digitales Audiosignal vom Mainboard abgreifen

  • Hallo zusammen,


    ich bastle gerade an einem HTPC. Die Audiokette sieht folgendermaßen aus:


    HTPC -> digital out -> DAC -> analog out -> Stereo Amp


    Der DAC ist eine nackte Platine, wird über das PC Netzteil mit Strom versorgt und soll daher in das Gehäuse des HTPC integriert werden. Die analogen Ausgänge des DAC werden über eine Blende nach außen geführt. Nun stelle ich Überlegungen an, wie man am besten das digitale Ausgangssignal des Mainboards abgreift und zum DAC führt, welcher sowohl über einen TOSLink als auch über einen SPDIF Koax Eingang verfügt. Ganz einfach wäre es, wenn ich ebenfalls einen Eingang des DAC über die Blende nach außen führen würde, um dann über eine "Brücke" den digitalen Ausgang des Mainboards mit dem digitalen Eingang des DAC verbinden würde.


    Viel eleganter wäre es allerdings, wenn man das digitale Audiosignal intern vom Mainboard abgreifen könnte. Das Mainboard (Asus AT5IONT-I) verfügt über keine Pinheader für SPDIF. Pinheader sind für ein Panel vorhanden (AC97/HDA). Soweit ich weiß, ist AC97 bzw. HDA für Panels bereits ein analoges Signal. Liege ich hier richtig oder bieten die HDA Pinheader auch ein digitales Signal, welches sich nicht vom Signal der digitalen Ausgänge am Backpanel unterscheidet?


    Hat zu dem Thema jemand Idee oder Ratschläge parat?


    Danke & Gruß
    hal2050


    P.S. Dies ist ein Crosspost. Da es mir etwas unter den Nägeln brennt, wollte ich mal hier anfragen. ;) Der erste Post ist im Gentoo-Forum zu finden.

  • So wie du das vorhast kannst du dir den extra DAC sparen, die Soundchips der Motherboards sind heutzutage schon sehr gut.


    Eventuelle Störungen kommen über die Versorgungsspannung oder per Einstreuung rein, die hättest du dann auch in deinem extra DAC wenn er im Rechnergehäuse sitzt. Einzige sinnvolle Lösung - DAC mit eigener Spannungsversorgung in der Nähe des Verstärkers platzieren und digital mit dem Board verbinden. Bei Coax-Kabel dann aber auch solche Sachen wie Ferritkern auf der Leitung zur Entstörung nicht vergessen, braucht man bei optischem Anschluss logisch nicht.

  • Für mich stellt sich auch die Frage nach dem Sinn des Ganzen. Wenn das Teil eh ins PC-Gehäuse wandern soll, dann kannst Du auch gleich die Audio-Anschlüsse vom MB nehmen. Hinten ist eine grüne Buchse, bestens geeignet dafür!

    Asus AT3N7A-I (Dualcore Intel Atom 330), Nvidia GeForce 9400 (onBoard), Pinnacle PCTV 452e, Mystique Satix S2 Sky USB Rev.2, AverTV Green Volar HD, X-Tensions DVB-T-380U, 2GB RAM, Xubuntu 12.04 mit yaVDR stable-Paketen, gepatchter Kernel 3.6.7, yaVDR 0.4, linux-media-dkms bzw. media-match 3.3, USB-IR-Einschalter (igorplug-kompatibel)
    Gehäuse: Maxdata Favorit 5000i, Antennen: Strong SRT Ant 15 Eco, Selfsat HD30D4

  • Das Mainboard (Asus AT5IONT-I) verfügt über keine Pinheader für SPDIF Hat zu dem Thema jemand Idee oder Ratschläge parat


    für wenige Euros kannst Du Digital_Out nachrüsten. Schau mal hier --> [WORKSFORME] AC3-Ausgang gesucht


    Ansonsten lohnt sich die Sache nur, wenn man qualitativ hochwertige DACs verwendet, und vor allem den Analog-Teil audiophil aufbaut. Ich habe das so gelöst --> http://www.fdm-ware.de/headphone/index.html


    Gruß Fr@nk

  • Danke schonmal für die Antworten.
    Ich denke ich muss doch etwas ausholen und das Projekt und die Umgebung bzw. Audiokette näher beschreiben. :)


    Beweggründe:
    - DAC wird über 12V DC versorgt. Daher ist eine Integration in das Gehäuse naheliegend, weil


    1. der DAC dann aktiv ist, sobald der HTPC eingeschaltet wird.
    2. ich mir dadurch ein Netzteil spare.
    3. man evtl. bequem ist und nicht zur Stereoanlage watscheln möchte um den DAC einzuschalten, sobald man den HTPC mit der Fernbedienung eingeschaltet hat.


