Handbrake, wäre das was für uns?

  • Hallo,


    ich habe meine Konvertier-Skripte etwas überarbeitet. Wer das BGProcess-Plugin installiert hat, kann jetzt auch eine Fortschrittsanzeige für die Konvertierung sehen (klappt so einigermaßen mit ProjectX und HandBrake).


    Vorher die Variablen (Pfade) in den Skripte auf die eigenen Gegebenheiten anpassen.


    Gruss
    Marcus

    Dateien

    My VDRs:

  • Wenn ich nun
    aus einer MPEG Datei mit HB eine H264 kodierte Datei erstelle.


    kann ich die wieder in .ts einpacken,
    und diese Aufnahme dann mit VDR und der neuen
    TT-FF Karte abspielen ?


    Was ist z.B. mit dem Format der Tonspuren ?



    Frithjof

    vdr 1.7.23 suse 12.1 64 Bit 1xTTS2-6400 HD-USB: 24TB
    vdr 1.7.23 suse 11.3 64 Bit 1xTTS2-6400, 1xTTS2-3200 + ci HD:2TB
    vdr 2.2.0 Raspberry pi HD-USB: 2TB (Garten)

  • Zitat

    Original von dad401
    Hallo,


    ich habe meine Konvertier-Skripte etwas überarbeitet. Wer das


    Nochmals angepasst hinsichtlich:


    - parallele Konvertierungen
    - kleinere Fehler behoben


    Marcus

    Dateien

    My VDRs:

  • Dankeschööön!


    Gruß
    iNOB

  • Hi!


    Danke für das Skript. Habe es hier für yavdr etwa anpassen müssen, aber es funzt einwandfrei, allerdings nutze ich es nur zum Erstellen von MP4.


    2 Dinge, die mir aufgefallen sind:


    Die Aufrufe, um die Aufzeichnungen mittels "cat" in einer Datei zu vereinigen bremsen mein System teilweise ziemlich stark aus, sodass es zu Bildstörungen kommen kann. Ich habe anstelle von "nice ..." ein "ionice -c3" davor gesetzt und jetzt funzt es ohne Bildstörungen.


    Ich habe gesehen, dass du für AMD die max. CPU-Frequenz nach oben setzt. Sollte das auf allen AMD-Systemen ohne Probleme funktionieren?
    Ich habe ein Intel-System, aber da mein Bruder einen VDR mit AMD hat, würde ich früher oder später gerne meine Installation auf sein System übertragen und wollte deshalb vorab mal abklären ob es da zu Problemen kommen kann.


    Ansonsten wirklich sehr praktisch das Skript. Handbrake habe ich früher schon verwendet, aber in Kombination mit VDR ist das wirklich eine feine Sache. Bis jetzt waren auch die getesteten Videos alle synchron ... etwas das ja mit Mencoder usw. (zumindest früher) nicht immer so war, ohne ein vorheriges Demuxen.


    Gruß,
    Brougs78

    - -- --- ================================================================ --- -- -
    Antec Fusion, Intel E5200, Asus P5N7A-VM (VDPAU), DD CineS2 v6 + DD DuoFlex CI // yavdr-0.6.1
    - -- --- ================================================================ --- -- -

  • Zitat

    Original von Brougs78
    Danke für das Skript. Habe es hier für yavdr etwa anpassen müssen, aber es funzt einwandfrei, allerdings nutze ich es nur zum Erstellen von MP4.


    Könntest Du diese yavdr Anpassungen evntl. hier Dokumentieren ?


    Munter bleiben, Rossi

  • Hi!


    Ok, werde es versuchen. Ich hoffe ich vergesse nichts :)


    Also im Archiv sind ja die Dateien entsprechend den Verzeichnissen, in denen sie abgelegt werden sollen, gespeichert.


    Als erstes habe ich Dateien für /usr/local/bin in dem entsprechenden Ordner installiert. Ich habe ein paar Dinge angepasst (svdrpsend.pl heißt svdrpsend bei yavdr und das oben erwähnte ionice anstelle nice beim Kopieren der Dateien). Da das ganze etwas verstreut liegt, habe ich das mal als Patch angehängt.


    Die Dateien in /opt/ProjectX habe ich vernachlässigt, da ich eben nur in MP4 direkt mit HandBrake umrechne. Da müsste man sicherlich ein paar Dinge beim ProjectX-Aufruf für yavdr anpassen.


    Aus der /etc/vdr/reccmds.conf habe ich nur zwei Teile entnommen und in /etc/vdr/command-hooks/reccmds.custom.conf eingetragen (ev. wäre hier ein custom template schlauer):

    Code
    Aufnahme mit HandBrake umrechnen {
        Information zur Aufnahme: /usr/local/bin/recordinfo.sh
        In MP4 wandeln (HQ-Profile): convert-record-wrapper MP4 High /media/storage/vdr/film/Handbrake
    }


    Achtung: Der Pfad "/media/storage/vdr/film/Handbrake" muss natürlich noch angepasst werden. Hier landen die umgerechneten Videos.


