Seagate GoFlex Net bei Atelco für 50€

  • bei Atelco gibts das Teil aktuell zum Schnäppchenpreis. Die Box ist wohl voll Dockstar kompatibel, demnach scheint es so als könne man recht einfach ein Debian bzw Archlinux installieren. Bei der Debian Installion muss wohl zusätzlich der Kernel getausch werden, da der Standardkernel kein SATA aktiv hat.


    Hat jemand an dem Ding schon den ein oder anderen Weg beschritten und kann was dazu sagen was sinnvoller ist, Debian oder Archlinux


    Gruß Christian



    PS: Geb dann mein NSA310 wohl wieder nach ibood zurück, das ist mir echt zu viel Fummelei, zudem sitzen die auf ihren Originalquellen, dass es schon eine Verrecnkung ist ein Kernelmodul nachzubauen...

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Hallo Christian,


    ich habe hier vdr mit Opera-S1 auf einer Goflex Home (2TB) und debian laufen, Kernel-Variante ist nach einigem Herumprobieren die "2.6.38.8-varkey " geworten. Lediglich zahlreiche i2c-Debutmeldungen auf dmesg nerven, und bisher hing die Box in den letzten fünf Monaten zwei mal vollständig. Mal sehen, wenn ich irgendwann mal Zeit habe, wird ein eigener Kernel gebaut...


    Ansonsten: Netter kleiner Homeserver mit vielen Möglichkeiten, mit dem Pearl-Display (s. LCD-Threads) auch prima überwachbar. Für systemkritische Dinge würde ich es (noch) nicht einsetzen wollen, da lief die Dockstar stabiler, wenn auch langsamer durch fehlenden SATA-Port.


    Beste Grüße,
    Dirk

    Inzwischen: OctopusNet mit 8xDVB-S2, VDR-Container im Proxmox-Server mit 3x12TB Plattenplatz...

    2x ITX-Clients (N3700 und i3), Aufnahmen über NFS-Freigaben, Live-TV über SAT->IP


    VDR: AT5IONT-I mit Cine S2 v6.2, 1,5TB-HDD (2,5"), FB über Tastatur-Emulation mittels Arduino pro micro, yaVDR 0.5.0a mit vdr-sxfe
    VDR2: ASUS F1A75M-LE, ASUS GT520, streamdev-client, 1TB HDD (2,5") 128GB SSD, LIRC HomebrewFB über Tastatur-Emulation mittels Arduino pro micro, yaVDR 0.5.0a mit softhddevice
    VDR3: Raspberry Pi 2, raspbian mit VDR 2.2.0, rpihddevice, streamdev-client, remote-timers, FB via LIRC-GPIO, (1) Ein- und Aus-Taster via GPIO3 (weckt im Halt-Zustand auf und ruft im laufenden Zustand über svdrp "Power" auf)
    Streamdev-Server: Seagate Goflex Home 2TB mit debian squeeze, Opera-S1 und immer zu wenig Plattenplatz
    Streamdev-Server Neu: HP Proliant N36L mit 3x2TB + Cine S2 v5.5 -- und vorläufig genug Plattenplatz

  • sehr guter Ansatz mit dem Pearl, da komm ich drauf zurück, versprochen - hab ich doch son Ding hier noch in der Schublade da ich selbiges im Esszimmer WAF technisch nicht durchsetzen konnte ;)


    Wegen dem Kernel:
    Vermute du musst zuerst auf irgendwas anderes (USB-Stick?) das Debian installieren da der SATA ja zur installation mit dem stabdard Kernel nicht ansprechbar ist, oder wie läuft das? Was ist von dieser Variante mit ArchLinux zu halten, mein im Grunde ists ja prima wenns einmal läuft, da müssen ja nicht andauernd neue Pakete wie beim VDR rein, und das was man fürn NAS mit Zusatzfunktionen braucht wirds da wohl geben... http://archlinuxarm.org/platforms/armv5/seagate-goflex-home


    Hast du irgenddwelche DLNA Server Funktionalitäten wie bei klassischen NAS üblich da reingeschraubt?


