Atom-basierter Homeserver - Empfehlungen?

  • Hallo,


    weil mein Speicherbedarf mittlerweile immer mehr nach oben geht, bin ich jetzt ernsthaft am überlegen mir einen NAS-Speicher zuzulegen.
    Prinzipiell mag ich aber lieber (in Bezug auf Speicherplatz) möglichst große Geräte und bin auch kein Fan vorgefertigter NASes.
    Da halte ich ein Atom-System schon für eine nette Lösung und da es mittlerweile ja schon unter 300 Euro die so genannten Home-Server gibt, mit denen man Software-mäßig noch bissel basteln kann, reizt mich sowas natürlich noch mehr.


    Hat jemand von euch schon so ein Teil im Einsatz und kann Empfehlungen aussprechen und Hinweise geben?


    Meine Hauptkriterien sind:

    • möglichst geringer Stromverbrauch
    • mindestens 4 SATA HDs einbaubar
    • Gigabit-Lan
    • E-SATA und USB
    • >2TB-Unterstützung

    Nett wären weiterhin:

    • zweiter LAN-Anschluss
    • Grafik-Anschluss (zum System-basteln)
    • 6-8 HD-Schächte / SATA-Anschlüsse
    • Dual-Core-Atom
    • ...


    Alternativ wäre auch ein relativ kleines Gehäuse in Würfel-bauweise (kein Media/Rack/Desktop-Format) mit dem man sich selbst was basteln kann und das mindestens 4 HDs (mehr ist auch schön) aufnehmen kann.


    Was ich nicht möchte sind mehrere Hundert Euro kosten 300 bis maximal 400 Euro (ohne HDs) wären meine Budget-Vorstellungen.

  • Muss es unbedingt ein Atom sein? Ansonsten täte es vielleicht auch ein i3 System (siehe meine Sig). Nach einem schönen gehäuse suche ich derzeit
    auch noch. Angetan hats mir ja das Chenbro ES34169 http://www.chenbro.com/corpora…oducts_detail.php?sku=167 Leider ist das nirgends
    lieferbar in der Schweiz. So schlummert mein HomeServer derzeit in nem alten Gehäuse.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Ich baue gerade für einen Bekannten ein NAS zusammen.
    Als Basis wird ein http://www.asus.com/Motherboar…on_Board/E35M1M/#overview dienen.


    Als Gehäuse ist http://www.fractal-design.com/?view=product&category=2&prod=58 geplant, wenn es denn mal lieferbar sein wird. Zusammen mit den ausreichenden SATA-Anschlüssen des Boards und den vielen Festplatteneinschüben des Gehäuses eine gute Kombi, wenn mind. 5 Platten zum Einsatz kommen werden und noch Platz zum Ausbauen da sein soll.


    Gruss
    Markus


    PS: Oder das http://www.fractal-design.com/?view=product&category=2&prod=42 in Verbindung mit einem ITX-Board.

  • Hallo, wenn du auf USB3 verzichten kannst, könntest du dir überlegen, ob nicht ein Intel DB65AL mit einem kleinen i3 oder i5 etwas für dich wäre.
    Laut Test in der aktuellen c't ist es das im Idle bislang sparsamste Standard-Desktop-Mainboard mit 20W bei Core i5-2400, 2x2GB Ram, SSD, 300W Enermax ErPro80+ und USB-Maus+Tastatur. 3W mehr zieht das DH67BL, das dafür auch USB3 und HDMI hat.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo
    Hab seit kurzem ein HP N36L Microserver im Einsatz
    Hier ein Sammelthread im Hardwareluxx-Forum:
    http://www.hardwareluxx.de/com…l-microserver-752079.html
    Gruß Tommy

    VDR1 yaVDR 0.6: Gehäuse: OrigenAE X15e Board: Giada MG-C1037-SL Grafik: GT620 CPU: Celeron 1037U Ram: 2GB DVB: CineS2 Festplatte: 2x1TB
    VDR2 yaVDR 0.6: Gehäuse: Streacom F7C Board: Zotac Z68ITX-B-E Grafik: GT430 CPU: Pentium G630 Ram: 8GB DVB: CineS2 Festplatte: 30GB mSata + 500GB 2,5
    VDR3 yaVDR 0.6: Gehäuse: HP N36L Ram: 8GB DVB: 2 x CineS2 Festplatten: 2x 1,5TB und 2x2TB
    OctopusNet V1 + Rack 4xS2 + 8xS2

  • Atom Boards/Cpus sind doch Kruecken.
    Der Typ/Abteilung welche der CPU den Namen Atom verpasst hat sollte ne vergoldete Rente beziehen.
    Was ich damit sagen moechte , ein Server muss sparsam sein und Power(reserven) liefern.
    Beim 2. Punkt scheitert ne Atom-CPU und bremst die ganze Infrastruktur aus.
    Also lieber auf die Leute hier hoeren , welche nen i3/5 empfehlen .

