Hi,
Ich verwende diese http://www.conrad.de/ce/de/pro…/8FACH-RELAISKARTE-24V7A/ die gibts auch um 230V zuschalten.
Linux Support z.b. hier: http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/relais/relais.html
Johns
Ich verwende diese ...
"Diese" ist aber nicht USB und muss mit extern mit Spannung versorgt werden.
Es gibt USB->seriell-Adapter. Es gibt aber auch USB-Lösungen basierend auf einen Atmega. Der müsste dann allerdings programmiert werde (ich weiß jetzt nicht, ob es den fertig gibt).
http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr/usb-relaiskarte
Das Ding wollte ich mir evtl. mal nachbauen...
Es gibt USB->seriell-Adapter. ...
Stimmt, die gibt es, allerdings wird dadurch noch lange kein Hostpowerd USB-Device draus.
Ausserdem hat das Conrad Ding keine Rückmeldung über den Zustand der Relais....
Hallo,
es sind doch Windows-Beispielprogramme verlinkt.
Vielleicht mal reingucken.
Gruß,
Hendrik
es sind doch Windows-Beispielprogramme verlinkt.
Vielleicht mal reingucken.
Die interessanten Teile der API bzw. des Win.-Treibers sind nicht als Quellcode vorhanden. Immerhin kann man aus den Schaltplänen ableiten, das der CH341A weder als serielles- noch als LPT-Interface konfiguriert ist, sondern "In dieser Konfiguration wird ein Gerätetreiber installiert, auf den mit Hilfe einer API-DLL (CH341API.DLL) aus einer Programmiersprache heraus zugegriffen werden kann.". Damit dürfte der vorhandene Linux-Treiber aussen vor sein ("This driver only supports the asynchronous serial interface"). Zum Protokoll der hier verwendeten Betreibsart ist auch auf den Seiten des Chip-Herstellers nix zu finden...
Schade, diese Geheimniskrämerei. Da gibt es noch eine Menge weiterer interessanter Karten auf Basis dieses Chips, z.B. sowas hier...
Da gibt es noch eine Menge weiterer interessanter Karten auf Basis dieses Chips, z.B. sowas hier...
Stimmt, interessant wären die Dinger, aber für über 50€ viel zu teuer!
Schade, diese Geheimniskrämerei. Da gibt es noch eine Menge weiterer interessanter Karten auf Basis dieses Chips, z.B. sowas hier...
Wenn Du das interessant findest, dann schaue doch mal lieber hier. Läuft auch mit Linux, ich mag diese Chips...
Laut diesem Datenblatt
http://www.electronic-software…terface-module-dip28.html
sollte die Ansteuerung kein Hexenwerk sein. Vermutlich ist die 'Digital-IO' Variante gewählt und nur noch Treiberstufen nachgeschaltet. Für treiber Beispiele könnten z.B. USB-LCDs wie imon herhalten.
Moin,
interessantes Ding.
Wenn ich das recht lese scheint der CH341A als I²C/TWI master interface zu arbeiten.
http://www.electronic-software…laiskarte-lrb-8-fach.html
http://www.i2c-bus.org/de/i2c-bus/
Gruß Ulf
Ausserdem hat das Conrad Ding keine Rückmeldung über den Zustand der Relais....
Doch, man kann den Zustand der Relais abfragen (an/aus), jedoch erhält man keine Rückmeldung ob Schaltbefehl erfolgreich durchgeführt wurde.
Bye,
Alex
Moin,
interessantes Ding.
Wenn ich das recht lese scheint der CH341A als I²C/TWI master interface zu arbeiten.
Das I²C-Interface ist in allen Betriebsarten zusätzlich vorhanden.
Laut diesem Datenblatt
http://www.electronic-software…terface-module-dip28.html
sollte die Ansteuerung kein Hexenwerk sein. Vermutlich ist die 'Digital-IO' Variante gewählt und nur noch Treiberstufen nachgeschaltet. Für treiber Beispiele könnten z.B. USB-LCDs wie imon herhalten.
Tja, schön, aber wie wird die Digital-IO-Variante denn angesteuert? Es geht ja damit los, dass man das Teil erst mal als Device unter Linux braucht, um es überhaupt ansprechen zu können, also einen entsprechenden Treiber...Laut den Schaltplänen zu diesem Borad scheint es mir eher der MEM-IO-Modus zu sein, denn der Ausgangstreiberbaustein, der nicht näher spezifiziert ist, wird nur über drei Leitungen gesteuert (Schieberegister?)...
Wenn Du das interessant findest, dann schaue doch mal lieber hier. Läuft auch mit Linux, ich mag diese Chips...
Wie gesagt, ich hätt' gern was fertiges!?
Vom Prinzip her brauchst du die Details nicht zu kennen; häng dich mit usbsnoop drauf und sende der Reihe nach Befehle mit den Beispielen. Dann die gleiche Sequenz in den Treiber unter Linux.
Vom Prinzip her brauchst du die Details nicht zu kennen; häng dich mit usbsnoop drauf und sende der Reihe nach Befehle mit den Beispielen. Dann die gleiche Sequenz in den Treiber unter Linux.
Ne, für so'n Schnöpatz hab' ich keine Musse.
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