    Gruß Christian


    PS: Und warum hast du nicht den Dockstar Kernel mit der originalen
    Konfiguration um die SATA Funktionalität erweitert einfach nochmal durch
    den Kompiler geschoben, das passt dann vllt besser zueinander?

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Also ich hab drei Stück davon mit Debian laufen, z.T. mit dem Standard Kernel von Jeff Doozan, z.T. mit einem speziellen Kernel, der die SATA-Ports und LEDs der GoFlex Net unterstützt. Einer davon als Mail-Server mit ner 500 GB Seagate GoFlex-Platte. Der läuft seit ca. 1 Jahr stabil rund um die Uhr. Stromverbrauch (inklusive Platte) < 4 Watt.
    Nachfolgen mal ne kurze Zusammenfassung wie ich die Dinger konfiguriert habe. Bitte bedenken, dass das schon 1 Jahr her ist - seit dem gibts vielleicht schon andere Lösungen - aber bei mir läufts stabil und: never touch a running system...


    Zuerst Flashen des Bootloaders und Debian Installation nach: http://jeff.doozan.com/debian/. Dann hast du schon ein lauffähiges System auf einem USB-Stick, dass aber die SATA-Ports und LEDs noch nicht unterstützt.


    Da die Dockstar/GoFlex Net keine RTC hat:

    Code
    apt-get install ntpdate cron

    In crontab ("crontab -e") einfügen:

    Code
    @reboot /usr/sbin/ntpdate-debian
    0 * * * * /usr/sbin/ntpdate-debian

    Dann noch

    Code
    dpkg-reconfigure tzdata # set time zone, select country, city e.g. Europe, Berlin - OK


    Um den Stick nicht mit dem Syslog zuzumüllen:

    Code
    apt-get install busybox-syslogd  #logged ins RAM, log lesen mit logread

    In /etc/default/busybox-syslogd Log Level ändern (6 = NOTICE, 7 = INFO, 8 = DEBUG):

    Code
    SYSLOG_OPTS="-C128 -l6"


    So, jetzt gehts an die GoFlex Net Spezialitäten.
    Ich würde jetzt dringend zu einer Sicherung des Sticks raten, denn alles was jetzt kommt kann dazu führen, dass der Stick nicht mehr bootet!


    Original uImage und uInitrd sichern:

    Code
    cp /boot/uInitrd /boot/uInitrd.2.6.32
    cp /boot/uImage /boot/uImage.2.6.32


    Neuen Kernel holen und installieren:

    Code
    wget http://www.varkey.in/files/linux-image-2.6.37.6-goflex_1.0_armel.deb
    dpkg –i linux-image-2.6.37.6-goflex_1.0_armel.deb
    cd /boot
    /usr/bin/mkimage -A arm -O linux -T kernel -C none -a 0x00008000 -e 0x00008000 -n Linux-2.6.37.6 -d /boot/vmlinuz-2.6.37.6-goflex /boot/uImage
    /usr/bin/mkimage -A arm -O linux -T ramdisk -C gzip -a 0x00000000 -e 0x00000000 -n initramfs -d /boot/initrd.img-2.6.37.6-goflex /boot/uInitrd

    Reboot tut gut.
    Nach dem Reboot sollte jetzt folgender Kernel installiert sein:

    Code
    ~# uname -r
    2.6.37.6-goflex

    Wenns nicht klappt, einfach den Stick an PC anschließen und gesicherten uImage und uInitrd wieder herstellen. Dann bootet wieder der originale Kernel.


    Damit ein "apt-get update" nicht den "alten" Kernel updated und den 2.6.37er überschreibt:

    Code
    apt-get remove linux-image-2.6-kirkwood


    Wenn soweit alles funktioniert (unbedingt testen ob der richtige Kernel bootet!) jetzt die arcNumber auf die der GoFlexNet ändern:

    Code
    fw_setenv arcNumber 3089


    Achtung! nach dieser Änderung bootet der original Kernel 2.6.32 nicht mehr!

    Der kennt diese arcNumer nicht. Die arcNumber des PogoPlug/Dockstar ist 2998!
    Nach einem Reboot sollten die SATA Ports erkannt werden (mal ins syslog gucken).