  • Da sind ja einige nette Sachen dabei bis jetzt.

    Quote

    Hallo
    Hab seit kurzem ein HP N36L Microserver im Einsatz
    Hier ein Sammelthread im Hardwareluxx-Forum:
    http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-n36l-microserver-752079.html
    Gruß Tommy


    Klingt spannend, besonders der Preis und die iLo-Karte sind sehr reizvoll.
    Den müsste es jetzt nur noch mit HDMI und iProzessor geben und ich wäre "glücklich".


    Atom Boards/Cpus sind doch Kruecken.
    Der Typ/Abteilung welche der CPU den Namen Atom verpasst hat sollte ne vergoldete Rente beziehen.
    Was ich damit sagen moechte , ein Server muss sparsam sein und Power(reserven) liefern.
    Beim 2. Punkt scheitert ne Atom-CPU und bremst die ganze Infrastruktur aus.
    Also lieber auf die Leute hier hoeren , welche nen i3/5 empfehlen .

    Naja im Prinzip geb ich Dir recht, aber für ein Heimnetzwerk-Fileserver mit noch ein paar Diensten sollte ein Atom m.E. eigentlich reichen.
    Wie sind denn die AMD-CPUs im Vergleich?
    (Das die mit einem Intel iProzessor nicht mithalten können ist mir aber klar.)[/quote]

  • Der N36L hat 2 PCIe. Dabei ein 25W für ne GT210.


    Ich hab in einem eine CineS2 am laufen (mit Home Server und DVB-Viewer Recording Service)


    Also das Ding läßt sich aufrüsten (Aber Server brauct eigentlich kein Ausgabedevice)


    Gruß

    VDR1 yaVDR 0.6: Gehäuse: OrigenAE X15e Board: Giada MG-C1037-SL Grafik: GT620 CPU: Celeron 1037U Ram: 2GB DVB: CineS2 Festplatte: 2x1TB
    VDR2 yaVDR 0.6: Gehäuse: Streacom F7C Board: Zotac Z68ITX-B-E Grafik: GT430 CPU: Pentium G630 Ram: 8GB DVB: CineS2 Festplatte: 30GB mSata + 500GB 2,5
    VDR3 yaVDR 0.6: Gehäuse: HP N36L Ram: 8GB DVB: 2 x CineS2 Festplatten: 2x 1,5TB und 2x2TB
    OctopusNet V1 + Rack 4xS2 + 8xS2

  • Also meiner Meinung nach benötigt es für einen kleinen Homeserver keinen Core i3/i5 Prozessor. Völlig übertrieben für die Sachen die ein Heimserver - in meinen Augen - zu erledigen hat. Ich habe mich vor ein paar Monaten für einen Atom D525 (Intel miniITX) entschieden, den mit 4GB RAM ausgerüstet und eine 1TB 2,5" Platte spendiert. Eine zweite Platte wird einmal die Woche für Backups per cron gestartet und danach gleich wieder in Standby geschickt.
    Zugegeben das Board ist minimal, kostet aber auch nur 60 EUR. In den einen vorhandenen PCI Slot steckt eine zweite Netzwerkkarte (10/100) für DSL.
    Das Ding übernimmt bei mir die Einwahl, Firewall, NFS, SMB, DNS, DHCP, DLNA, Webserver inkl. SVN, MySQL, Mail, Calender usw.
    Ich würde es sogar wagen eine JBoss AS oder Glassfish drauf laufen zu lassen denn da zähl größtenteils nur viel RAM.
    Mein Strommessgerät (dem ich nicht ganz vertraue) zeigt im Idle 14W an. Unschlagbar.


    Wer natürlich seine vdr aufnahmen on the fly umrechnen lassen will, wird damit nicht glücklich, ist aber auch nicht wirklich der Einsatzzweck eines solchen Heimservers.

    HD-VDR:
    HW: ZOTAC D2550-ITX | Mystique SaTiX-S2 Sky Xpress DUAL
    SW: Debian Stretch | vdr-2.3.8

  • Quote

    Wer natürlich seine vdr aufnahmen on the fly umrechnen lassen will, wird damit nicht glücklich, ist aber auch nicht wirklich der Einsatzzweck eines solchen Heimservers.


