yuhuuu... ;-(( Stromausfall irgendwann heut nachmittag und nun fährt yavdr nicht mehr hoch...

Irgendeine Linux Live CD booten und erstmal das Dateisystem checken. Ist IMHO in so einem Fall generell erstmal ne gute Idee damit anzufangen.

BTW: Und da hier gleich bestimmt ein yaVDR wissender vorbeikommt mal die Frage die ich mir schon länger stelle (weil so was liest man hier ja öffter): Können die yaVDR User alle nix vom Bildschirm ablesen (Fehlermeldungen über ein "geht nicht" hinaus z.B. ) oder gibts da keinen Bootmanager wo man eine etwas gesprächigere Bootvariante auswählen kann. Weil normalerweise ist son Linux Start ja mit ner Menge Textausgabe verbunden, da wird einem doch immer gesagt was da so faul ist?

cu

Hi,

zum "Black out" nach dem Starten hatte ich von gda folgenden Tipp bekommen:

"gda schrieb:
Bewege mal das File /etc/init/black.conf aus seinem Verzeichnis, dann siehst du die Konsole."

Die Änderung geht natürlich nur mit einer Live-CD.

Teste mit der LiveCD auch gleich die Partitionen.
Bei mir war ein Fehler in der /etc/fstab die Ursache für den "Black out".

Quote from Thyor

"gda schrieb:
Bewege mal das File /etc/init/black.conf aus seinem Verzeichnis, dann siehst du die Konsole."

Mh, ungünstig

Evtl. mal als Tipp: Nen zweiten Eintrag im Bootmanager der irgendwas wie NOSILENT als Kernelparameter mitgibt, dann im black.conf darauf prüfen und dann nichts tun wenn der vorhanden ist. Dürfte das Leben längerfristig vereinfachen.

cu

Oder gleich plymouth verwenden. Kluge Ratschläge ist das eine , es auszuführen etwas anderes. Soll heissen steht auf der TODO für die 0.4 (den Boot anders zu gestalten

Quote from steffen_b

Kluge Ratschläge ist das eine , es auszuführen etwas anderes.

Soll ich jetzt bei jedem Vorbeirennen und die Config entsprechend einstellen?

So kompliziert ist das nicht, kann jeder Nutzer sich auch selber einrichten (sollte wohl auch mit dem Templatesystem von yaVDR gehen). Mann muss ja nicht gleich das ganze Bootkonzept überarbeiten, es braucht ja nur nen weiteren Eintrag im Bootmanagermenü der ne Variante startet die nicht ganz so auf cool ausgelegt ist. D.h. die Kernelmeldungen nicht abschalten, das Bootsplash nicht zeigen und einigen Kram (VDR, XBMC usw.) nicht starten lassen.
Und keine Ahnung was die black.conf macht, aber die unter bestimmten Vorraussetzungen nicht starten lassen ist ja wohl auch nicht kompleziert.

So mal aus meinen snipeds (irgendwo per Google gefunden)

bla=""


for param in `grep "bla=" /proc/cmdline`; do
    if [ "${param%=*}" == "bla" ]; then
        bla="${param#*=}"
    fi
done


if [ -z "$bla" ]; then
  echo "keinen Kernelparameter bla gefunden"
else
  echo "bla: $bla"
fi

Das kann man ja problemlos überall dort in die Startscripte reinbauen wo was gemacht wird was Diagnosen erschwert.

cu

Quote from Keine_Ahnung

Und keine Ahnung was die black.conf macht, aber die unter bestimmten Vorraussetzungen nicht starten lassen ist ja wohl auch nicht kompleziert.

Zu spät, habe ich vor etwa ner Stunde gelöscht, die Black.conf. Zwar erscheint das Logo noch nicht, aber den jetzt noch lila Screen bekommt man mit ESC-Taste weg.

Gerald