ich habe Ubuntu 14.10 neu als EFI-Installation vorgenommen. Bootzeit ist tatsächlich spürbar kürzer. Ich wollte dann den GRUB_TIMEOUT anpassen und habe dazu wie üblich /etc/default/grub editiert
Code
GRUB_DEFAULT=0
#GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=true
GRUB_TIMEOUT=0
GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
GRUB_CMDLINE_LINUX=""
und anschließend ein "sudo grub-update' gemacht
Code
Grub-Konfigurationsdatei wird generiert …
Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-3.16.0-24-generic
initrd-Abbild gefunden: /boot/initrd.img-3.16.0-24-generic
Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-3.16.0-23-generic
initrd-Abbild gefunden: /boot/initrd.img-3.16.0-23-generic
Ubuntu 12.04.2 LTS (12.04) auf /dev/sdb1 gefunden
Adding boot menu entry for EFI firmware configuration
erledigt
/boot/grub/grub.cfg wurde auch aktualisiert.
Das Problem: Es wird immer noch ein Timeout von 10s runtergezählt. Bei einer EFI-Installation greift wohl /boot/efi/EFI/ubuntu/grub.cfg
Die sieht so aus:
Code
search.fs_uuid c2a8ef10-d0fc-4f4b-91aa-df1602e00c15 root hd0,gpt2
set prefix=($root)'/boot/grub'
configfile $prefix/grub.cfg
Also sieht es doch so aus, als wenn die geänderte grub.cfg herangezogen wird.
Muss ich denn bei einer EFI-Installtion außer update-grub noch was anderes aufrufen, damit es wirksam wird?
Habe das schon im ubuntuusers-Forum gepostet, aber keine Antworten erhalten. Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee.