Neuentwicklung eines VDR Erweiterungsboards, wer macht mit ?

  • Hallo,


    Ich stelle mir eine Erweiterung vor, die gut zu Linux PCs als auch zu Windows PCs passt, deshalb wird es einen ähnlichen Thread in http://www.htpc-news.de geben.


    Aufgerufen zum Mitwirken sind alle !


    Ein erstes Konzept möchte ich hier vorstellen:


    Basis ist eine Technotrend FF DVB-S/-T/-C Karte, andere Karten, die nur SVideo oder FBAS Ausgang haben sollen ebenfalls unterstützt werden, allerdings ist der volle Funktionsumfang nur mit den Technotrend Karten vorhanden.


    Die Hardware Entwicklung ist vermutlich das "kleinere Problem", bei der Firmware kann ich zwar für nahezu alle Funktionen schon C-Routinen aus meinen anderen Projekten zur Verfügung stellen aber das Komplettpaket muss auf mehreren Schultern ruhen. Allerdings denke ich auch, wenn die Hardware erstmal da ist und die prinzipielle Funktion ist bewiesen gibt es genügend die sich mit der Software befassen würden.


    Funktionsumfang:

    • SCART Ausgang (incl. RGB Schaltsignal, analog Audio etc.)
    • SVideo Ausgang ( + analog Audio)
    • J2 Connector zum Anschluß der Technotrend FF Karten (via Huckepack Board (Schutz) incl. SPDIF (opt. & el.), analog Audio & IR Codes)
    • Mute für Digitalton über FB
    • USB-Anbindung des Boards als HID Device zum Firmware Update und zum senden von Tastatur Kommandos an das Mainboard (z.B. multimedia Tasten moderner Keyboards)
    • Wakeup on USB
    • IR- Einschalter für RC5 Fernbedienungen (mit Relais oder Schalttransistor als Bestückungsvariante)
    • IR-Kanalwechsel über DVB-Karte oder über mit dem AVR emulierte Tastaturkommandos via USB HID
    • IR-Sender zur Fernsteuerung
    • LCD über AVR damit es möglich ist das LCD zur Zeitanzeige bei ausgeschaltetem PC zu verwenden (keine Verwendung des LPT-Ports !)
    • Automat. Dimmung der LCD Beleuchtung (z.B. über PWM vom AVR)
    • Negative LCD Vorspannung (stufenlos -23 - 0V)
    • PC Wakup (Einstellung der Uhrzeit über USB HID vom PC, oder DCF77 Atomuhr)
    • 4x4 Tastaturmatrix für Funktionstasten am VDR
    • 4 Status LEDs
    • 2 Relais-Ausgänge für bel. Schaltaufgaben
    • Watchdog Funktion, die den RESET des PC's bedienen kann
    • Auf dem PC sollte sowohl unter Linux wie auch Windows keine Treibersoftware Nötig sein.
    • Open Platform, jeder darf/soll die Schematics & AVR-Firmware für sich ändern können


    Hier ist das neue Blockschaltbild, ich habe einige Änderungen vorgenommen, es sind zunächst einmal alle Umschaltmöglichkeiten für Video-Eingänge weggefallen, da es nur wenige User nutzen werden. Statt dessen bekommt das Board wieder eine Slotblech zur einfacheren Montage im PC. Die wenigsten würden sich vermutlich Ausschnitte ins Gehäuse dremeln, dem wird hiermit Rechnung getragen.


    Blockschaltbild:
    [Blockierte Grafik: http://www.rf-link.de/AVBoard_II_Konzept_060105.jpg]



    Ich könnte mir vorstellen, daß es möglich ist so etwas für <100 EUR hinzubekommen (zzgl. LCD).


    Reste vom Feedback aus dem vdrportal bis heute 08.12.2004 21:00 Uhr, was noch zur Diskussion steht bzw. vorauss. nicht implementiert wird