    - Der Stero Amp verfügt über keine digitalen Eingänge (Baujahr Ende 70er). Daher ist ein DAC notwendig. Der externe DAC liefert erhebliche hörbare Unterschiede im direkten Vergleich mit dem vom Mainboard umgewandelten analogen Ausgangssignal.


    Medien:
    - CD, (F/A)LAC


    HTPC Konfig:
    - PicoPSU 120Watt
    - relevante Komponente ist das Asus AT5IONT-I, welches neben analoge Ausgänge über einen HDMI und TOSLink (optisch) Ausgang verfügt.
    - DAC wird durch Blech, o.ä. vom Rest des HTPC abgeschirmt (ein Kumpel hat noch etwas von diesem Bleiband übrig, welches beim Dachdecken verwendet wird, wäre das geeignet?).


    Audiokette:
    CD/HD via XBMC AE -> digital Out (TOSLink) -> MGL Audiolabs Proton DAC (Platine) -> Cinch Out (Neutrik NF2D-B Buchsen/Neutrik NF2CB2 Stecker + Sommer Spirit XXl 0,5m) -> Sansui AU-717 Stereo Amp -> Sommer Orbit -> Phonar P30 Lautsprecher -> Luft -> Ohren -> Synapsen knacksen -> Hirn


    Vielleicht habe ich das im Eröffnungspost nicht ganz rübergebracht, mein Anliegen ist eher kosmetischer Natur. Die Neutrik Cinchbuchsen werden über eine Blende an der leeren ATX Netzteil Aussparung des Gehäuses nach aussen geführt. Ich könnte nun, wie bereits beschrieben, einfach ein TOSLink Kabel entweder


    1. in das Gehäuse führen und am DAC anschliessen.


    oder


    2. über eine weitere TOSLink Buchse, welche an der Blende für die Cinchausgänge angebracht wird anschliessen


    oder


    3. elegant das digitale Signal irgendwo lötend am Mainboard abgreifen um Punkt 1. und 2. zu umgehen.



    Im Anhang gibt es zwei Bilder des TOSLink Ausgangs des Mainboards.
    Ich habe gestern mal versucht die Schirmung des Anschlusses vom Board abzulöten um ins Innere sehen zu können. Ich habe mich ab 200° langsam bis 450° vorgetastet, leider reicht die Temperatur nicht aus um das Lot weich zubekommen. :)


    Gruß
    hal2050

  • und TOSLink (optisch) Ausgang verfügt


    naja, dann nimm das doch direkt am Toslink Sender ab, bsw. so wie ich das hier ---> [TT S2-6400] Nachrüstung S/PDIF Pinheader TTL an der 6400 gemacht habe.


    Zitat

    Ich habe gestern mal versucht die Schirmung des Anschlusses vom Board abzulöten


    das brauchst Du nicht, man kommt doch gut von unten an die Pins


    Gruß Fr@nk

  • Ich würde den DAC nicht in das Rechnergehäuse einbauen, dazu ist die Versorgungsspannung im Rechner viel zu schlecht und die HF.Einstreuungen wirst du kaum in den Griff bekommen.


    Ich würde darüber nachdenken den DAC in den alten Verstärker einzubauen. Dort ist die Versorgungsspannung bestimmt besser und die Analogwege sind kürzer. Wenn du schon einen Verstärker aus den 70ern betreibst, nehme ich an dass du den bestimmt noch länger als den Rechner behalten willst. Beim nächsten Rechner müsstest du dann wieder basteln.

  • Ich würde darüber nachdenken den DAC in den alten Verstärker einzubauen. Dort ist die Versorgungsspannung bestimmt besser und die Analogwege sind kürzer.

    Sorry, aber den Sansui werde ich nicht "verbasteln". Der soll schon in einem originalem Zustand bleiben. ;)
    Der analoge Weg vom DAC zum Verstärker beträgt nur 50cm. Ich denke damit kann man leben.


    Ich werds einfach mal versuchen. Extern kann man den DAC immer noch betreiben.


    Zitat

    das brauchst Du nicht, man kommt doch gut von unten an die Pins

    Ich nehme an das sind die drei Pins oberhalb der HDMI Pins, die auf dem Foto zu sehen sind? Im Prinzip müsste ich doch einfach nur die drei Kontakte mit den Pins des TOSLink Eingangs auf dem DAC verbinden?


  • MGL Audiolabs Proton DAC (Platine


    irgendwie scheint deren HP nicht zu funktionieren. Aber das wird wohl der Wolfson WM 8741 sein, den man auch hier recht günstig bekommt --> http://www.twistedpearaudio.com/digital/opus.aspx


    Zitat

    Ich nehme an das sind die drei Pins oberhalb der HDMI Pins, die auf dem Foto zu sehen sind?


    das rechteckige Pin links wird Masse sein, und wenn der Toslink Sender kompatibel mit anderen Consumerprodukten ist, sollte S/PDIF dann rechts und die Versorgung des Toslink in der Mitte liegen. Das könnte man mit einem Schätzeisen gegenprüfen. Versorgung sollte spannungsmäßig höher und stabiler sein.


