[gelöst]11.10 - Nach Umzug auf neue 1TB-HD ... einiges merkwürdig :-(

  • Hallo,


    mein VDR-Server lt. Sig. soll aufgerüstet werden. DVB-S2-Karten und mehr Speicher. Zwischenzeitlich soll meine Arbeitsplatz-Kiste mal den Server-Job übernehmen. Dazu habe ich mir eine 1TB-HD eingebaut, um die Tagesgeschäfte von Frau und Tochter vom VDR-Server rüber zu nehmen. Auf'm NFS-Volumen liegen fast nur Archive von mir ;) aber dat is' nu' auch voll :(


    Jetzt habe ich wohl einen Denkfehler und google mir 'nen Wolf:


    Mit aktuellem gparted habe die 1TB-HD partitioniert. Die Partitionen wurden zur vorherigen Boot-HD entsprechend angepasst und /video vergrößert.
    Mit aktuellem clonezilla wurden die einzelnen Partitionen/Daten via part-to-part kopiert.
    Danach die /etc/fstab entsprechend angepasst ... und alles startet wie gedacht.


    De facto sind alle Daten da und das System läuft ... aber:
    "df -k" zeigt mir die HD-Daten, wie sie mit der alten kleineren System-Platte waren.
    Der KDE-Partitionsmanager 1.0.3 zeigt wiederum alles korrekt an.
    Von der gparted-CD gebootet werden alle Partitionen korrekt angezeigt ... aber prozentual mit dem Füllstand der alten kleineren System-Platte.


    Wo hab' ich mir jetzt einen Knoten in meine Denkweise gestrickt, welchen ich Stand jetzt nicht lösen kann ?


    Fragt Miru

    VDR-Server 2.0.6 yavdr-testing-repo - Kubuntu 12.04 LTS/64 - I-Dual-Core 2,2 GHz, 2 GB RAM, SATA 500GB, via NFS 2,9 TB HW-RAID5 an Sol10Sparc mit ZFS, 1x FF-TT 2.3 modded, 1x FF-TT 1.5, 2x TT-1600, via DLAN AVpro/Coax 4x 2x MVP Ver.D3A - VOMP 0.4.0 mit Media, MVP-Dongle 0.4.0
    Arbeitsplatz: 12.04 LTS/64 2.0.6
    yavdr-testing-repo - I-Dual-Core 2,4 GHz, 4 GB RAM, 2x 1TB, 2x TT-1600
    WAF-VDR-Client: openelec-3.2.4/XBMC-12.2-Frodo/ alternativ yavdr 0.5.0a: PulseEight-USB-CEC-Adapter, ZBOX-HD-ID41: 4GB RAM, 64GB SSD, 16GB Patriot-USB-Stick am Samsung UE37D5700 (gehackt) für TimeShift direkt am TV ohne VDR-Zugriff

    Einmal editiert, zuletzt von Miru ()

  • Hallo,


    ich hab' mal 'nen Snapshot rangehängt ... dann wird's vielleicht deutlicher.


    Gruß Miru

    Bilder

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  • Kleiner Tipp am Rande, als Palettenbasiertes (16 oder (wenn wirklich notwendig) 256 Farben (Farben ohne dithering reduziern)) PNG ohne Scalierung wirds kleiner (meint Dateigrösse) UND lesbarer. JPG ist für sowas denkbar ungeeignet.


    Unter Window ist irfanview dafür ideal. Linux hat vermutlich nan ähnliches Tool.


    cu

  • @lola,


    juup, sonst würde der Partitionsmanager dies doch nicht korrekt anzeigen. Witzig ist aber, dass die gebootete gparted-CD nun die Partitionen zwar ebenso korrekt anzeigt, aber der Füllstand prozentual der alten kleineren System-HD entsprechen. Irgendwas ist schief gelaufen ... aber was ? Ohne gparted hatte das aktuelle clonezilla die geänderte Partitions-Größen leider nicht angepasst, deswegen bin ich den Umweg über gparted und clonezilla-part-to-part gegangen ... so stand es auf irgendeiner Ubuntu-Seite.

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  • Ohne gparted hatte das aktuelle clonezilla die geänderte Partitions-Größen leider nicht angepasst


    mit " -k1 Create partition table proportionally" sollte das wohl möglich sein (kollidiert aber womöglich mit windows).


    hier hat jemand ähnliche Probleme gehabt --> http://www.linuxforen.de/forum…e/index.php/t-262621.html


    Gruß Fr@nk

  • @lola,


    diesen Beitrag hatte ich auch schon gefunden ... trotzdem Danke.