    • Kombinierter SCART/VGA Eingang mit Umschaltmöglichkeit (mit FB) zwischen Desktop bzw. SCART in & TV Bild mit Bildwiederholfrequenzüberwachung, d.h. nur bei 50 Hz, 15.625 kHz Zeilenfrequenz gibts ein Bild vom Windows Desktop auf dem TV (+ analog & digital Audio (opt. & el.)
    • SVideo Eingang ( + analog Audio)
    • FBAS Eingang ( + analog Audio z.B. für low cost Tunerkarten)
    • HighEnd-Video-Filtern also einem Butterworth sechster Ordnung für RGB
      -> So gut sind die Karten nicht, daß sich dieser Aufwand rechnet, die Verbesserung wäre vermutlich marginal und die Bauteile teuer.
    • IR-Codes nicht auf RC5 beschränken. Damit fällt der IR-Port der SAT-Karte leider weg und es muss LIRC verwendet werden.
      -> RS-232 ist vorhanden, eine LIRC Emulation bedeutet nur Softwareaufwand sollte also mit der vorh. Hardware gehen.
    • HDTV Tauglichkeit
      -> Mit einem Blockschaltbild würde es glaube ich deutlicher was Du implementieren möchtest...
    • Ein externes Netzteil sollte vermieden werden. Ich denke 5V Standby sollte reichen.
      -> Ja !
    • Videoswitch
      -> randy Ein Blockschaltbild wäre schön, damit man sieht wie Du es Dir vorstellst
    • USB - ISP
      -> Unnötig, bringt keine Vorteile, für die Entwicklung gehts eh' nicht ohne JTAG-ICE
    • YUV Ausgang
      -> Machbar aber nicht ganz billig (5 EUR)
    • USB fürs LCD ?
      -> Nein, macht der AVR, von dem kommt auch die Uhrzeit, die im Standby angezeigt werden soll.
    • VDR-Erweiterungsboard-Kommunikations-Daemon
      -> Gute Idee, bei der Hardwareentwicklung dran denken
    • Dataflash / SPI oder IIC EEPROM als extra Datenspeicher (8kB oder größer)
      -> Mega128 hat genügend FLASH, Dataflash unnötig


    ToDo:

    • Mikrocontroller finalisieren, Favorit ATMEL AtMega128 (TQFP)
    • USB Controller finalisieren (PIC18F2455 für die Entwicklung, dann PIC16C745)
    • Anzahl Status-LED's
    • Formfaktor, wo/wie soll es eingebaut werden
  • Ist nur Pegelanpassung, sprich ein kleiner (einstellbarer) Verstärker, damit man den Pegel an den TV anpassen kann bzw., daß die DVB-Karte genauso "laut" ist wie die Audiosignale, die vom PC kommen können.

  • Zitat

    Original von STB
    [...]
    Aufgerufen zum Mitwirken sind alle !
    [...]


    Dann schreib ich mal wieder meinen Lieblingswunsch ;D - USB-Anbindung des Boards hätte was - kein seriellel/paralleler Port mehr notwendig, bei Integration des Keyboard-Parts als HID entfällt auch diese Schnittstelle. Zum PC ist also nur noch die USB-Strippe vonnöten ....


    arghgra

  • Fehlt noch eine CPU, Netzwerk und ein Hardware-Decoder (HDTV?), dann kann man den PC komplett weglassen :D


    Ehmm nicht so ernst nehmen, ist mir grad so durch den Kopf geschossen.

    Server: Debian/lenny (vserver), vdr 1.6 (3 x Budget DVB-S), streamdev, epgseaach, noad, vdradmin, mysql, Bootserver
    Client 1: Ubuntu/lucid (diskless), XBMC-pvr, Asus AT3IONT (VDPAU)
    Client 2: Debian/squeeze (diskless), XBMC-pvr, Asus AT3IONT (VDPAU)
    Client 3: Debian/etch (diskelss), vdr 1.6, FF-DVB nur Ausgabe, VIA V8000
    Client 4: Debian/etch (diskless), vdr 1-6, DXR3, P1 200 Mhz

  • Hallo,


    im Zusammenhang mit VDR-Wakeup Projekt habe ich schon einige Erfahrungen in der Microcontroller-Programmierung, Wakeup, LIRC und LCDproc sammeln können. Hier wurde ein ATMega8 verwendet. Der hat für Grafikdissplays, Tasten, LEDs usw. leider nicht genug freie Ports. Deshalb hatte ich für dieses Projekt ebenfalls schon über eine neue Hardwareplattform nachgedacht.


