usb stick defekt? lässt sich nicht mounten/formatieren

  • bin gerade am verzweifeln mit einem lexar 128gb usb3.0 stick.
    hatte ihn unter windows ntfs formatiert, dann mal unter linux filme/musik draufgespielt. im auto wurde er nicht immer sofort erkannt. dann lief er ne weile (gekauft mitte dezember). jetzt vorm urlaub filme gelöscht, neue filme drauf. im auto angesteckt. nicht erkannt. im hotel funktionierte er am tv tadellos.
    wieder zu hause dann wieder filme gelöscht, neue serien drauf. dachte ich. löschen unter windows ging. da samba am server nicht lief, bin ich mit dem stick in der keller zum linux server. angesteckt, sauber gemountet, 2 verzeichnisse drauf gezogen, duschen gegangen, nach 15min hatte er nur ein paar %, und meinte er bräuchte noch 9h.
    stick brutal abgezogen, da sich c&p nicht abbrechen liess, im büro dann mit allen möglichen mitteln unter windows und linux versucht das ding zu formatieren. im disk management von windows taucht er garnicht mal auf. ausser wenn man ihn abzieht, blitzt er kurz auf, und verschwindet wieder.


    unter linux wird der stick erkannt, und fdisk zeigt mir diese absonderliche partitionierung:



    dann kann ich alle partionen löschen


    Code
    Disk /dev/sdk: 119,2 GiB, 128035323904 bytes, 250068992 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    Disklabel type: dos
    Disk identifier: 0x2052474d


    und ne neue primäre erzeugen



    dann mit "w" schreiben, und wenn ich fdisk aufrufe bin ich wieder bei meinen 4 partitionen.


    wer hat eine idee wie ich den wieder beleben könnte?
    in mit dd if=/dev/zero of=/dev/sdk zu nullen brachte auch nach 5h kein ergebnis. die ersten 2min blinkt der stick noch, dann geht die led aus, und ich hab keine ahnung ob noch was passiert. :(


    ps: cool wäre es ja wenn diese 4 partitionen wirklich stimmen würden. so ein 2TB stick hat schon was ;)

    produktiv: intel dh67bl, sat>ip, octopusnet, 16gig boot-ssd, yavdr 0.6.1, cir lirc
    testing: zotac ion-f itx, 1x tt s2-3600 usb, 8gig boot-ssd, yavdr 0.5 testing
    tv: samsung 75" amp:denon avr-x1300

  • ok. also das feedback war jetzt nicht soooo überwältigend :)
    macht nix. amazon tauscht den problemlos aus, und ersatz ist schon unterwegs.

    produktiv: intel dh67bl, sat>ip, octopusnet, 16gig boot-ssd, yavdr 0.6.1, cir lirc
    testing: zotac ion-f itx, 1x tt s2-3600 usb, 8gig boot-ssd, yavdr 0.5 testing
    tv: samsung 75" amp:denon avr-x1300

  • Gelesen hatte ich den Beitrag, aber wenn schon dd versagt, gehen auch mir die Ideen aus ?( .
    Ich hoffe für dich, nur, dass es kein Serienfehler ist und mit dem neuen Stick wieder auftritt.

    Gruss
    SHF


  • Hi,
    In Win in der Datenträgerverwaltung muss er sein, wenn nicht, dann ist er tot...
    Lexarmüll eben, hatte ich bei 2 baugleichen 32GB SD Karten letztes Jahr auch.
    Wurden nicht zusammen gekauft, daher wahrscheinlich verschiedene Chargen.
    Kaufe seit dem SanDisk, da hatte ich es noch nicht.


    MfG Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

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