auch die (C-) Sourcen enthält (usb-relay.tbz2). Die *.tbz2 kann ich hier aber nicht entpacken...
tar xvjf <file> geht nicht?
Gerald
tar xvjf geht nicht?
Don't know, bin out of the house und just now only Win.-fähig.
Unter Win geht es mit 7-ZIP (portable).
Ne, für so'n Schnöpatz hab' ich keine Musse.
Wenn jeder so denken würde, gäbe es bis heute nur rudimentäre Hardware Unterstützung für Linux und keinen VDR.
Wenn jeder so denken würde, gäbe es bis heute nur rudimentäre Hardware Unterstützung für Linux und keinen VDR.
Was soll das? Es macht doch keinen Sinn, wenn jeder in seinem stillen Kämmerlein alles neu erfindet. Also, warum nicht erst mal ausloten, was es schon gibt?
Ich habe schon solche Projekte hinter mir (siehe z.B. AVARDS). Da ist von den ersten Zuckungen (Beamer entsprechend Kontens automatisch in's richtige Format schalten) bis zu einer brauchbaren Lösung rund ein Jahr in's Land gegangen...
Unter Win geht es mit 7-ZIP (portable).
Stimmt, Danke!
Das ist aber sehr obstrus, was der da an gesniften Sequenzen gen Board drückt...!?
In diesem Thread ist ein ZIP, das wohl auch die (C-) Sourcen enthält (usb-relay.tbz2). Die *.tbz2 kann ich hier aber nicht entpacken...
das ist übrigens das File vom obigen Link der Seite und dem Verfasser ( This project aims to provide a linux userspace driver for an USB Relay driven by the CH341A chip produced by ABACOM. ) , wird Dir also in "Deiner Situation" nicht viel nützen
(alle Archive lassen sich übrigens entpacken)
Gruß Fr@nk
das ist übrigens das File vom obigen Link der Seite und dem Verfasser ( This project aims to provide a linux userspace driver for an USB Relay driven by the CH341A chip produced by ABACOM. ) , wird Dir also in "Deiner Situation" nicht viel nützen
(alle Archive lassen sich übrigens entpacken)
Gruß Fr@nk
Äh - ja?!
Hab' doch mitlerweile reingelinst in usb-relay.tbz2 bzw. usb-relay.c. Scheint doch unter Linux zu funktionieren. Nur merkwürdig, dass da einige hundert Byte an das Board gedrückt werden, um effektiv 8Bit zu übertragen...
Also... hat jetzt jemand die Karte effektiv unter Linux zum Laufen gebracht?
Spiele nämlich mit dem Gedanken mir eine zuzulegen.
Linux-Support wäre allerdings die Voraussetzung dafür...
Also... hat jetzt jemand die Karte effektiv unter Linux zum Laufen gebracht?
Spiele nämlich mit dem Gedanken mir eine zuzulegen.
Linux-Support wäre allerdings die Voraussetzung dafür...
Wie hier gesagt, anscheinend ja.
Das Problem mit der Karte ist, dass sie in einem Modus des Chipsatzes arbeitet, dessen Protokoll der Chip-Hersteller nicht offen gelegt hat. Er stellt nur Win-Treiber+API (DLL) zur Verfügung. Die obige Lösung für Linux arbeitet daher mit unter Windows gesnifften Protokollsequenzen...
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