    Damit das ganze funktioniert habe ich natürlich noch Handbrake installiert:
    Ich habe die Datei /etc/apt/sources.list.d/handbrake.list mit dem Eintrag

    Code
    deb http://ppa.launchpad.net/handbrake-ubuntu/ppa/ubuntu lucid main


    erstellt.
    Dann Handbrake installiert:

    Code
    sudo apt-get update
    sudo apt-get install handbrake-cli


    (habe nicht die grafische Version gewählt, da die noch einiges mehr installieren würde)


    Nach einem "sudo restart vdr" sollte das ganze eigentlich laufen und du solltest das Umrechnen bei den Aufnahmebefehlen anstoßen können.


    Also alles in allem war es eigentlich nicht viel anzupassen. Wie gesagt, tolles Skript. :]
    Schön ist auch, dass man mit einem geeigneten Skript ein automatisches Umrechnen nach der Aufnahme einbauen könnte (z.B. alle Folgen von Serie x ins iPod-Format umwandeln). Aber da habe ich momentan keine Anwendung dafür.


    Gruß,
    Brougs78

    Dateien

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    Antec Fusion, Intel E5200, Asus P5N7A-VM (VDPAU), DD CineS2 v6 + DD DuoFlex CI // yavdr-0.6.1
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  • Zitat

    Original von Brougs78
    Die Aufrufe, um die Aufzeichnungen mittels "cat" in einer Datei zu vereinigen bremsen mein System teilweise ziemlich stark aus, sodass es zu Bildstörungen kommen kann. Ich habe anstelle von "nice ..." ein "ionice -c3" davor gesetzt und jetzt funzt es ohne Bildstörungen.


    Danke für den Tipp - ich habe dasselbe "Problem". Das es nice auch für I/O-Zugriffe gibt, kannte ich noch nicht (daher mein Versuch mit nice). Werde ich bei mir übernehmen.


    Zitat

    Ich habe gesehen, dass du für AMD die max. CPU-Frequenz nach oben setzt. Sollte das auf allen AMD-Systemen ohne Probleme funktionieren?


    Dies ist eigentlich noch ein Überbleibsel von meinem AMD-System. Sofern cpupowerd installiert ist sollte es funktionieren, wenn man die Frequenzen für die CPU noch anpasst. Hintergrund war, dass es mit vdpau bei bestimmten AMD-Systemen und 8200er GPU zu Problemen kommt, wenn die Taktfrequenz zu niedrig ist. Daher habe ich die Frequenz nicht automatisch regeln lassen.


    Marcus

    My VDRs:

  • Hi!


    Ok, das AMD-Problem kenne ich auch. Aber ich glaube ich hatte das mit einer Erhöhung der Minimalfrequenz gelöst/umgangen, damit nicht zu weit heruntergetaktet wird.
    Ich weiß garnicht wie yavdr das macht ...


    D.h. ich könnte das deaktivieren? Am einfachsten den Aufruf der Funktion aus dem Skript entfernen?


    Gruß,
    Brougs78

    - -- --- ================================================================ --- -- -
    Antec Fusion, Intel E5200, Asus P5N7A-VM (VDPAU), DD CineS2 v6 + DD DuoFlex CI // yavdr-0.6.1
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  • Zitat

    Original von Brougs78
    Hi!


    Ok, das AMD-Problem kenne ich auch. Aber ich glaube ich hatte das mit einer Erhöhung der Minimalfrequenz gelöst/umgangen, damit nicht zu weit heruntergetaktet wird.
    Ich weiß garnicht wie yavdr das macht ...


    Automatisch


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Zitat

    Original von Brougs78
    D.h. ich könnte das deaktivieren? Am einfachsten den Aufruf der Funktion aus dem Skript entfernen


    Auskommentieren, die Funktion nicht aufrufen oder löschen - wie Du magst :)


    Marcus

    My VDRs:

  • Zitat

    Original von Brougs78
    Die Aufrufe, um die Aufzeichnungen mittels "cat" in einer Datei zu vereinigen bremsen mein System teilweise ziemlich stark aus, sodass es zu Bildstörungen kommen kann. Ich habe anstelle von "nice ..." ein "ionice -c3" davor gesetzt und jetzt funzt es ohne Bildstörungen.


    Angepasst, svdrpsend muss jetzt nur noch per Variable angepasst werden (das war z.T. noch direkt im Skriptaufruf benannt) und eine kleine Historie ergänzt - evtl. kommt ja noch was mal dazu ;)


    Marcus

    Dateien

    My VDRs:

    Einmal editiert, zuletzt von dad401 ()

  • Mal so allgemeine Frage zu Handbrake:
    Kann man auch H264 interlaced kodieren? Hat das schon mal jemand probiert?