    Ich glaube tatsächlich, dass es irgendwie mit der NTFS-Partition sda1 (Windows XP/SP3) zusammenhängt ... aber ich habe jetzt tatsächlich keinen Plan, wie ich das ändern soll. Windows brauche ich leider immer mal wieder für meinen Job, um ggf. Kundenprobleme nach zustellen. Clonezilla habe ich bis dato nur für reine Windows oder Linux-Systeme benutzt ... nie gemischt.

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  • Das ist wohl ein Partimage-Problem, das kenne ich.
    Die Partition mit Gparted um 1MiB verkleinern, das hilft!
    Danach kann man die natürlich auch wieder vergrößern, den Aufwand spare ich mir meist aber.


    Generell empfehle ich aber die Linux-Partitionen nicht zu clonen, sondern die Daten zu kopieren.
    Mit tar ist das, mit den richtigen Optionen, auch problemlos möglich.

    Gruss
    SHF


  • SHF,


    Mille Grazie ... das war's ... nun stimmen die "df -k"-Daten.


    Aber verstehen muss ich das jetzt nicht.


    Gruß Miru

    VDR-Server 2.0.6 yavdr-testing-repo - Kubuntu 12.04 LTS/64 - I-Dual-Core 2,2 GHz, 2 GB RAM, SATA 500GB, via NFS 2,9 TB HW-RAID5 an Sol10Sparc mit ZFS, 1x FF-TT 2.3 modded, 1x FF-TT 1.5, 2x TT-1600, via DLAN AVpro/Coax 4x 2x MVP Ver.D3A - VOMP 0.4.0 mit Media, MVP-Dongle 0.4.0
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  • ... nun stimmen die "df -k"-Daten.

    Nein, die haben eigentlich immer gestimmt ;) .

    Aber verstehen muss ich das jetzt nicht.

    Das ist ganz einfach, das Dateisystem war kleiner als die Partition.


    Partimage passt die Grösse vom Dateisystem nicht an. Wenn die Partition größer ist bleibt hinten halt was frei. (Das steht auch so irgendwo im Kleingedruckten.)
    Gparted beim vor dem ändern der Partitionsgrösse die Grösse vom Dateisystem an die neue Partitionsgrösse an, damit keine Daten verloren gehen.


    Das müsste auch irgendwie mit "e2fsprogs" (oder wie auch immer die Tools für das jeweilige Dateisystem heissen) ohne Änderung der Partitionsgrösse gehen. Probiert hab ich das aber noch nicht.

    Gruss
    SHF


  • SHF,


    juup, ich kann Deinen Ausführungen durchaus folgen. Da ich ursprünglich aus der SunOS/Solaris-Welt komme, frage ich mich, ob es nicht etwas vergleichbares zu (ufs)dump/(ufs)restore unter Linux gibt. Dieses v.g. Klonen habe ich schon ewig und drei Tage so gemacht. Aber auch hausintern habe ich schon mit Clonezilla (aber reine Linux- oder Windows-Systeme) so erfolgreich rübergezogen ... auch auf weitaus größere HDs.


    Aber nochmal einen megafetten Dank. BTW.: ich hab' die 3x 1 MB den jeweiligen Partitionen dann doch wieder zu geordnet. :D


    Und dat tut nun.


    Munter bleiben Miru

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  • @lola,


    sorry ... ich hatte Deine Antwort überlesen ... aber gparted hat in meinem Fall genau das nicht gemacht, sondern diese schräge Füllstand-Situation hervor gebracht.


    Gruß Miru

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  • Zitat

    gparted hat in meinem Fall genau das nicht gemacht, sondern diese schräge Füllstand-Situation hervor gebracht.


    ich hatte Dich so verstanden, das Du mit gparted die Partitionen manuell angelegt hast (bis hier war sicher noch alles in Ordnung) und dann über clonezilla ein rescue in die vorhandene (zu große) Partition erstellt hast. Hierbei ist einiges schief gelaufen. Wenn man nun gparted (oder auch andere Datei System Tools) zum Bearbeiten der Partition zwingt, wird das Problem dann korrigiert.
    So sieht es aus meiner Sicht aus.


    Gruß Fr@nk

  • @lola,


    Du hast ja Recht, aber nach der Korrektur via gparted-Boot-CD war ja die Füllstand-Anzeige entsprechend der ursprünglichen System-HD ... also muss auch beim aktuellen gparted dann was schief gelaufen sein.


    Gruß Miru

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