    Zitat

    Im Prinzip müsste ich doch einfach nur die drei Kontakte mit den Pins des TOSLink Eingangs auf dem DAC verbinden?


    Ich würde sicherheitshalber noch ein Gatter zwischen schalten (so wie in meinem Link zur 6400) Zum einen belastest Du dann nicht so den Toslink und schützt im Kurzschlussfall das Mobo.


    Gruß Fr@nk

  • Es ist ein Burr Brown PCM1793.


    In der Tat wird gerade die Website bei MGL umgebaut. Wenn du auf meinen Link klickst kannst du aber die Seite aus dem Google Cache fischen.
    Jetzt habe ich gerade gesehen, und beim Kauf überlesen, dass man den DAC über einen USB Eingang erweitern kann. Das wäre dann wahrscheinlich die wesentlich einfachere Lösung. Qualitative unterschiede sollte es dabei im Vergleich zu TOSLink oder Koax kaum geben?

  • Qualitative unterschiede sollte es dabei im Vergleich zu TOSLink oder Koax kaum geben


    sowas solltest Du lieber nicht fragen. Die Toslink Fraktion würde behaupten, das USB viel zu viel Latenz hat, und die Coax Fraktion würde mit dem Argument Jitter die Toslink Fraktion eliminieren ;)


    Gruß Fr@nk

  • Es ist ein Burr Brown PCM1793


    Nebenbei,


    Für PC gibt es auch was wirklich gutes mit dem PCM1792 --> [solved] CPU-Leistung für hochauflösende Musikdateien?


    Bei der Karte ist auch die Schirmung des Analogteiles erstklassig und Spannungsversorgung dafür separiert. Ich bin begeistert von der Karte, vor allem vom exzellenten Kopfhörer-Output.


    Aber das ist für Dich ja nun keine Alternative mehr.


    Gruß Fr@nk

  • wenn es aus Blech ist, ja.


    Meist ist die Vorderseite aber völlig offen. Dort wo die Blende dran kommt, das wäre schlecht. Du könntest auch was aus Weißblech passend bauen. Bierbüchse, Coca-Cola, Konserven, Erdnüsse etc. kann man nehmen. Wenn man den Klarlack oder die Bedruckung ab geschmirgelt hat, läßt sich das sehr gut mit einer Haushaltsschere schneiden, falzen und löten. Schau mal hier --> http://www.fdm-ware.de/max9585/index.html unten bei Schirmung.


    Gruß Fr@nk

  • Lola,


    erstmal ein "Zwischendankeschön" für Deine Tipps und Vorschläge. ;) Wenn alles fertig ist, werde ich mal ein paar Bilder vom Innenleben bereitstellen.


    Zu dem CD-ROM Gehäuse:
    Da hast du natürlich Recht, die Vorderseite wäre nach dem Ausschlachten in der Tat weit geöffnet. Vielleicht könnte man einfach Die Öffnung durch ein weiteres Stück Blech abdichten und per Aluklebeband "verfugen". Somit wäre das komplette Modul dann schön im 5,25" Käfig verstaut. Mal sehen wie ich das machen werde, Deine Bastelanleitung für eine Schirmung gibt es ja auch noch. :)


    Mal eine andere Frage: Wenn ich einen SPDIF RCA Output per Kabel mit einem SPDIF RCA Input verbinde, wird ja ein Koax Kabel mit 75 Ohm Wellenwiderstand eingesetzt.
    Wenn ich nun vom Mainboard das elektrische SPDIF Signal schnappe und direkt auf die Platine des DAC führe, benötige ich da ebenfalls eine koaxiale 75 Ohm Verbindung? Theoretisch würde ich mit meinem Laienwissen mal "ja" sagen. Allerdings kann ich mich noch an die Zeit erinnern, zu welcher das digitale Audiosignal eines CD-ROM Laufwerks über einen zweipoligen Pinheader auf der Rückseite des Laufwerks mit dem digitalen Eingang (Pinheader) auf dem Mainboard verbunden wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese dünne Strippe geschirmt war, oder speziellen Spezifikationen entsprach. Selbiges trifft m.E. auch für SPDIF Slotbleche zu, welche per Pinheader mit dem Mainboard verbunden werden. Was meint Ihr dazu?


