[gelöst] Hausplaner Software für einen Laien wie mich? Und sonstige Fragen zu Hausbau...

  • Hallo zusammen,


    hat zwar nichts mit dem VDR zu tun es gibt aber sicher den ein oder anderen der mir weiterhelfen kann. Ich Suche eine Software um etwas mit einer Hausplanung zu "spielen". Sprich ich bin da absoluter Laie und habe da keine Ahnung auf was man achten sollte. Ich möchte einfach mal einen Grundriss von einem Haus zusammestellen und dann Raumaufteilungen etc. machen. Jetzt die Frage gibt es so etwas als Freeware etc. oder für schmales Geld was man auch als Laie benutzen kann?


    Hintergrund bevor ich zu einem Architekten etc. gehe und mir einen Plan erstellen lasse würde ich gerne erstmal selbst etwas rumspielen in welche Richtung es gehen soll.


    Wäre super wenn der ein oder andere dazu einen Tipp hat. Danke!

  • Ich hatte mir mal in einem Anflug von "ich plane mir jetzt mal mein zukünftiges Haus" den Hausdesigner Pro 2.0 von VA Software
    gekauft. Hab mich aber irgendwie nie damit beschäftigt. Kann also nicht sagen, wie gut oder schlecht das ist. Wurde aber damals in
    mehreren Foren empfohlen.


    Müsste das hier sein: http://www.va-software.eu/VA-P…al-Hausplaner-3D-CAD.html


    Allerdings war es damals günstiger.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Moin,


    um einen groben Eindruck zu gewinnen reicht ein kostenloses Programm wie z.B. Googles Sketchup. Schnell und sehr frustrationsarm in 2D geht es mit Milimeter- und Butterbrotpapier, da kann dann auch die ganze Familie mitplanen.
    Wenn ihr euren Kostenrahmen kennt, könnt ihr daraus daraus das mögliche Bauvolumen ableiten und auf eurer Raumprogramm aufteilen. Dies kann man sich aus Milimeterpapier einfach als Rechteckflächen ausschneiden und dann auf dem Grundstück unter Berücksichtung der Himmelsrichtungen grob verteilen. Natürlich lässt sich dies auch am Rechner machen. Dazu könntet ihr auch ein sog. Raumbuch erstellen, in das ihr Raum-für-Raum eure Anforderungen (Lage,techn. Ausstattung, Möblierung event. schon mit Maßen, etc.) eintragt. Auch da ist die Excel-Tabelle nicht unbedingt besser als eine China-Kladde,
    denn in diese Kladde könnt ihr z.B. auch Fotos und Zeitungsausschnitte von Häusern und Detaillösungen, die euch besonders gut gefallen, einkleben. Und es kann jeder aus der Familie da reinschmieren. :]
    Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es vielen Bauherren schwer fällt, ein Haus als ganzes (mit den übereinander liegenden Geschossen, mit den zugehörigen Fassaden) zu denken. Und wenn es dann auch noch gefällig aussehen soll...
    Also nicht zu viele Abende mit dem Lernen eines CAD-Programmes verbringen :]


    grüße


    ralf

  • Hi,


    Zitat

    Ich Suche eine Software um etwas mit einer Hausplanung zu "spielen". Sprich ich bin da absoluter Laie und habe da keine Ahnung auf was man achten sollte. Ich möchte einfach mal einen Grundriss von einem Haus zusammestellen und dann Raumaufteilungen etc. machen


    Also wenn Du noch keine fixen Maße hast und Dir "nur" einen Eindruck verschaffen willst, empfehle ich Dir den Traumhaus-Designer - ca. 30 Teuronen.


    Das Proggy lässt sich ohne jegliche Vorkenntnisse bedienen und es ist besonders hilfreich, wenn die holde Weiblichkeit bei der Planung beteiligt werden soll/muss. Oft kommt von Frauen so ein Spruch: "ich kann mir das nicht vorstellen, ich muss das sehen"
    ... und da kann das Proggy richtig punkten.


    Man(n) kann mal eben die Wände neu tapezieren, einen anderen Teppich reinlegen oder so und beim virtuellen Spaziergang durchs Haus ergibt sich so schnell ein Eindruck von Raum, Farbe, Licht etc.
    Man muss halt die vorhandenen Einrichtungsgegenstände nehmen.
    ... aber für eine grobe Einschätzung reicht das allemal.


    Solange es nicht auf konkrete Maße ankommt ist das Proggy ok. Wenn's dagegen genauer sein soll, wäre eher Turbocad mit Floorplan Designer die Empfehlung.
    Letzteres erfordert aber etwas mehr Einarbeitung und kostet etwas mehr. Wobei auf pearl und Co ältere Versionen verramscht werden.


