[...] Kann da jemand was empfehlen? ...
Also wenn ich mir so Deine letzten 10 Threads anschaue, die Du eröffnet hast, würde ich Dir eine Ausbildung im IT Bereich empfehlen. 
Also wenn ich mir so Deine letzten 10 Threads anschaue, die Du eröffnet hast, würde ich Dir eine Ausbildung im IT Bereich empfehlen.
Hi,
du wirst es eventuell nicht glauben aber das habe ich. Es ist nur so das ich mich beruflich im Enterprise-Bereich bewege und da sehen die Lösungen etwas anderst aus als für ein Unternehmen mit 30 Mitarbeitern. Klar könnte ich eine solche Lösung von IBM anbieten allerdings würden die kosten dafür das IT Budget für die nächsten zehn Jahre sprengen 
... vielleicht owncloud ?
Hi,
das habe ich mir schon angeschaut und ist bisher in der engsten Auswahl.
Bzw. Nextcloud
Bzw. Nextcloud
Stimmt! Das wäre jetzt die Wahl...
Ich nutze selber noch owncloud bis der NC Status in Bezug auf plugins etc den von OC erreicht hat.
OS/NC ist auch DAU kompatibel
PS : wem OC zu "kompliziert" ist, der sollte vllt wieder back to the roots ... Zettel und Stift ...
EDIT : Seafile deckt "nur" den Datenbereich ab, mit OC kann man Kalender und Kontakte ebenfalls verwalten, netzLW via Webdav ist auch kein Thema.
...oder halt seafile.
+1
Auf jeden Fall Seafile, selbst installiert nach hier auf einer VM (1 CPU, 2 Cores , 4 GB RAM, 120 GB Festplatte - ist aber ziemlich überdimensioniert wie sich rausgestellt hat bei einigen dutzend Usern) unter Ubuntu 14.04.
http://i.imgur.com/fcbMMWK.jpg
Eine (kostenlose) Windows- und Android- bzw. IOS-App gibts auch.
Owncloud war damals bei uns auch in der engeren Auswahl, aber dank unglaublich lahmarschiger Performance schnell wieder weg. Das kann sich mittlerweile allerdings geändert haben, weiß ich nicht.
Das einzige was mich bei Seafile stört ist, das man als Admin nicht in andere Accounts reinschauen kann (zumindest nicht "ungesehen", ohne dass es der User merkt). Eigentlich möchte man bei sowas ja schon wissen, was die User bei einem so treiben. Ist aber so by Design nicht vorgesehen laut Seafile-Entwickelrn.
http://www.golem.de/news/origi…oud-sein-1609-122930.html
ZitatDas einzige was mich bei Seafile stört ist, das man als Admin nicht in
andere Accounts reinschauen kann (zumindest nicht "ungesehen", ohne dass
es der User merkt). Eigentlich möchte man bei sowas ja schon wissen,
was die User bei einem so treiben. Ist aber so by Design nicht
vorgesehen laut Seafile-Entwickelrn.
da würde ich mich aber nicht vom betriebsrat (und den usern) erwischen lassen......
Wegen?
Weil es einen Admin nichts angeht was die Arbeiter auf den Systemen machen. Der Administrator hat sich um die Verfügbarkeit und Sicherheit der Systeme zu kümmern. Überprüfen von privaten Profilen geht, wenn überhaupt, nur bei begründetem Verdacht.
Einfach geht es auch mit einem Fileserver von Synology: den brauch man sowieso und der hat die ganze Funktionalität schon eingebaut (Stichwort CloudStation). Die Konfigurationsoberfläche ist schön übersichtlich und wenn man ein x86 Modell wählt, kann man auch beliebige Dienste in einem Docker Container laufen lassen. Bei mir läuft z.B. der VDR mit satip in einem Container auf meiner DS710+.
Für die CloudStation gibts auch apps wie bei Dropbox und wenn man will auch eine Erreichbarkeit aus dem Internet. Eine detaillierte Beschreibung gibt es hier.
Das sehe ich genauso, wenn man als Arbeitgeber privates Zeug der Arbeitnehmer erlaubt (oder auch nur duldet), dann sollte man es tunlichst vermeiden da rumzuschnüffeln.
ok der login in oc könnte schneller sein, wie das wechseln der seiten ( kontakte, datein etc ) was die datenübertragung angeht, merkt kein unterschied zwischen ssh oder oc/webdav server.
Das sehe ich genauso, wenn man als Arbeitgeber privates Zeug der Arbeitnehmer erlaubt (oder auch nur duldet), dann sollte man es tunlichst vermeiden da rumzuschnüffeln.
Auch da gibt es sicher irgendwelche Beschränkungen (also wenn nicht erlaubt/geduldet). Aber da müssen sich die betroffenen Personen selber schlau machen. Ich weiß nur das ich für einen Arbeitgeber, der einem ständig auf die Finger (oder ins Postfach) schaut um 100% sicher zu gehen das da keine private Mail empfangen wurde, nicht arbeiten wollte.
ZitatEine (kostenlose) Windows- und Android- bzw. IOS-App gibts auch.
Welches sollte das für Android sein? Das was ich gesehen habe war ein Server.
Auch da gibt es sicher irgendwelche Beschränkungen (also wenn nicht erlaubt/geduldet). Aber da müssen sich die betroffenen Personen selber schlau machen. Ich weiß nur das ich für einen Arbeitgeber, der einem ständig auf die Finger (oder ins Postfach) schaut um 100% sicher zu gehen das da keine private Mail empfangen wurde, nicht arbeiten wollte.
dafür steigt die motivation alle mails zu verschlüsseln *fg
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