    Warum ist das kein Einsatzzweck fuer nen Heimserver. Wofuer hat man son Ding und soll ich das extra immer auf die Idle-Zeiten verschieben um dann paar Euro weniger Stromkosten
    im Jahr zu haben ?


    Quote

    Naja im Prinzip geb ich Dir recht, aber für ein Heimnetzwerk-Fileserver mit noch ein paar Diensten sollte ein Atom m.E. eigentlich reichen.


    Son Server waechst doch bei den meisten Leuten mit der Zeit ;)
    Wenn man nur nen besseres Speichergrab haben moechte , dann tut es auch ne Fritzbox mit
    externer Platte. :P

  • Hallo,


    also bei mir sieht es folgendermaßen aus: Homeserver auf Basis eines Intel D945GSEJT mit 2 GB RAM und 2x 500GB 2,5" Festplatten im Software-Raid-1-Verbund.


    Darauf läuft ein XEN host mit insgesamt 5 virtuellen Maschinen. Darüber verteilt sind folgende Dienste:
    - DNS, DHCP
    - LDAP
    - MAIL mit Spamassasin und IMAP
    - FTP, NFS
    - Samba als Domänencontroller mit servergespeicherten Profilen
    - Apache, PostgreSQL
    - SVN
    - EIBD


    Das läuft bei mir jetzt schon mehrere Jahre problemlos. Wenn ich über Samba was kopiere habe ich zwar nur Übertragsungsraten von ca. 16 MB/s, aber damit kann ich ohne Probleme leben. Dabei bremst auch das Software-Raid-1 und die Virtualisierung. Andernfalls dürfte es deutlich höher liegen.


    Im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden mit der Lösung. Stromverbrauch liegt bei 18W.


    Viele Grüße
    Sebastian

  • Ich habe für Bekannte öfters dieses Chenbro Gehäuse verbaut:
    http://www.chenbro.eu/corporatesite/products_cat.php?pos=33
    (ES34069: hat 4 HotSwap HDD...)


    dazu gäbe es bei Pollin gerade ein interessantes ITX Motherboard:
    http://www.pollin.de/shop/dt/M…X780G_IPC_AM2DO780G_.html
    (hat 4x SATA, 2x LAN, 1xPCI für Erweiterungen, Grafik onboard... mit einem stromsparendem AM2+ Prozessor und gut ists :evil: )

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

  • dazu gäbe es bei Pollin gerade ein interessantes ITX Motherboard:
    http://www.pollin.de/shop/dt/MTY3ODkyOTk…AM2DO780G_.html
    (hat 4x SATA, 2x LAN, 1xPCI für Erweiterungen, Grafik onboard... mit einem stromsparendem AM2+ Prozessor und gut ists


    bemerkenswert ist auch, das der Chipsatz im Idle nur 0,95 Watt benötigt. Leider bekommt man die Boarde mit dem Chipsatz nur noch selten.
    (habe das gestern auch bestellt - SO-Dimm ist vielleicht ein kleiner Schwachpunkt)


    Gruß Fr@nk

  • Warum ist das kein Einsatzzweck fuer nen Heimserver. Wofuer hat man son Ding und soll ich das extra immer auf die Idle-Zeiten verschieben um dann paar Euro weniger Stromkosten
    im Jahr zu haben ?


    [...]


    Son Server waechst doch bei den meisten Leuten mit der Zeit ;)
    Wenn man nur nen besseres Speichergrab haben moechte , dann tut es auch ne Fritzbox mit
    externer Platte. :P

    Vielleicht nutzt du deinen Heimserver als Streamingbox für mobilen Endgeräte und ja ich habe auch schon mit istreamdev rumgespielt, nur wirklich nutzen tu ich es nicht.
    Für alle anderen Aufgaben die hier genannt wurden reicht ein Atom völlig aus und man muss nicht zwinged einen core i3 für einen Spezialfall vorhalten.
    Ich denke nur für Virtualisierung und Videoencoding wird mehr Power benötigt und da muss der OP entscheiden was er brauch. Den Atom deswegen gleich zu verteufeln finde ich falsch.


    Über die Fritzbox will ich mich nicht länger auslassen, für einen Server zu wenig RAM und HDD nur über USB.


