HD-VDR mit Intel HD Graphics - Testbericht zu vaapi

  • Wegen diesen beiden hatte er wohl gemeckert


    # number of audio buffers
    # numeric, default: 230
    engine.buffers.audio_num_buffers:1000


    # default number of video frames
    # numeric, default: 15
    engine.buffers.video_num_frames:50


    Die Werte sind jetzt einfach mal "frei Schnauze" nach oben gesetzt, ohne zu wissen, was das genau sein soll.


    Optimierungsmöglichkeiten gibts wohl sicherlich einige, nur weiss ich nicht in wie weit ich die aus den vdpau-Howtos nehmen kann/soll.


    http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/VDPAU
    http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Vdpau_Grundlagen


    Danke & Gruss
    Hoschi

  • hallo,



    .. das mit den xine-ui/xineliboutput-parametern ist überhaupt eine katastrophe zZ.
    zB. zu xinelibout gibt's gerade wieder viel neues (df-/avards-/crop --> ...)


    so richtig ganz in die tiefe melden sich da nur wenige: durchflieger (zum glück jetzt wieder öfter!), rnissl (fast gar nicht mehr), rofaror, phintuka (die posten eher, wenn überhaupt in finnl./schwedisch. foren) und du, mit deiner pionierarbeit!


    allerdings sind das alles nur detailierte "brocken" und nur die wenigsten können sich darunter das zusammenwirken "vorstellen". das wäre unter den entwicklern eine "fleißaufgabe", das durchgängig zu dokumentieren.


    notwendig wäre es aber sehr! :]


    gruß, ciax

  • Nabend ciax,


    na so dramamtisch ist das auch nicht mit den einzelnen Paramtern.
    Ein paar neue kommen dazu, ein paar gehen. Na und.


    Problem ist nach wie vor, dass sich wirklich keiner die Mühe macht und da mal anfängt, auch weiter macht und das auf Dauer auf qualifiziert dokumentiert.


    Deshalb war für mich damals der Schritt zur Homepage der einzig gangbare, zumindest das wichtigste einzusammeln und zu dokumentieren.


    Das ganze Aktuell zu halten klappt auch ganz gut in einem akzeptablen Zeitrahmen.


    Was solls, ist halt so bei VDR....


    hoschi78,


    warum sollen die Paramter nur vdpau gelten? => Steht da was dabei dass Sie nur für vdpau ziehen?


    Hier hatte ich mal zu beiden Parametern meinen "Senf" abgegeben:


    http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Vdpau_Grundlagen


    Zitat:


    .....


    5. Anzahl Audiopuffer


    ....
    # Anzahl der Audiopuffer
    # numeric, default: 230
    #engine.buffers.audio_num_buffers:230


    .....


    7. Anzahl Videobilder zum Analysieren welcher Content (HD oder SD, usw.)


    ....
    # Standardanzahl von Videobildern
    # numeric, default: 15
    engine.buffers.video_num_frames:22


    ....



    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    ich hab meine Parameter mal entsprechend angepasst und muss sagen, dass es wirklich sehr flüssig läuft. Je nach Sender muss ich manchmal noch in den Settings (OSD) vom xineliboutout Plugin ein bissi an der audiokorrektur drehen, weil der Ton manchmal ein bissi vor- oder nachläuft, aber alles in allem doch sehr zufriedenstellend.


    Die Parameter und somit deine Äusserungen dazu hatte ich ja schon gefunden. Mir gehts auch nicht darum irgendjemandem zu unterstellen die Doku stiefmütterlich zu betreiben, das liegt mr fern.
    Wie ciax aber schon angemerkt hat, findet man einfach nur Bröckchen dazu, aber die im Detail. Die config selber ist eher derart kommentiert


    # leuchtet blau
    # default 1
    # blaues.licht = 1
    ums mal ein wenig überspitzt rüberzubringen.


    Ich komme, wie sicherlich viele, von der FF-Fraktion und Ausgabe war für uns bis zur Umstellung auf HD einfach kein Thema.
    Mir fehlt einfach, da ich diese Entwicklung nicht von Anfang an verfolgt hab, sicherlich einies an Hintergrundwissen, wo du / ihr schon auf einen längerfristig gewachsenen Erfahrungsschatz zurückgreifen könnt... und speziell in deinem Fall du diesen auch über deine Website teilst, wofür mich mich hier auch nochmal bedanken wollte.