    Ich würde gerne einige Aufnahmen, so wie sie sind, vom mpeg2 in H264 umkodieren und mit mencoder klappt das nicht richtig.
    Wenn man vorher deinterlaced geht es, interlaced bekomme ich, auch nach diversen Versuchen, nichts brauchbares raus.

    Gruss
    SHF


  • Zitat

    Kann man auch H264 interlaced kodieren? Hat das schon mal jemand probiert?


    Yepp - funzt problemlos :)


    Ich setzte ja die Handbremse in meinem Proggy für alles mögliche ein. Gleichzeitig bin ich auch ein Kwalitätsfetischist, d.h. ich verwende nur die besten Einstellungen (was natürlich entsprechend Rechenzeit braucht), aber die Ergebnisse können sich sehen lassen.


    Habe 1080i genauso verarbeitet, wie 720p und bei ersterem kommt es mir so vor, als würde sich die HQ-Verarbeitung auszahlen, denn wenn ich das mkv abspiele, braucht das weniger CPU, als der Originalfilm via VDR und schnelle Kameraschwenks werden zuverlässiger abgespielt :)


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Zitat

    Habe 1080i genauso verarbeitet, wie....

    Und das Ergebnis ist dann auch 1080i? Das währe grandios!
    Dann muss ich mich doch mal durch die Paketabhängigkeiten quälen und Handbrake probieren.

    Gruss
    SHF


  • Zitat

    Und das Ergebnis ist dann auch 1080i?


    Nee - natürlich nicht - ich finde, dass 1080p viel sauberer läuft, auch auf suboptimaler HW.


    Wenn das Dein Anliegen war, dann habe ich Dir falsch verstanden.
    Aber wenn Du nicht deinterlacen willst, dann wäre die Handbremse viel schneller fertsch.
    Ich lasse die Handbremse extra den Film 2mal anschauen, damit das mit dem Deinterlacen auch ne feine Sache wird - könnte man sich also alles sparen.


    Ist die Frage, wenn Du nicht deinterlacen willst, warum Du dann überhaupt die Handbremse verwenden willst? Es gibt doch von Kollegen hier ein Projekt, das sich mit dem Strippen von TS-Dateien beschäftigt - integriert in den VDR (Nalu-Stripper wenn ich nicht irre).
    ... also kwasi die verlustfreie Komprimierung. Vielleicht mal ausprobieren?!?


    Zitat

    Dann muss ich mich doch mal durch die Paketabhängigkeiten quälen und Handbrake probieren.


    Lol - da ist nicht viel zu kwälen ;)
    Wenn Du nicht das fertige Debian-Paket nehmen magst, dann empfehle ich svn. Soweit ich weiß, brauchst Du nur ne Qt4-Entwicklungsumgebung. Die anderen Abhängigkeiten bringt die Handbremse mit - egal ob es die Pakete auf Deiner Mühle bereits gibt oder nicht. Die Franzosen verwenden teilweise gepanschte Varianten von ffmpeg und x264 - und binden die statisch ein - was nicht zuletzt zu der hohen Qualität beiträgt.


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Ich versuche, das Ganze in freevdr zu integrieren.


    Ich möchte nach dem Schnitt die Konvertierung automatisch aufrufen. Jetzt habe ich die /usr/share/vdr/recording-hooks/R90.custom gefunden. Wie rufe ich die Konvertierung auf?

    vdr-User-# 305


    Wohnzimmer-VDR:
    Zotac ND22
    raspberrypi mit raspbmc als Medienplayer
    geplant: Sat->IP

  • Zitat

    Original von geronimo
    Wenn das Dein Anliegen war, dann habe ich Dir falsch verstanden. Aber wenn Du nicht deinterlacen willst, dann wäre die Handbremse viel schneller fertsch. Ich lasse die Handbremse extra den Film 2mal anschauen, damit das mit dem Deinterlacen auch ne feine Sache wird - könnte man sich also alles sparen.


    Ist die Frage, wenn Du nicht deinterlacen willst, warum Du dann überhaupt die Handbremse verwenden willst? Es gibt doch von Kollegen hier ein Projekt, das sich mit dem Strippen von TS-Dateien beschäftigt - integriert in den VDR (Nalu-Stripper wenn ich nicht irre). ... also kwasi die verlustfreie Komprimierung. Vielleicht mal ausprobieren?!?