    Unabhängig von der Diskussion freue ich mich schon auf mein VDSL im nächsten Monat mit 10MBit up. Da brauch nichts mehr rumcodiert werden :rolleyes:

    HD-VDR:
    HW: ZOTAC D2550-ITX | Mystique SaTiX-S2 Sky Xpress DUAL
    SW: Debian Stretch | vdr-2.3.8

  • Vielleicht nutzt du deinen Heimserver als Streamingbox für mobilen Endgeräte und ja ich habe auch schon mit istreamdev rumgespielt, nur wirklich nutzen tu ich es nicht.
    Für alle anderen Aufgaben die hier genannt wurden reicht ein Atom völlig aus und man muss nicht zwinged einen core i3 für einen Spezialfall vorhalten.
    Ich denke nur für Virtualisierung und Videoencoding wird mehr Power benötigt und da muss der OP entscheiden was er brauch. Den Atom deswegen gleich zu verteufeln finde ich falsch.


    Der OP findet Leistung und Zukunfts-Sicherheit prinzipiell nicht schlecht.
    Aber der nutzt die Leistung einfach nicht - das beweist zum Beispiel die VDR-Technik die nunmehr kaum genutzt wird.


    Im Moment möchte ich nur ein nettes NAS haben, was etwas ausbaubar ist und mehr als nur eine oder zwei Platten beherbergen kann.


    Und da ist der HP vom Preis-Leistungsverhältnis und der Optik im Moment das interessanteste.
    Das das Ding mit WHS läuft ist interessant um bissel zu spielen, aber vermutlich würde ich ein Linux drauf laufen lassen.




    Über die Fritzbox will ich mich nicht länger auslassen, für einen Server zu wenig RAM und HDD nur über USB.


    Und - zumindest mit der Standard-Firmware - hat das Teil zu geringe Einstellungsmöglichkeiten für einen vernünftigen Fileserver.

  • Hätte übrigens noch n 4 bay case gefunden, falls Du doch selbst bauen willst:


    http://linitx.com/viewproduct.php?prodid=12789


    Eventuell bestell ich mir das, weil es das Chenbro hier nicht gibt.


    Ansonsten hier:


    http://www.chenbro.eu/corporatesite/products_cat.php?pos=33

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • habt ihr schon mit ACPI getestet?


    Mein Server läuft ja nur wenn er was zu tun hat :)


    vdr-box

  • Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe am WE fast eine Krise bekommen... (Ja, das gehört zum Thema!)


    Stromverbrauch: Mein VDR-Rechner liegt bei 35W idle mit einem 80+-Netzteil ohne die DVB-Boxen. (Mit bei 45W). Ich habe allerdings eine 3,5"-HDD.
    Mein Bruder erzählte mir gestern, dass er sich einen Desktop-Rechner neu zusammengebaut hat mit einem i3, der einen TDP von 35W hat und er verbraucht nun im Idle ebenfalls 35W, allerdings hat er eine 2,5"-HDD verbaut.


    Wozu dann Atom?! Ich sehe da keinen Vorteil mehr, zumal die Dualcore-Atoms nicht heruntertakten können - das kann nur die Grafikkarte.


    Okay, sie erfordern ggf. eine geringere Kühlung und können zum Teil mit einem Steckernetzteil betrieben werden, aber das ist auch alles. Würde ich jetzt meinen VDR neu bauen, würde ich wohl einen i3 nehmen...

    Asus AT3N7A-I (Dualcore Intel Atom 330), Nvidia GeForce 9400 (onBoard), Pinnacle PCTV 452e, Mystique Satix S2 Sky USB Rev.2, AverTV Green Volar HD, X-Tensions DVB-T-380U, 2GB RAM, Xubuntu 12.04 mit yaVDR stable-Paketen, gepatchter Kernel 3.6.7, yaVDR 0.4, linux-media-dkms bzw. media-match 3.3, USB-IR-Einschalter (igorplug-kompatibel)
    Gehäuse: Maxdata Favorit 5000i, Antennen: Strong SRT Ant 15 Eco, Selfsat HD30D4

  • Mein Server mit i3 (siehe Sig) verbraucht laut Billig-Schätzeisen zwischen 60 und 80 W, inklusive 1x 2.5" und 4x 3.5" sowie einer CineS2. Ich denke, würde ich die Platten noch durch WDs ersetzen, könnte ich noch
    ein paar Watt sparen. Glaube kaum, dass ein Atom-System viel weniger verbrauchen würde. Ich spare zumindest jetzt zwischen 60 und 80 Watt, denn vorher hatte ich ein Cubestation NAS und einen zusätzlichen
    Dell Server.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

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