    Um es kurz zu machen, ob diverse (und vor allem welche) Settings/Werte nur für VDPAU oder VAAPI Sinn machen, kann ich einfach nicht einschätzen (es sei denn der Parameter heisst eindeutig *.vdpau.* oder *.vaapi.*)


    Wie schon oben geschrieben, läuft es eigentlich bisher recht zufriedenstellend, trotz dem "Mischmasch" aus dem Repo von Tobi und Teilen aus den Sources.
    Sobald deine Kompilierdoku fertig ist, werd ich dann wohl mal ein "proof of concept" machen und den kompletten Stack für die Grafik vom Treiber über Xserver bis hin zu libxine nachbauen.


    Wünsche ein schönes Wochenende die Herren.


    Gruss Hoschi

  • Mahlzeit,


    normalerweise denken sich die Entwickler der Software schon was, wenn Sie Werte über eine config einstellbar machen.


    In der Regel ist das so, dass de gewählten Standardwerte für ihre Zwecke, für ihre Hardware passen, zumindest ist dass bei vielen Werten der jeweiligen config zum xine-plugin oder xineliboutput so.


    => Soll heissen, ich nehme für solche Zwecke zuerst eine komplette Standard-config als Basis. Dann wird getestet, und an die Hardware angepasst (Sound, buffers für Video und Sound). Ansonsten bleibt die config unverändert.


    Wenn ich jetzt ne Doku rausgebe, poste ich also nur die Werte die unbedingt angepasst werden müssen um die jeweilige Ausgabemethode nach meinem empfinden zu verbessern und eben dem einen oder anderen einen Anhalt zu geben.


    Manche Sachen die man in den Loggings so sieht, sind auch nur Warnungen (Warning!), die kannst du in der Regel vernachlässigen, denn ne Warning ist kein Fehler!


    Zur Kompilerdoku, na das ist so eine Sache, denn nicht jedes Linux ist gleicher dem anderen, wenn du mal hier im Forum schaust, dann liegen bei einer Distrie die lib's in /usr/lib, in der anderen dann in /usr/local/lib.


    Mal ein Beispiel:


    Wenn du eine neue xinelib baust, und deine Distrie die in /usr/lib erwartet, du aber Standardmässig nach /usr/local/lib die neue xinelib baust und installierst (./configure ist da wichtig) dann nimmt zum Beispiel beim Neubauen von xineliboutput oder xine-plugin die alte lib als Gegenpart beim Kompilieren.


    => Somit ist die neue xinelib völlig uninteressant für das System weil sie zum Compil nicht gelinkt wird.


    So und jetzt kannst du dir vorstellen was geschieht, wenn man nicht weiß, was man macht, wenn man die zentralen Sachen wie X-Server, ffmpeg, usw., selber bauen will, da sollte man sich schon genau auskennen, wo die Sachen auf seinem System liegen, dass die später auch genutzt werden. Nur dann stellt man sicher, dass die neuen Sachen auch verwendet werden.


    Zudem gibts dann beim configure/autogen noch Options zu berücksichtigen, die Baureihenfolge der einzelnen Pakete, eventuell wird das neue Paket noch andere Abhängigkeiten zum Compil haben => nochmal ein Paket per Hand bauen, die notwendigen dev-Pakete sind nicht auf dem Rechner, usw., usw.


    Also mal sehen ob ich die Kompildoku öffentlich mache, da Sie doch sehr individuell ist und auch ne Menge Nachfragen und Frust verursachen kann.


    In der Regel wissen die Distriebauer, wenn man ne Aufstellung der Sourcen incl. Versionen macht, was Sie brauchen und kriegen das dann hin.


    Die Frage ist halt ob Tobi da mal Pakete anbietet, das würde euch die Sache auch erleichtern.


    Back to Topic:


    - Der 2.6.37-kernel bringt im Moment nix für die Performance beim Clarkdale, eventuell für die neuen Sandy's


    - Auch die neue dev-Version der libva löppert sauber.


    - Zudem habe ich mal eine kleine E-Mail an die Intel-Jungs geschrieben, dass Sie endlich das schon öfters geforderte "Ausgabe von Interlace-Modes" für den Clarkdale umsetzen. Dazu gibt es bereits 4! Bugreports bei freedesktop.
    Mal sehen ob sich da was bewegt.


    - Und dann habe ich hier ne Ati mit xvba/vaapi am Laufen......., die auch schön läuft und nur 14 Watt zieht. Allerdings fehlen auch hier die hochwertigen Deinterlacer, nur bob ist möglich.


    Gruß
    Wolfgang

  • Hi


    nach dem lesen von wbreus Eingangs Post war ich ganz begeistert von dem Mainboard.


    Zitat

    Zur Hardware gibt es folgende Anmerkungen zu machen:


    - Das Board ist ein ATX-Board mit jeder Menge freien Steckplätzen, 2 x PCI-Express 16x, 1 x PCI-Express 1x und 4 x PCI zudem alle Schnittstellen die ein VDR so braucht (z.B. 1x parallel, 1x seriell). HDMI und DVI ist selbstverständlich.


    Seit ihr Nutzer vom GA-H55-UD3H (rev. 1.3) sicher das da ein Par-Port mit drauf ist ?


    Weder in den Gigabyte Specs zum Board noch im Manual ist etwas über einen Par-Port zu finden.


    Bin jetzt etwas 'confused'.


    Grüße


    Tom

  • Zitat


    Naja, das Deinterlacing kann man mit Sicherheit noch verbessern, ich hoffe da allerdings, dass die Intel-Entwickler die 1080i-Auflösung an den HDMI-Anschluß einbauen, dann könnte man das den LCD machen lassen.


    Die Lösung finde ich nicht so gut. Insbesondere wenn man SD(i)-Material erst hochskaliert und dann versucht zu deinterlacen (auf dem LCD), kommt dabei meistens ziemliche Grütze raus. Und leider ist das im Moment in der deutschen Fernsehlandschaft der wohl am häufigsten vorkommende Anwendungsfall...


    Sobald die Intel-Lösung aber das Deinterlaceing im Griff hat, wäre das in der Tat eine traumhafte Alternative zu VDPAU, insbesondere in Hinblick auf Stromverbrauch und Einfachheit des Systems (keine 3rd-Party-BLOB-Treiber).


    Grüße,
    Holger

    VDR 1-3: Zotac ZBox HD-ID42, yavdr-0.5
    VDR 4: AMD5900/Asus M3N-78, yavdr-0.5
    DVB-Empfang: Netceiver
    Storage: via NFS von separatem Fileserver

    [size=10]

    2 Mal editiert, zuletzt von hsteinhaus ()

  • Original von wbreu:

    Zitat

    Naja, das Deinterlacing kann man mit Sicherheit noch verbessern, ich hoffe da allerdings, dass die Intel-Entwickler die 1080i-Auflösung an den HDMI-Anschluß einbauen, dann könnte man das den LCD machen lassen.


    Hallo zusammen,


    geht das auch bei den vdpau Karten? Ich wollte das immer so haben, dass ich meinem Fernseher das Deinterleacing übernehmen lasse. Leider hat das nicht funktioniert. Ich meine mal gelesen zu haben, dass es auch nicht geht.


