Grundsatzfrage: Client-Server-Konfigurtaion

  • Hallo Forum.


    Ich habe wei in der Signatur zu lesen ein Client (ZOTAC ITX A) und ein Server M3N78-EM.
    Wie ist euer Meinung nach die vernüftigste Anbindung des Clients an den Server, wenn nur der Client zu ca. 90% allen auf den Server zugreift und ab und zu noch ein 2. Windows-Cliient per VLC zugreift.


    Ich hatte zu erst die Konstellation Streamdev-Client-Server, dabei fehlt mir aber das EPG und die Aufnahme des Server im OSD (lässt sich bestimmt machen; NFS etc. und Pfade im Client anpassen, oder?).


    Frage:
    - Wie werden in dieser Konstellation die Timer gesetzt, so das der Server aufnimmt?
    - Wie schalte ich per OSD am Client auch den Server aus (der soll nachts nicht laufen, nur bei Aufnahmen und dann abschalten)



    Zur Zeit habe ich die Konstellation, dass ich vdr-sxfe nicht auf 127.0.0.1 verbinde, sondern auf den Server. Dann habe ich das orginal OSD des Servers. Aber mir kommt die Perfomance des OSD über das Netzwerk sehr träge vor (Umschalt-Artefakte, Curserbewegung, Aufbau des OSD), Fazit: Gefällt mir alles nicht so richtig.


    Meinungen? Tipps?


    Danke & Gruß
    Diamond

    Server: M3N78-EM mit LE 1640 / 1xDVB-S und 1x DVB-S2
    Samsung UE65H6470 per HDMI an ONKYO TX-NR 636 7.1 AVR.

  • Hallo Diamond:


    -zum EPG, macht streamdev schon, aufm client (oder server, weiss isch nimmer gneau) sowas wie filterdaten streamen einschalten dann hast du EPG.


    -Timer aufm server setzen macht man mit dem RemoteTimers-Plugin


    -Server ausschalten, ganz einfach vdr so einstellen dass er bei innaktivität nach x minuten herunterfährt. solange ein cleint verbunden ist bleibt er an, disconnected der cleint fährt der server nach x minuten eigenständig herunter.


    wenn du dem server noch wake on lan beibringst und die clients beim booten ein entsprächendes magic paket senden ist die sache perfekt!

  • Ich hab einen Client mit vdr-sxfe. Das greift auf das xineliboutput des Servers zu. Damit habe ich vollen Zugriff auf OSD/Timer etc. des Servers. Ist so als säße man "direkt" am Server.
    Hat aber auch Nachteile. Manche Plugins kommen nicht 100%ig damit klar. Das Music-Plugin z.B. schluckt bei mir von jedem Song die ersten Milisekunden. Das mag daran liegen, dass der Client (T-Online Vision S100) eine sehr schwache CPU und sehr wenig Speicher hat.

  • er scheibt doch: :lehrer2


    Zitat

    Zur Zeit habe ich die Konstellation, dass ich vdr-sxfe nicht auf 127.0.0.1 verbinde, sondern auf den Server. Dann habe ich das orginal OSD des Servers.


    und das es ihm aus ebenso genannten gründen nicht gefällt... :(

  • Keine Frage! Streamdev!!


    Zitat

    (lässt sich bestimmt machen; NFS etc. und Pfade im Client anpassen, oder?)


    Genau so!!


    Gruß
    Martin

    Hat mein Neffe abgestaubt:


    Gen2VDR auf Asus M2A-VM/Sempron LE-1100 mit TT-FF und Skystar2 in Thermaltake "Mozart"


    Aktuell: WIRD ERGÄNZT

  • gibst eine vdr-distri die besonderst gut für client-server geeignet ist?

    Gruß Martin (linuxdep)

  • Hi,


    ich nutze sehr begeistert vdr-remotetimers Plugin um vom client aus, den Server zu programmieren. Darüber greife ich auch auf die Aufnhamen zu und kann somit, vom Client aus, dem Server sagen, er solle die Aufnahmen schneiden. Sehr Komfortabel das ganze.


    Ansonsten nutze ich den Netceiver, der zzt. 2 Dualtuner hat, drei davon nutzt der Server einer der Client.


    Eine Spezielle Distri braucht es da nicht.


    MfG
    KRis

    Intel DN2800MT 4GB RAM; 32GB mSata, Ubuntu 15.04, TVHeadend 4.1, Digibit R1 SatIP

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