welche platte ist ata4?

  • hab ein problem mit meinem fileserver. der hat ein raid5 eingebaut mit 4 gleichen platten. jetzt bleibt das ding seit ein paar wochen einfach "stehen" und reagiert nicht mehr. tot. einfach nix mehr. auch lokal hab ich am schirm nur einen schwarzen bildschirm, und in den logs finde ich zum zeitpunkt des sterbens keinen hinweis auf den grund des sterbens.


    was ich aber sehe sind probleme mit dem zugriff auf eine der 4 platten:



    die frage ist nur: WELCHE von den 4 platten ist ata4? wie finde ich das raus? nach ein wenig googlen koennte der fehler einfach ein wackelkontakt am sata kabel oder am powerkabel sein. nur dazu muesste ich wissen welche der platten das ist.
    wer kann mir sagen wie ich das rausfinde?


    danke!

    produktiv: intel dh67bl, sat>ip, octopusnet, 16gig boot-ssd, yavdr 0.6.1, cir lirc
    testing: zotac ion-f itx, 1x tt s2-3600 usb, 8gig boot-ssd, yavdr 0.5 testing
    tv: samsung 75" amp:denon avr-x1300

  • Interessieren würde mich das auch. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Anschlüssen (sind ja beschriftet) auf dem Board und /dev/sdb, /dev/sdc, /dev/sdd und /dev/sde sowie ata2-ata5?

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • da bin ich mir eben nicht sicher. sollte es so einfach sein, dann braeuchte ich ja nur das kabel von sata3 verfolgen und waere bei ata4.
    na gut. ich koennte auch die vermeintliche ata4 abstecken und dann sehen ob sie beim naechsten mal booten wieder da ist :) aber was, wenn dann linux anfaengt neu durchzunummerien, und die ataX einfach "nachruecken"?

    produktiv: intel dh67bl, sat>ip, octopusnet, 16gig boot-ssd, yavdr 0.6.1, cir lirc
    testing: zotac ion-f itx, 1x tt s2-3600 usb, 8gig boot-ssd, yavdr 0.5 testing
    tv: samsung 75" amp:denon avr-x1300

  • Ich habe mal gerade bei einem Rechner mit 3 Platten geschaut, dort kann ich leicht folgendes zuordnen:


    sda = ata1
    sdb = ata2
    sdc = ata3


    demnach sollte Dein ata4 = sdd sein, mit hdparm -I /dev/sdd oder smartctl -i /dev/sdd kannst Du die Seriennummer identifizieren.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Beim Bootup kann man das meist ganz passabel im Log zuordnen. Bwi FPDMA QUEUED Errors als erstes immer das SATA-Kabel tauschen, das hilft ganz häufig.


    Grüz!
    Hibbelharry

    - HTPC mit zerbasteltem Yavdr 0.6 , Origen ae X15e, MCE Remote, Asus P5N7A-VM, 1x Digibit R1, Kodi und vdr an Pana 46PZ85E
    - Diverse HTPCs im Umfeld bei Familie und Freundenm die sich vor mir fürchten, mit allen möglichen gruseligen Konfigurationen.
    Auch gern Debian, aber wehe jemand kommt mir mit Suse.

  • Seriennummer ist ein guter Gedanke! :tup


    Da kann ich auch mal schauen, ob sdb beispielsweise in Port 2 auf dem Board steckt.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

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