Hallo an alle 
Habe 2 Probleme die aber mehr oder weniger zusammenhängen
Vorgeschichte:
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[*]Ich komme aus der Windowswelt (wahrscheinlich größtes Problem bei der Geschichte ;)) und bin es gewohnt (als Spieler ist man fast dazu verpflichtet) das System ständig mit neuen Treibern zu versorgen
[*]Ich betreibe einen VDR primär mit DVB-T Karten von TwinHan.
Mein erster VDR Versuch mit einem Kernel 2.4.x und CVS-DVB Treibern brachte immer wieder Bild- und Tonstörungen mit sich.
Mein zweiter Versuch war dann mit SuSE 9.2 und selbst konfiguriertem und kompiliertem Kernel 2.6.10 und den damals aktuellen CVS-DVB Treibern ... was mir eine starke Verbesserung bei der Qualität des DVB-T Signals brachte.
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Diese beiden Punkte und die Tatsache, das doch noch ab und zu Bild- und Tonaussetzer kommen, brachten mich dazu, das System mit aktuellen "Treibern" zu versehen.
Nun muss ich zugeben, doch an einigen Stellen noch Verständnis-Probleme für das Linux-System zu haben.
Als Treiber verstehe ich schlicht Kernelmodule, die direkt vom Kernel oder von Drittanbietern kommen.
Warum und wieso weiß ich nicht, aber für den Betrieb der TwinHan Karten brauche ich auch das Modul "bttv.ko" welches Standardmäßig mit den Kernelsourcen ja erzeugt werden kann.
Also habe ich mal mir die Sourcen zum 2.6.11.5 gezogen und entsprechend bearbeitet -> nach einem Neustart funktionierte erst mal alles (außer die DVB-Karten, da ich das laden der Treiber erst mal unterbunden habe).
Als nächstes habe ich dann manuell das Modul "bttv.ko" geladen ... und da geschah es. Das ganze System frohr schlagartig ein. Da ich, wie viele wahrscheinlich auch, keinen Monitor etc. am Gerät habe und die Remotesitzung getrennt wurde da die Netzverbindung wegbrach, habe ich leider keine Ahnung, was da gerade passiert ist.
Nach einem Neustart gaben auch die LogFiles keine Auskunft über ein evtl. Problem.
Die Geschichte habe ich wiederholt -> gleiches Problem.
Habe mir sodann einen Patch von bytesex.org (die ja die v4l Geschichten zur Verfügung stellen) besorgt ... Kernelsourcen gepatcht (2 Hunks ... sonst OK), neu kompiliert ... und nach einem Neustart wieder bttv versucht -> System wieder eingefroren.
Nächster Versuch: auf bytesex.org wird geschrieben, das v4l bereits im Kernel integriert ist (was ich ja weiß und auch bisher genutzt habe), man aber sich die aktuellen CVS-Sourcen ziehen und diese dann benutzen kann.
Gelesen - getan. Nach Kompilierung sicher gestellt, das auch ja die bttv.ko aus den v4l-Sourcen geladen wird -> System friert wieder ein.
Letzter Versuch: Nach Systemneustart habe ich den Kernel nochmals ungepatcht übersetzt (also ohne den bytesex.org-Patch) und dann nochmals die v4l-Sorcen ... Ergebnis: System friert wieder ein, wenn ich die bttv.ko laden will.
Das war das erste Problem 
Zweites Problem:
Zurück zu dem funktionierenden Kernel 2.6.10 ... System gebootet, bttv.ko aus Kernelsourcen geladen ... alles wieder supi. Module entladen, v4l-Sourcen neu kompiliert -> lauter Fehler, das eine "media/tveeprom.h" nicht gefunden werden kann.
Habe mir das mal angeschaut ... die Datei gibt es im root-Verzeichnis der Source. Es gibt auch einen Link namens "media" der auf das root-Verzeichnis der Sourcen zeigt. Das ganze ist also so an sich OK. Nur will er es nicht kompilieren!! Unter 2.6.11.5 ulkigerweise ging es ja.
Mein Fragen deshalb:
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[*]Lohnt es sich überhaupt diese Arbeit mit den v4l Sourcen bzw. dem neuen Kernel zu machen, oder reicht im Prinzip für evtl. Verbesserungen die DVB-Treiber aktuell zu halten?
[*]Unabhängig davon: Hat jemand mit dem Kernel 2.6.11.5 im Zusammenhang v4l auch solche Probleme gehabt??
[*]Warum klappt das kompilieren von v4l nicht, obwohl rein Dateitechnisch alles OK ist?
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Viel Text mit wenigen Fragen :D.
Hoffentlich kommen dennoch ein paar Antworten
Grüße,
Andreas