    Ansonsten finde ich deinen Test sehr aufschlussreich. Da bei mir wahrscheinlich ein Hardwarewechsel ansteht werde ich wohl auch bald auf die Intel Core-I Lösung wechseln. Dann stehen einem endlich alle Möglichkeiten offen und man ist nicht immer daran gebunden, dass die Player irgendeine API unterstützen. Ich habe bereits einen Core I3 Laptop und einen Core I5 Desktop PC. Diese Prozessoren sind die Lösung wenn man einen leisen Rechner mit guter Leistung haben möchte.


    Ich werde erstmal mit dem Desktop das ganze Austesten.


    Gruß
    Atech

    HTPC:
    Softtware: Archlinux mit VDR aus Archvdr repo (1.7.31 mit softhddevice) und xbmc 12.2 Frodo stable
    Hardware: Coolermaster 260 mit Core I3 540, 4 GB Kingst. Ram, GA.H55M-D2H, PCIe 16X RiserCard, NVIDIA 430GT, TT3600USB, TT3650-CI USB, Samsung SSD 640, WD Blue 1TB (WD10TP), IR Einschalter, imon Display, mce FB und 12 Kanal Atmolight (4 Led Streifen) über DFatmo und Boblight

  • Zitat

    Original von Atechsystem
    Dann stehen einem endlich alle Möglichkeiten offen und man ist nicht immer daran gebunden, dass die Player irgendeine API unterstützen.


    Ich dachte die Player müssten die vaapi unterstützen?



    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Zitat

    Original von gda


    Ich dachte die Player müssten die vaapi unterstützen?



    Gerald


    Tja,


    so ist es, ohne die passende api geht mal gar nichts, auch nicht mit den core-i3's.


    Übrigens sehen die Tests mit dem Mplayer und auch xbmc sehr gut aus, auch hier wird die vaapi sauber in den Playern genutzt.


    Weitere Vorzüge des Systems, man braucht keine edid.bin, auch wenn das Display aus ist, wird beim Einschalten des Displays sofort ein Bild angezeigt.
    Auch ein Wechsel des HDMI-Einganges ist so im laufenden Betrieb möglich.


    Zudem habe ich den Core-i3 jetzt mal mit Bios-Einstellungen undervoltet -0,17 Volt, was nochmals ca. 10 Watt im HD-Betrieb einspart. Auch die GPU lässt das per Bioseinstellung zu ( -0,1 Volt).


    Die Temperaturen sind dabei jeweils nochmal um 4 Grad gesunken.


    Tests mit dem lokalen xineliboutput-Frontend sind leider nicht möglich, da beim Start des VDR dann keine Bildausgabe erfolgt, es erscheint noch das Logo, aber es wird kein Stream abgespielt. Mal schauen, ob ich das noch näher ergründen kann warum.


    Beim vdr-xine-plugin ist die Bildausgabe auf den HD-Sendern sehr ruckelig, obwohl die CPU-Last nicht signifikant höher ist als bei xineliboutput-remote. Irgendwas bringt da das xine-Plugin aus der Reihe. Zudem hat das OSD dann eine wesentlich höhere CPU-Last und auch die Qualität ist nicht ausreichend.


    Schaut so aus, dass hier xinelibouput die Nase vorne hat.


    Gruß
    Wolfgang

  • Wenn das so ist, dann fehlt uns ja nur noch ein Sponsor der das yaVDR-Team mit der nötigen Hardware versorgt ;)


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Hi,


    das ist richtig. Aber der Prozessor hat genug Power um HD auch ohne die Vaapi zu wiederzugeben.


    Also kann man z.B. auch sämtliche Inhalte aus dem Netz wiedergeben ohne direkt einen Flashplayer mit VDPAU oder VAAPI Unterstützung zu installieren.


    Ein Test mit einer Geforce GTX 260 brachte in meinem Desktop PC einen um 30W erhöhten Grundverbrauch.