    Gruß
    hal2050


    edit:
    Ganz vergessen. Ich habe das Datenblatt des Audiochips (ALC887) gefunden. Beschrieben wird die Belegung des Chips (Seite 69) an sich und drei Vorschläge zur "Verdrahtung" des selbigen. Option 3 (Seite 71) sieht interessant aus, oder?
    Das komplette PDf findet Ihr hier .

  • Wenn ich nun vom Mainboard das elektrische SPDIF Signal schnappe und direkt auf die Platine des DAC führe


    kommt auf den konkreten Fall an, also bekannte Schaltung und Bauteile. Ohne Kenntnis davon würde ich S/PDIF vom Mobo abnehmen, das über Gatter "verstärken" und dann mit einem Spannungsteiler auf Impedanz bringen und auf den Koax-Eingang des DAC Modules geben.


    Zitat

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese dünne Strippe geschirmt war, oder speziellen Spezifikationen entsprach. Selbiges trifft m.E. auch für SPDIF Slotbleche zu, welche per Pinheader mit dem Mainboard verbunden werden. Was meint Ihr dazu?


    Meist ist das TTL Pegel, der dann entweder für Toslink direkt benutzt werden kann, oder auf Coax Impedanz gebracht wird. Infos zu dem ganzen Thema inkl. Wandlung TTL , AES/EBU, IEC-958 findest Du hier --> http://www.epanorama.net/documents/audio/spdif.html


    Gruß Fr@nk

  • Die Öffnung durch ein weiteres Stück Blech abdichten und per Aluklebeband "verfugen".


    Das wäre schlecht, da das Klebeband ja nicht leitet. Besser wäre es, stellenweise zu verlöten oder Massebänder zu verwenden.

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  • Da hast Du recht. :/
    Aber man könnte doch Aluklebeband benutzen um die Löcher zu verdecken und dann an den verschiedenen Stellen die eine oder andere Schraube durch das Band und CD-ROM Gehäuse "jagen". Damit wäre dann wieder eine Verbindung zwischen aussenliegender, leitender Aluschicht des Klebebands und des CD-ROM Gehäuses hergestellt.


    Ich habe gestern mal angefangen zu basteln. Die Bauteile hab ich für 2€ beim alteingesessenen Radiohändler im Städtchen bekommen.
    Nun habe ich mir die vorgeschlagene Schaltung aus dem PDF von Realtek als Vorlage hergenommen (Option 3 - Optical & RCA). Eine Prüfung der drei auf dem obigen Bild zu sehenden Pins entspricht der Belegung, die im PDF angegeben wurde.
    Also habe ich das SPDIF Signal direkt vom Lötpunkt des TOSLink Senders abgenommen, als Massepunkt habe ich einen Lötpunkt der Schirmung des TOSLink Senders verwendet. Das Käbelchen habe ich zu der von Realtek vorgeschlagenen Schaltung geführt und von dort ein Koaxkabel mit Stecker zum Testen an den DAC gesteckt. D.h. der DAC ist bisher noch nicht im PC Gehäuse verbaut sondern noch noch extern mit eigener Stromversorgung in Betrieb.


    Ergebnis: Es ist nichts kaputt gegangen! XD Allerdings stellte sich die Audioausgabe nur als ein Rauschen und Knistern dar, auch wenn keine Audioausgabe per Software erfolgte. Selbiges traf auf den TOSLink Ausgang zu. Was könnte da falsch laufen?


    Nebenbei: Welchen Bohraufsatz benutzt man eigentlich um Löcher in Platinen zu bohren? Reissen die leicht ein und sollte man evtl. einen Körner benutzen?

  • Nebenbei: Welchen Bohraufsatz benutzt man eigentlich um Löcher in Platinen zu bohren? Reissen die leicht ein und sollte man evtl. einen Körner benutzen?


    Was meinst Du mit Bohraufsatz? Ich nehme da ganz "stinknormale" Bohrer. 0,8mm; 1,0mm oder 1,2mm je nach Bauteil. Wichtig ist aber von der Kupferseite aus zu bohren, da man beim Durchbohren sonst evtl. die Leiterbahn abreissen könnte. Körner brauchst Du nicht, das macht das Pad ja schon mit der Kupferschicht quasi und die Löcher sind kleiner als der Körnerdurchmesser. Entgraten kann man z.B. mit einem Messer, wenn überhaupt nötig.

    Asus AT3N7A-I (Dualcore Intel Atom 330), Nvidia GeForce 9400 (onBoard), Pinnacle PCTV 452e, Mystique Satix S2 Sky USB Rev.2, AverTV Green Volar HD, X-Tensions DVB-T-380U, 2GB RAM, Xubuntu 12.04 mit yaVDR stable-Paketen, gepatchter Kernel 3.6.7, yaVDR 0.4, linux-media-dkms bzw. media-match 3.3, USB-IR-Einschalter (igorplug-kompatibel)
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