    Daher folgende Vorschläge:

    • Als Controller würde ich den ATMega128 vorschlagen. Der hat genug freie Ports für alle Wünsche frei, ist über JTAG in Circuit debugbar und hat genug freien Speicher für alle Eventualitäten. Er kostet mit ca 10EURO auch nur ein paar EURO mehr als die anderen Typen.
    • IR-Codes nicht auf RC5 beschränken. Damit fällt der IR-Port der SAT-Karte leider weg und es muss LIRC verwendet werden.
    • Die Knappheit der seriellen Ports (oft gibt es nur einen) ist ein Problem. Daher entweder dafür sorgen das LIRC und LCDPROC/GRAPHLCD mit einem Port zurechtkommen oder vielleicht einen Chip von FTDI vorsehen. Da gibt es welche die mit relativ wenig zusätzlichen Bauteilen ein oder zwei serielle Schnittstellen über USB zur Verfügung stellen. Dazu sind Linuxtreiber verfügbar, sodass sich diese Schnittstellen ganz normal über z.B. /dev/ttySx ansprechen lassen.
    • Funkuhr halte ich für überflüssig und unpraktisch. Die Antenne muss ausserhalb des PC positioniert werden und genau ausgerichtet sein. Sonst hat sie keinen Empfang. Es ist einfacher die Zeit vom SAT oder Internet zu holen. Selbst die Funktion einer RealTimeClock kann der ATMega128 übernehmen indem man ihm ein zweites Quarz mit 32768 Hz spendiert.
    • Wakeup des Rechners ist am sichersten über den Powertaster des Mainboards zu bewerkstelligen. Dafür braucht es garnicht mal unbedingt ein Relais da nur ein Pin auf Masse gezogen werden muss. Dafür reicht ein mit einer Schutzdiode abgesicherter Port.
    • Das ganze sollte modular gehalten sein. Das heißt man sollte alles auf mehrere Platinen verteilen, denn nicht jeder braucht alles.


    Soviel erstmal zu meinen Vorschlägen.


    Und falls noch immer Zweifel bestehen, ja, ich hätte Interesse mitzuwirken.


    Tschüß Frank

  • Hi !


    Das Konzept gefällt mir gut, vor allem die Möglichkeit des Hardware-Wakeups.
    Bisher nutze ich dazu noch 2 separate Erweiterungsboards.


    Was du vielleicht noch ergänzen könntest, ist eine Schaltung, welche eine negative Kontrastspannung für das LCD-Display erzeugt, da diese bei den meisten Displays nicht selbst erzeugt wird. Dann entfällt das Anzapfen des Netzteils bzw. eine weitere Zusatzschaltung. Nur so eine Idee, der Aufwand hält sich ja in Grenzen.


    Gruß,



    Sascha


    Server:
    ASRock K7VT2, Duron1800, 512MB Ram, TT DVB-S2, EasyVDR 1.0, Reel eHD, HD 1,5TB, Hardware-WakeUP-Board + 4x20 LCD, Thermaltake Bach, smarttvweb-plugin.

    Client:
    Samsung TV UE40ES6760 mit VDR on SmartTv-Widget

  • Servus zusammen,


    Das Konzept ist sehr gut, und die Kombination von Wakeup-Board, Extension-Funktionalität war eigentlich zwingend und überfällig...


    Folgende Features würde ich noch gerne in die Runde mit einbringen:


    - "HDTV-Kompatibiliät" (evt. über die Graka mit den diversen Schnittstellen DVI, VGA, ) Ziel sollte die Möglichkeit sein, direkt den VDR über DVI oder VGA an ein Wiedergabegerät (Beamer, Plasma-, LCD-Display) anschliessen zu können, und dabei die technisch mögliche Höchstauflösung zu realisieren.
    - YCRCB-Ausgang für den direkten Anschluss von Beamern etc. Meist haben diese Komponenten entweder DVI und/oder VGA und/oder eben das Komponentensignal. Aussdem haben viele Dolby-Receiver der besseren Klassen eine integrierte Umschaltmatrix für Komponentensignal über die man dann den VDR zum Beamer leiten kann, und so eine integrierte Installation realisiert, insbesondere wenn man noch einen separaten DVD-Player auch über Komponentensignal dort umschalten will.
    - Ausnutzen von Dual-Head GRakas, will heissen, wenn eine Graka den Zweibildschrim-Modus unterstützt, dann wäre es ja durchaus wünschenswert, wenn man das z.B. für ein GraphTFT Display ausnutzen könnte... (sehr optional)


    Ansonsten bin ich dabei (wenns um die Hardware geht).


    Gruss


    Adama ;)

  • Eine Zusammenfassung aller Ideen gibt es immer im ersten Artikel dieses Threads, also bitte alle mal "oben" nachsehen ob es noch Fragen dazu gab s. z.B. Kontrastspannung.

  • Hallo nochmal!