    Weiter gehts mit der Installation des OS auf der Festplatte.

    • Also HDD in den rechten Slot (von vorne gesehen). Der Linke bootet nicht wegen eines Fehlers im Bootloader.
    • HDD formatieren mit Minimum 1 x EXT2 (root) und 1 x SWAP.
    • Root-Partition vom Stick auf HDD Root-Partiton kopieren.


    Nach einem Reboot sollte jetzt das OS schon von der HDD geladen werden, nur uInitrd kommt noch vom Stick.
    Als letztes also noch die Bootreihenfolge so anpassen, damit direkt von der HDD gebootet wird:

    Code
    fw_setenv sata_boot 'ide reset; mw 0x800000 0 1; ext2load ide 0:1 0x800000 /boot/uImage; if ext2load ide 0:1 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; else bootm 0x800000; fi'
    fw_setenv sata_bootcmd 'run usb_set_bootargs; run sata_boot'
    fw_setenv bootcmd 'usb start; run force_rescue_bootcmd; run ubifs_bootcmd; run usb_bootcmd; usb stop; run sata_bootcmd; run rescue_bootcmd; run pogo_bootcmd; reset'


    Runterfahren, Stick abziehen, neu starten. Freuen. Fertig.


    Wie schon gesagt: das Ganze ist schon ca. ein Jahr her und die Infos sind aus meinen Aufzeichnungen - also keine Garantie für Tipp- und Denkfehler. Bitte vor Gebrauch Gehirn einschalten!
    Seeeehr zu empfehlen ist auch ein JTAG-Kabel um an die serielle Konsole zu kommen, wenn man was verkackt hat (glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche). ;(


    Geholfen haben mir folgende Seiten:
    How to brick your DockStar and void the warranty
    http://jeff.doozan.com/debian/
    http://forum.doozan.com/
    http://www.varkey.in/2011/06/b…-sata-seagate-goflex-net/


    Gruß
    superelchi

    #1: yaVDR 0.5 - Asus A5IONT-I, 4 GB Ram - 750 GB 2,5" HD - DD Cine S2 V6 - Silverstone Sugo SG06 - Pearl DPF - Hama MCE Remote
    #2: yaVDR 0.5 - Intel DH67BL, 4 GB Ram - Asus GT610 - 40 GB SSD - 500 GB 2,5" HD - DD Cine S2 V5.5 - Silverstone Milo ML03 - Pearl DPF - Hama MCE Remote

  • super vielen Dank, denke die Box wird morgen kommen: probier es dann sofort aus.


    Vielen Dank für deine Mühen vorab!


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Ich habe mir bei Atelco zwei Stück gekauft. Leider bekomme ich out-of-the-box keinen SSH zugang mehr hin (Connection refused). Hat sich ggü der Anleitung von Jeff http://jeff.doozan.com/debian geändert ?


    Gruß


    Herbert

    Don't Panic !!!

    Zotac IONITX-P-E, DD Cine CT V6, yaVDR 0.5 plus media_build_experimental, ONKYO TX-SR 606, Panasonic TH-42PZ85E via HDMI

  • Schau mal bei http://forum.doozan.com vorbei. Da gibts einige Threads die sich damit beschäftigen, z.B. der hier. Wenn alles nicht hilft, JTAG Kabel besorgen und über die serielle Konsole ran...


    Gruß
    superelchi

    #1: yaVDR 0.5 - Asus A5IONT-I, 4 GB Ram - 750 GB 2,5" HD - DD Cine S2 V6 - Silverstone Sugo SG06 - Pearl DPF - Hama MCE Remote
    #2: yaVDR 0.5 - Intel DH67BL, 4 GB Ram - Asus GT610 - 40 GB SSD - 500 GB 2,5" HD - DD Cine S2 V5.5 - Silverstone Milo ML03 - Pearl DPF - Hama MCE Remote

  • ok, wir wissen jetzt was da schiefgelaufen ist:


    lies mal ab squeeze, das script von jeff tut nicht meht, es gibt jetzt ein anderes!
    http://mein.homelinux.com/wiki/dockstar/…nleitung_debian


    nur selbst wenn wir die Ursache kennen so stellt sich weiterhin die Frage wie wir das Ding wiederbelebt kriegen...