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es vielen Bauherren schwer fällt, ein Haus als ganzes (mit den übereinander liegenden Geschossen, mit den zugehörigen Fassaden) zu denken. Und wenn es dann auch noch gefällig aussehen soll...
    Also nicht zu viele Abende mit dem Lernen eines CAD-Programmes verbringen :]


    grüße


    ralf

    Die Ganzheitlichkeit ist meistens das Problem... Zur Entwicklung eines Raumprogramms, Ausprobieren etc. schlage ich die gute alte Skizzenrolle und einen Bleistift vor.
    Gruß Andreas

  • Hallo,


    als Architekt rate ich Dir unvoreingenommen zum Architekten zu gehen. Offen sein und gemeinsam den Grundriss entwickeln, Erfahrungen annehmen.


    Vielleicht sogar erst einmal nur reden und Wünsche äussern und dann den Architekten einen Grundriss auf Grundlagen des Gespräches entwickeln lassen zu einem zweiten Termin, dann kann man immer noch Änderungen einfliessen lassen.
    Manchmal sie die Dinge toll die man noch nicht kannte....


    Gruss,
    raoul

  • Hoi


    sewn4


    Ich kann dir zwar keine Software empfehlen, aber ich geb dir einen Rat.
    Denk BITTE bei deinen Planungen auch mit an die armen Handwerker, die das dann bauen dürfen. Gerade bei "selbstgeplanten" Häusern tauchen für die Handwerker oft Probleme auf, an die der Häuslebauer nicht gedacht hat!



    raoul


    So lange der Architekt auf dem Boden geblieben ist, geb ich dir Recht!
    Es gibt aber leider auch Architekten, die sich für Künstler halten und die Planer bzw. Handwerker verzweifeln lassen!


    Besonders Klasse ist das dann bei großen Baustellen, wo der Architekt irgendwas aushekt(und dabei kaum Platz für die Gewerke lässt), die Planer (zum Teil mit mühe) ihr Zeug einzeichnen und sich dabei nicht absprechen können. Dann passieren so geniale Aktionen wie auf meiner aktuellen Baustelle, wo 2 Lüftungskanäle direkt durch 2 Kabelpritschen und 4 Rohre gehen sollen und keiner woanders hin ausweichen kann. (bin schon gespannt, wie das gelöst werden soll)

    Dirk

  • Hi,


    schon mal danke für eure Antworten. Ich bin jetzt zum guten alten Millimeterpapier gewechselt das geht einfach schneller :=). Habt Ihr vielleicht noch ein paar gute Webseiten etc. wo man sich Grundrisse mal anschauen kann? Hab zwar im Web schon einiges gefunden aber vielleicht kennt der ein oder andere noch ein paar gute Webseiten?


    Danke!

  • Also ich hab' damals (2000) xfig genommen, um Grundrisse zu zeichnen :o)


    Viel wichtiger als das Tool: Zeichne mal jedes Zimmer mit den Massen die du haben willst (vorher mal mit dem Zollstock durch die aktuelle Bude gehen um ein Gefuehl zu bekommen, auf Papier geht naemlich alles...) und wie du dir die Einrichtung vorstellst (auch gleich an eine Tuer denken!). Du kannst damit viel besser und genauer deinem Architekten eine Vorstellung vermitteln. Und dann versuch halt, das mit einem beliebigen Zeichenprogramm zusammen zu schieben...


    Da ich an einer bloeden Hanglage gebaut habe (von Ost nach West ansteigend) und das Grundstueck lang (Ost-West) und schmal (Nord-Sued) ist, habe ich 'meinen' Plan damals sogar in POVRAY reingeklopft. Ich hatte von einer Vermessung Hoehenprofile, konnte damit also schonmal das Haus sauber plazieren. Ich habe auch die geplanten Fenster eingebaut und den Sonnenstand in POVRAY beruecksichtigt. Arbeit: Ca. 6 Wochen nach Feierabend zuhause. Eindruck: POVRAY hat das ganz gut abgebildet!


    Je genauer du deine Vorstellungen einem Architekten schildern kannst, desto besser und preiswerter wird das ganze dann (imho).


    Gruss,
    - berndl


    PS: Viel Spass beim Planen!

  • Wenn du schon am planen bist, noch ein Tipp: Nimm nur Standardbauteile, nichts exklusives. Wie haben damals raumhohe Fenster eingebaut, im Obergeschoss dreieckige Gauben und als Krönung noch ein Pultdach. Sieht alles super aus (Architekt war Künstler....), aber nun streicht mir niemand das Pultdach, für die Dreiecksfenster gibts keine vernünftigen Jalousien usw. usw.
    Nicht mal meine Zimmertüren kann ich auswechseln, alles Sondermaße.