    Ich denke -9 bis -10 V sollten für die meisten Displays ausreichend sein.
    Zu realisieren wäre dies z.B. sehr einfach mit einem LT1054 (Voltage Converter), kostet bei reichelt aber 4 EUR als DIP8 und 5.25 als SO-8 SMD. Datenblatt gibt es auch bei reichelt dazu. Die periphere Beschaltung wäre dabei jedenfalls sehr gering.
    Ansonsten könnte man auch einen NE555 als preisgünstigere Alternative einsetzen. Vielleicht hat jemand noch eine bessere Idee ?!


    Gruß,


    Sascha


    Server:
    ASRock K7VT2, Duron1800, 512MB Ram, TT DVB-S2, EasyVDR 1.0, Reel eHD, HD 1,5TB, Hardware-WakeUP-Board + 4x20 LCD, Thermaltake Bach, smarttvweb-plugin.

    Client:
    Samsung TV UE40ES6760 mit VDR on SmartTv-Widget

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  • - SPDIF auch für die FuSi Karten kompatibel (0.7Vpp@75Ohm)


    - USB, z.B. mit FTFT2232C/FT245BM von http://www.ftdichip.com/FTProduct.htm
    Vorteil wäre: fertiger Controller mit Treibern für Linux, Windows

  • Hallo,


    ist echt ne Zufall, sowas ähnliches habe ich auch vor, bzw, habe gerade begonnen.


    Ich hätte da auch noch einige Punkte zum diskutieren:


    1.
    den Atmel 128 wollte ich auch nehmen, da ich mindestens 8 Ein- und 8 Ausgänge
    vorsehen möchte, sowie diverse Sonderfunktionen


    2.
    der modulare Aufbau würde mir sehr entgegenkommen. Man muß nicht alles
    auf einmal entwickeln und alles auf eine Platine quetschen.
    Es ist sowieso besser, den analogen und den digitalen Teil zu trennen, um eine
    gegenseitige Störung zu verringern.


    3.
    die zusätzliche Steuerung und das Display sollen ein extra kleines Netzteil
    erhalten, damit im Schlafzustand des VDR dessen Netzteil abgeschaltet wird, um
    den Stromverbrauch zu verringern. Der VDR kann von der Steuerung neu gestartet
    und gestoppt werden.


    4.
    Die Anbindung zum VDR möchte ich per USB machen, da in Zukunft die Boards kaum noch serielle und parallele Schnittstellen haben.
    Vorschlag: FT245 von FTDI


    5.
    Der VDR übermittelt bei Abschalten die Timerzeiten, damit die Steuerung den VDR entsprechend ein - und auschalten kann.
    Der aktuelle Status wird im Display angezeigt.


    6.
    Die Anbindung des GLCD erfolgt auch über USB. Wenn ich im Forum lese, was
    es teilweise für Timingprobleme gibt, sollte man des echt ins Auge fassen.
    Außerdem kann die Entfernung zum VDR ohne Aufwand 5 m betragen.
    Man müßte nur jemand finden, der den GLCD Patch entsprechend umbaut.
    Es soll, wie ich gelesen habe, schon irgendeine besondere Ausgabemöglichkeit geben


    7.
    Ich entwickle gerade für mich einen Audio und Videoverteiler mit mehreren
    umschaltbaren Eingängen und mehreren Ausgängen, die mit einem Überspannungsschutz versehen sind.
    Die wollte ich dann über eine Taste an der FB mit Hilfe der Steuerung umschalten.


    8.
    Irgendwan kann man vielleicht auch den IR Empfänger mit dem USB Anschluß
    verbinden.


    9.
    Eine Minitastatur am VDR wäre wirklich nicht schlecht.
    Da ich den VDR gleichzeitig als Fileserver benutze, kann ich dann mein Paßwort
    für die Festplatten direkt eingeben.



    Wie gesagt, sowas in der Art habe ich vor.
    Wenn sich mehrer Leute zusammentun, wird das Ergebnis natürlich besser und
    schneller verwirklicht.



    Jogibär

  • Zitat

    Funkuhr halte ich für überflüssig und unpraktisch.


    Ich könnte auch darauf verzichten, aber es ist die einfachste Möglichkeit eine genaue Uhrzeit zu bekommen. Die Empfindlichkeit ist immer dann kein Problem, wenn der AVR nicht ständig die Zeit abholt sonder nur z.B. Nachts um 3 Uhr wenn das durch den Menschen verursachte Rauschen am geringsten ist, den Rest der Zeit, außer man startet komplett von vorne wird die Zeit aus der RTC vom AVR geholt.