    Verbrauch Intel HD (idle): 30W
    Verbrauch Geforce 260 (idle): 60W


    Die angaben beziehen sich auf das gesammte System.


    Gruß
    Atech


    Ergänzung @ wbreu: Oder schafft der 540 das unter Linux nicht? Ich kann auf meinem Laptop H264 Bluerays ohne Probleme darstellen (die Leistungsaufnahme lass ich jetzt mal dahingestellt).

    HTPC:
    Softtware: Archlinux mit VDR aus Archvdr repo (1.7.31 mit softhddevice) und xbmc 12.2 Frodo stable
    Hardware: Coolermaster 260 mit Core I3 540, 4 GB Kingst. Ram, GA.H55M-D2H, PCIe 16X RiserCard, NVIDIA 430GT, TT3600USB, TT3650-CI USB, Samsung SSD 640, WD Blue 1TB (WD10TP), IR Einschalter, imon Display, mce FB und 12 Kanal Atmolight (4 Led Streifen) über DFatmo und Boblight

    2 Mal editiert, zuletzt von Atechsystem ()

  • Wie ist denn bei xbmc die Leistungsaufnahme?

    HTPC:
    Softtware: Archlinux mit VDR aus Archvdr repo (1.7.31 mit softhddevice) und xbmc 12.2 Frodo stable
    Hardware: Coolermaster 260 mit Core I3 540, 4 GB Kingst. Ram, GA.H55M-D2H, PCIe 16X RiserCard, NVIDIA 430GT, TT3600USB, TT3650-CI USB, Samsung SSD 640, WD Blue 1TB (WD10TP), IR Einschalter, imon Display, mce FB und 12 Kanal Atmolight (4 Led Streifen) über DFatmo und Boblight

  • Bis auf das Deinterlacing klingt das ja schonmal gut. Endlich Konkurenz in der Hinsicht unter den Herstellern :) - Das interlaced rauszugeben, klingt zwar interessant würde aber auch umsetzen der Auflösung auf die Auflösung der Quelle vorraussetzen, sonst klappt das nicht. Das wiederum würde ein Modeswitch bei potentiell jedem umschalten nach sich ziehen. Ich weiss nicht ...


    Fehlt noch das AMD zumindest auch etwas liefert was wie Intel zumindest beweist das es auf einem guten Weg ist.


    Wäre ja schön wenn man einfach irgendein (aktuelles) System hernehmen könnte und ein HD VDR draus machen könnte.


    Danke Wolfgang für deinen Forschergeist :)

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

  • Zitat

    Original von Atechsystem


    Ergänzung @ wbreu: Oder schafft der 540 das unter Linux nicht? Ich kann auf meinem Laptop H264 Bluerays ohne Probleme darstellen (die Leistungsaufnahme lass ich jetzt mal dahingestellt).


    Keine Ahnung,


    ob das läuft, aber 4 Cores, haben schon Dampf.


    Zur Leistungsaufnahme unter xbmc, die ist auch irgendwo bei 40 Watt, aber was solls, das ist nicht alles.


    Ich baue gerade die opdenkamp-Sourcen mit ein paar vaapi-Patches, um mal zu sehen wie die andere Variante zum TV-Schauen funzt.


    Gruß
    Wolfgang


  • Merci,


    na wenn mal ein bisschen Zeit ist, dann immer.


    Ansonsten wäre halt die Frage was kann man in xineliboutput noch an neueren Deinterlacern einbauen, bei Phoronix habe ich gelesen, dass der Intel-Treiber auch HQ-Deinterlacing und Scaling können soll, was auch immer das ist? => Mal noch ein paar E-Mails schreiben, was das ist und wie mann das nutzt/nutzen kann.


    Eventuell könnte man das dann auch in die xine-lib/xineliboutput einbauen.


    Gruß
    Wolfgang

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