    VDR1: Asus q1900 Pro M, 2GB, Cine2 Dual DVB S2,Atric USB, yaVDR 0.6 stable, Gehäuse Modushop CD21

    VDR2: RaspBerry Pi2 mit MLD 5.3 als Client
    Ausgemustert: VDR: ASUS M2N-SLI,2GB, TT1600, Zotac GT210, yaVDR 0.4 im Mozart SX Gehäuse, Atric
    Ausgemustert: VDR: Activy 300 , FF Fusi 1.3 + , Celeron 1100, Gen2Vdr AE (momentan defekt)

    Ausgemustert: VDR: Lintec Senior Gehäuse,Technotrend 1.6, Siemens D1215 Mainboard mit Celeron 1000,Pabst Lüfter, EasyVDR 0.5, KäptnKoma Display 260x64,Schäfer Front (ausgemustert)

  • hi sewn4,


    gibt es eine musterhaus ausstellung in deiner nähe?


    dort findets du jede menge fertighausverkäufer und die verkäufer wollen dir ihren dicken grundriss ordner zeigen. zumindest war das so in bad vilbel. (http://www.musterhaus-online.de/) man ruft einen der aussteller an und vereinbart einen termin. dann muss man auch keinen eintritt zahlen. ;)


    bei ca. 60 häusern pro standort findet man sicher was passendes. und den verkäufern kann man den ein oder anderen tipp entlocken. nimm einen großen rucksack mit. man wird mit werbebroschüren und häusle-bauer-magazinen uberflutet.


    und man ist nicht gezwungen ein fertighaus zu kaufen.


    der samstag oder sonntag ist super gut investiertes geld.


    gruß und viel spaß beim bauen. :D


    p.s.. schon dem bauherrenschutzbund beigetreten?

    yavdr 0.5, AMD Athlon(tm) II X2 240e, MSI 770-C45, 4GB, Cine S2, Terratec Cinergy S2 PCI HD, TechniSat SkyStar2 DVB-S, TechniSat AirStar2 DVB-T

  • p.s.. schon dem bauherrenschutzbund beigetreten?


    Hi,


    danke für den Tipp.

  • Hi,


    da ich gesehen habe das wohl doch einige hier im Forum sind und sich mit dem Hausbau auskennen hätte ich dazu mal noch eine grundsätzliche Frage. Ich möchte gerne massiv bauen sprich mit Stein (Yton, Poroton etc.). Einen Vollwäremschutz etc. möchte ich nicht haben. Ich dachte an eine Außenwandstärke von 36,5cm um einen möglichst guten Dämmwert zu erreichen. Ich möchte keine Dämmwerte etc. von einem Passivhaus oder ähnlichem erreichen. Ich persönliche finde es besser wenn das Haus sprich der Stein "Atmen" kann.


    Jetzt stellt sich für mich die Frage ab wann benötige ich eigentlich eine Belüftungsanlage im Haus? Wenn ich beispielsweise eine 36,5cm Außenwand habe und dreifachverglaste Fenster habe kann man dann hier eventuell Schimmel oder ähnliches bekommen? Mir stellt sich die Frage ab welchem Dämmwert man nicht auf eine Belüftungsanlage für das Haus verzichten sollte? Oder werden mit Stein solche Dämmwerte sowieso nicht erreicht das man sich hier Gedanken machen sollte?


    Kennt vielleicht jemand ein gutes Forum für diese Fragen? Ich stelle die natürlich auch gerne hier :=).

  • Hallo,


    die EnEV schreibt dir ein Mindestmaß an Dämmung vor. Mehr kannst du dann immer machen. -> Mein Rat: Architekt, evtl. Energieberater
    In die Gesamtbilanz wird dann auch eine etvtl. Lüftungsanlage energetisch eingerechnet.
    Die EnEV schreibt ebenfalls eine Mindest-Luft-Dichtheit des Gebäudes vor. Ein Feuchtigkeitsaustausch funktioniert nicht mehr so von alleine wie bei den alten Häusern, wo's überall durchpfeift.
    Nach DIN 1946-6 ist ein Lüftungskonzept zu erstellen, das darüber Aufschluß gibt, ob und welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Mindestlüftung notwendig sind. Ich persönlich, würde auf keinen Fall auf eine Lüftungsanlage verzichten - allein schon aus Komfortgründen. Das Referenzgebäude in der aktuellen EnEV sieht zumindest eine zentrale Abluftanlage vor. Die Entscheidung ja/nein hängt nicht in erster Linie vom Dämmwert ab, sondern von Punkten wie Lüftungskonzept, Energiebilanz, Komfort... Das Gesetz hat mit dem Mindestwärmeschutz schon eine Regelung eingebaut, bei dem Schimmel unter "normalen" Bedingungen nicht entstehen soll - funktioniert aber auch nur, wenn die Feuchte nicht ausufert!
    Nochmal mein Rat: lass dich beraten!


