Hallo Obelix,
wenn eine automatische Überprüfung der Dateisysteme gestartet wird (von wem auch immer) muß ein Rückkehrcode von 0 geliefert werde, sonst hält der Rechner meißt an dieser Stelle an um eine manuelle Prüfung zu ermöglichen.
true ist ein Programm welches immer mit RC=0 endet, dieses Programm ignoriert auch alle Parameter.
Hardy
Hallo leidgeprüfte Kollegen,
ich hatte am 24.6.11 die Funktion der /etc/init.d/force-fsck mittels eines weit vorne eingefügten exit 0 deaktivert. Seit dem habe ich keine Probleme mehr. Der fsck läuft trotzdem wie er soll, was man an den Ausgaben von tune2fs -e /dev/sda1 erkennt.
Leider läuft der fsck beim Hoch- und nicht beim Runterfahren.
Falls also noch jemand eine Idee hat, wie man ihm dieses (Fehl-)Verhalten austreiben kann...
Werner
Leider läuft der fsck beim Hoch- und nicht beim Runterfahren.
Startet denn yavdr nach dem fsck wenigstens sauber durch oder bleibt das System hängen?
Gruß
Obelix
Er startet sauber durch, erzeugt keine /forcefsck und zeigt nach dem Starten alle Aufnahmen an. Der einzige Mangel ist jetzt noch, dass evtl. manche Aufzeichnungen nicht rechtzeitig gestartet werden, weil vorher noch ein fsck läuft. Aber ich habe die Prüfintervalle auf Primzahlen zwischen 30 und 40 gelegt, so dass wenigstens keine 2 Partitionen gleichzeitig geprüft werden.
Also das typische Linux fsck Prozedere. Da ich sowieso zusätzlich 15 Minuten vor jedem Timer aufnehme plus die ACPI WakeUp Zeit macht 20 Minuten. Damit kann ich mit ext4 leben. Hauptsache er bleibt nicht mehr hängen. Klar, ärgerlich wird es, wenn man dadurch den Anfang eines Films verpasst, weil man den VDR gerade noch rechtzeitig eingeschaltet hat aber der fsck dazwischen funkt.
Ich habe noch das gefunden: AutoFsck Vielleicht eine alternative....
Gruß
Obelix
Ich werde das jetzt erstmal so lassen. Vielleicht gibts bei yavdr 0.4.0 ja hier eine Verbesserung...
jop
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