  • Wenn das modular augebaut wird (was eigentlich unumgänglich ist), muß auch i2C rein.
    Veringert den Aufwand bei der Verdratung:
    Zwischen den Platienen brauchts nu noch Masse,5V,5VSB,SDA,SDL und wenn nötig Leitungen für Interupts.


    Theoretisch könte man auf jeder Platiene einen kleinen Speicherbaustein mit dem zur Steuerung nötigen Code/Parametern motieren (Wie auf nem Speicherriegel). Mach halt viel Aufwand bei der Software, spart aber am internen Flash. Bei Software-Aktualiesierungen wirds aber kompliziert.


    Außerdem lassen sich auch Temperatursensoren, Porterweiterungen für zusätzliche Ein und Ausgänge und Änliches anschließen, wodurch sich das Controlerboard auch für nicht-VDR-Anwendungen verwenden läst (zB Casemodding, Overclocking).



    Lars

  • Zitat

    Original von irrer iwan
    Wenn das modular augebaut wird (was eigentlich unumgänglich ist), muß auch i2C rein.
    Lars


    Nicht vergessen bezahlbar (!!) und leicht bedien-/einbaubar solls werden. Eierlegend ja, Wollmilchsau für Modding etc. mit Sicherheit nicht. Aber selbst erweitern ist kein Thema, die Schematics kann sich jeder selbst modifizieren.

  • hmmm, also wird so ne eierlegende wollmilchsau.
    Mal ne frage, wer will sich den Desktop auf nem heute gänigen TV antun, also wozu VGA->cRGB wandlung.


    Was ich z.B. eher bräuchte wäre ein YUV ausgang für nen Beamer und vor allem mehrere Scart/RGB ausgänge, muss nämlich zur zeit immer aufpassen, weil der VDR am TV und an nem PC hängt welcher per s-video in das Signal mit Dscaler beamer gerecht scaliert/deinterlact. was aber technisch schwierig ist oder nicht?


    ich persöhnlich brauch den anderen schnickschnack nicht.Ich benötige einen guten RGB-, spdif ausgang und IR einschalter ( bei VDR1 auch noch hw wakeup) es wäre schön wenn man das jetztige Wakeupmodul mit GrafikLCDs benutzen könnte, das wäre noch wünschenswert, aber sonst....

    VDR-Server: AMD Athlon X2 5200+ ,ASUS M3N78 (Geforce8200), 2x 2GB RAM, 2xTT DVB-C 1501, 3x WD AV-GP 2000GB in RAID5, yaVDR 0.5
    Client 1: Desktop PC, Win7

  • Hallo,


    Zitat

    Original von STB


    Ich könnte auch darauf verzichten, aber es ist die einfachste Möglichkeit eine genaue Uhrzeit zu bekommen. Die Empfindlichkeit ist immer dann kein Problem, wenn der AVR nicht ständig die Zeit abholt sonder nur z.B. Nachts um 3 Uhr wenn das durch den Menschen verursachte Rauschen am geringsten ist, den Rest der Zeit, außer man startet komplett von vorne wird die Zeit aus der RTC vom AVR geholt.

    Ich entwickle hauptberuflich unter anderem Zeiterfassungssoftware. Früher haben wir oft Funkuhren verkauft. Mit großen Antennen mit 2 bis 5 Meter Kabel trotzdem gab es oft Probleme. Ohne externe Antenne oder nah am PC hast du keine Chance sicher etwas zu empfangen. Heutzutage machen wir die Zeitsychronisation nur noch über Internet.


    Beim VDR würde ich entweder dies oder noch einfacher die Synchronisation über einen SAT-Transponder vorschlagen.


    Tschüß Frank

  • HI,


    kann mich nur anschliessen:
    - bezahlbar
    - USB
    - nicht zuviel, so modular, dass man weglassen kann (z.B. Videoumschalter)
    - Modus zur Fernbedienungsinfo zum Debuggen der kernbaren FB
    - muss dcf77 sein, wenn der Rechner alle paar tage angeht (wegen autotimer um EPG zu holen) ist die Genauigkeit unwesentlich
    - externes Netzteil, why not, mit SolidStateRelais zum ECHTEN Ein/Ausschalten!


    Frage: kommt nicht bald ein HDTV decoderchip, dann bau doch
    gleich alles selbst, dann keine Probleme mit Farbtiefe des OSD oder fehlendem J2 (kleiner Scherz mit einem winzigen Fünkchen Wahrheit)


    Viel Erfolg!
    Harvey,
    Besitzer von avboard_1.3 und Atrics Poweron und beim Basteln am atmel2313 :(

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