    Gruß Andreas


    PS: Häuser und Steine atmen nicht ;)

  • Zitat

    Häuser und Steine atmen nicht

    Soso.
    Das kann man(n) aber auch ganz anders sehen ;)


    Vergleiche doch einfach mal ein Holzhaus mit Lehmwänden mit einem Betonbunker ...
    ... oder auch ein Haus mit Sandsteinwänden mit einem Betonbunker.


    Um die Unterschiede zu erkennen muss man weder ein Öko-Freak sein, noch lila Pullover tragen ;)


    Sobald die Wände Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben können, ergibt sich ein Raumklima, das "atmet" und welches dadurch als angenehm empfunden wird. Sandstein und Lehm wirken im Gegensatz zu Granit und Beton eher wie ein Schwamm. Die können also recht viel Feuchtigkeit zwischen speichern.



    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Ja, ja, Häuslebauen ist was feines. Es kostet extrem viel Energie, wenn es am Ende schön werden will.


    Mein Tipp: Immer schön zu Baustelle fahren und überwachen, dann gibt es später keine bösen Überraschungen.
    Falls man keine Erfahrungen mit den Gewerken hat, sollte man sich auf jeden Fall einen Bausachverständigen besorgen. Der kostet zwar, hilft aber bei Streitigkeiten und dem vorbeugenden Baupflusch ungemein. Ich hatte das Glück, dass in meiner Familie Handwerker waren und die kannten wiederum andere, welche bei mir auch mal nach dem Rechten gesehen haben. So konnte dem ein oder anderem Baupfluch vorgebeugt werden.


    Sehr viel Zeit für die Planung in Kauf nehmen. Ich habe mit meiner Frau allein 3 Tage wegen der Steckdosen-, Lichtschalter-, und Netzwerkdosenverteilung verbracht. Und es fehlten immer noch 1-2 Steckdosen.


    Zurück zum Thema. Ich kann dir leider keine Software empfehlen, da irgendwie alle Mist waren. Auf der Verpackung sieht es schön aus mit dem 3D Eindruck, wie es später aussehen könnte. In der Realität ist die Bedienung aber extrem fummelig gewesen und was später rauskam, war nur annähernd an das, was es darstellen sollte. Wie schon jemand geschrieben hat, bin ich auch zu Millimeterpapier gewechselt und habe die Grundrisse vom Haus übertragen und Maßstabsgeträue Möbelschablonen erstellt um zu gucken, wie was gestellt werden soll. Das gibt zwar keinen 3D Einblick, aber man weiß zumindest, wie man die Möbel stellen kann ;)

  • Hallo,


    bezüglich Software bin ich im Apple App Store fündig geworden. Dort gibt es eine App die sich "Home Design" nennt. Ist zwar nicht für Häuser gedacht aber Grundrisse etc. kann man damit sehr schnell erstellen und kann die Räume hin und her schieben. Auch kann man zwischen 2D und 3D wechseln ist echt eine tolle App. Die App gibt es Gratis allerdings kann man dann nicht speichern also vorsicht ;). Für mein vorhaben ist das erstmal ideal da kann man sich die Räume so zusammen stellen wie man möchte und sieht hinterher wie groß das ganze wird...

  • Für mein vorhaben ist das erstmal ideal da kann man sich die Räume so zusammen stellen wie man möchte und sieht hinterher wie groß das ganze wird...


    Klingt interessant, aber...
    Die Reihenfolge ist falsch, zuerst wird die Größe des Hauses festgelegt und dann sieht man was man alles darin unter bekommt. Sonst braucht man reichlich viel Geld und ein mehr als ausreichend großes Grundstück.
    Und die endgültige Hausplanung muss sowieso zusammen mit einem Architekten/Planer erfolgen, weil der weiß was generell und speziell vor Ort erlaubt ist. Da werden dann noch viele Ideen zusammengestrichen.

  • Ich stimme dir zu, dass verschiedene Bauarten und Baustoffe in Bezug auf Feuchtigkeitsregulierung im Gegensatz zu z.B. Beton erhebliche Vorteile haben. Der Begriff "atmen" taucht beim Hausbau halt immer wieder auf. Und ein Haus oder Baustoff atmet halt einfach nicht, weil es weder Lungen noch Kiemen hat. Er speichert, gibt ab und lässt durch.


    Denke, du weißt schon, wie ichs mein ;)


    Gruß
    Andreas


    PS: Empfehlung zu einer Software hab ich keine ;) Vielleicht noch ein Anreiz: Bau ein Modell mit Pappe!

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