    Ich hätte etwas weiter ausholen sollen....
    Mir geht es darum, meine aktuelle Aufnahmen-Sammlung zu archivieren, also SD-Mpeg2 Material.
    Umkodieren in h264 bringt da einiges an Platzgewinn, die Aufnahmen schrumpfen unter 1/3. Im Endeffekt sollen es dann mal VDR-Kompatible h264-TS werden, da kann man die Aufnahmen wie gehabt weiter verwenden.
    Den Interlaced-Mode will ich aber gerne unangetastet lassen, da anständiges deinterlacen mehr Rechenzeit braucht als das eigentliche kodieren. Des weiteren wird da doch deutlich mehr in die Aufnahme eingegriffen als mit reinem umkodieren.
    ... nur ist es mir bislang noch nicht gelungen dem Mencoder ein brauchbares h264-interlaces-Video zu entlocken.


    Zitat

    Wenn Du nicht das fertige Debian-Paket nehmen magst,

    Wollte ich eigentlich, nur führt das dann dazu, dass tausende Pakete, darunter auch KDE deinstalliert werden soll :schiel.
    Wie gesagt, da muss ich bei, da ist irgendwo der Wurm drin.

    Gruss
    SHF


    Einmal editiert, zuletzt von SHF ()

  • Zitat

    Mir geht es darum, meine aktuelle Aufnahmen-Sammlung zu archivieren, also SD-Mpeg2 Material.


    Nun, genau das habe ich für mein Proggy ausprobiert.
    Ich habe alle Dateiformate, die der VDR so produzieren kann nach mkv gewandelt.
    Ich hatte es auch mal mit *.mp4 probiert, aber das gab viel mehr Probleme - so bin ich bei mkv geblieben.
    Alle Aufnahmen - egal welches Format - ließen sich mit den Parameter (die ich verwende) kodieren.
    Gut - ich gebe zu, ich habe mir keine Gedanken um Rechenzeit gemacht, sondern nur nach Qualitätserhaltung geschaut.
    Vielleicht ließe sich in Sachen Rechenzeit noch was optimieren ...


    Anfangs habe ich Schnappschüsse vorher/nachher mit der Lupe verglichen - ich bin da schon pedantisch :D
    Die Max-Raabe-Konzerte von arteHD waren die Herausforderung schlechthin für Handbremse und Co.
    Der Verlauf der Hintergrundbeleuchtung (besonders in der roten Phase) ist so anspruchsvoll für die Codierung - dort habe ich dann auch JPeg-Blöcke entdeckt - und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass die Blöcke schon im gesendeten Material waren.
    Ich habe keine Ahnung, ob das Ergebnis VDR-kompatibel ist, jedenfalls habe ich von fnu die Aussage bekommen, dass man die mkv-Dateien mittels external-Player-Plugin im VDR abspielen könnte.


    Naja - mehr brauche ich eigentlich nicht. Ich habe kein XBMC im Einsatz und habe auch nicht vor, es einzusetzen. Trotzdem finde ich mkv ne gute Sache :)


    Bei den Testaufnahmen waren auch schnelle interlaced Eishockey-Aufnahmen dabei, die habe ich natürlich auch kritisch unter der Lupe angeschaut.
    Für mich gibt es keinen Grund, interlaced behalten zu wollen.
    Die deinterlaced-Dateien brauchen später weniger CPU/GPU zum abspielen, d.h. es sind keine Artefackte mehr zu erwarten. Dafür lohnt es sich dann auch, in ein kleines Schwarzes zu investieren ;)


    Zitat

    Wollte ich eigentlich, nur führt das dann dazu, dass tausende Pakete, darunter auch KDE deinstalliert werden soll


    Lach - das Geheimnis liegt in den letzten 3 Buchstaben.
    Du brauchst das Paket 'handbrake-cli' :)


    Sei gegrüßt von


    Gero


    P.S. habe gerade gelesen, dass manche das kleine Schwarze mit 7GHz stabil betreiben - also da spielt dann Umwandlungszeit wohl kaum noch eine Rolle :mua

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

    2 Mal editiert, zuletzt von geronimo ()

  • Hi,


    ich suche ein script, mit dem ich headless meine vdr-1.6 Aufnahmen nach x264 umwandeln kann.
    Rauskommen sollen synchrone Files mit deutscher Tonspur. Idealerweise mit sinnigem Dateinamen oder
    gleichlautender htmldatei und richtigem Aspectratio.


    Keine sqldb, comands.conf , noad, gui usw.


    vdrsync.pl bricht dauernd ab.
    pdaexport.sh falsche Aspectratio
    handbrake-cli kein Ton und async


    gibts da nichts idiotensicheres ?



    Olli

    Server: vdr-1.7.25 Ubuntu latest / softhddevice
    1* ttpci-ff / 1 Cine S2 V5.5 u. Douflex
    NVIDIA Corporation G94 [GeForce 520 GT] (rev a1)


    Client: S100 Client2: WDTV live

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