    Also an alle Spezies!


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
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    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • ok, wir wissen jetzt was da schiefgelaufen ist:
    lies mal ab squeeze, das script von jeff tut nicht meht, es gibt jetzt ein anderes!


    Ich glaube du hast das was missverstanden. Der Threadstarter kommt gar nicht mit ssh auf die Box, hatte also noch gar keine Chance einen falschen Skript zu starten.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Hab mir das Teil auch besorgt.
    Dachte ja eigentlich das die Kiste SSH hat, dem ist leider nicht so. Also Kiste aufgemacht, Jtag Kabel dran und mit Putty dann auf die Box.


    Habe dann die Kiste wie hier beschrieben eingerichetet http://mein.homelinux.com/wiki…allationsanleitung_debian und Debian mit
    der Methode I: Script von shyd installiert. Die Methode von Jeff funktionierte nicht wegen ein paar Fehlermeldungen. Dann hab ich den neuen Kernel installiert wie von superelchi beschrieben aber noch nicht die Bootreihenfolge verändert. Problem welches ich nun habe ist, wenn die 2.5 Zoll Festplatte in der Kiste beim booten ist, hängt er sich irgendwo auf sobald ich ohne Festplatte boote, startet Debian wieder.Jetzt müsste ich das Jtag Kabel mal wieder anbauen um das Problem mal genauer zu betrachten. Wollte ja eigentlich nur vom USB-Stick starten und das die Festplatte erkannt wird. Vielleicht weiß einer von euch wie ich das beheben könnte?!


    Netter kleiner NAS :D

  • Hi,
    das liegt vermutlich daran, dass in Deinen uboot-Settungs steht, dass von /dev/sda gebootet werden soll. sda ist normalerweise Dein USB-Stick, wenn aber ne Platte dranhängt wird sie wahrscheinlich nach nem reboot zu sda.
    Im Forum von Jeff gibt's nen workaround, danach gibst Du Deiner bootpartition auf dem Stick das label "rootfs" und trägst in den uboot-Einstellungen ein, dass er von der roofs-partition booten soll.


    Gruß
    Stefan

  • Wollte ja eigentlich nur vom USB-Stick starten und das die Festplatte erkannt wird. Vielleicht weiß einer von euch wie ich das beheben könnte?!


    steck die Platte doch in den anderen Slot, afaik bootet uboot eh nur vom rechten?

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    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Dachte ja eigentlich das die Kiste SSH hat, dem ist leider nicht so.

    Klaro, gehste auf die Website und registrierst das Teil, und schwupps haste ssh. - Geht auch ohne Kabel mit dem von dir genannten Script sehr gut!

    Netter kleiner NAS :D

    yep :D

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Habe eben erfolgreich Kernel 3.1.10 auf meiner Seagate Goflex Net (Debian Squeeze) installiert.


    Hier ein "Mini-Tutorial", das Minimum an Links, was man an Infos braucht, um eine neue Goflex Net umzukrempeln:
    http://archlinuxarm.org/platforms/armv5/seagate-goflex-net
    http://forum.doozan.com/read.php?2,5986
    http://dev.shyd.de/2012/01/kernel-3-1-10-ready-to-use/


    Gruß
    hepi

  • Kann man eigentlich einen USB-Hub anschließen? Ich würde gerne mehrere DVB-Receiver anschließen.
    Gruß, Sven

    VDR-Server: MLD 5.0.0 (HEADLESS), Banana Pi, 3TB Platte, 2 Sundtek SkyTV Ultimate
    VDR-Client-1: MLD 4.0.0, ASROCK K8NF4G-SATA2, Digitainer, X10, Nvidia GeForce EN210 silent
    VDR-Client-2: MLD 4.0.0, ASROCK A330ION, Digitainer, Atric IR Rev.5
    VDR-Client-3: MLD 5.0.0, Raspberry PI B
    VDR-Client-4: MLD 4.0.0, ASROCK ION 330HT
    VDR-Client-5: yaVDR 0.4, HP dc5750, Nvidia GeForce EN210 silent, USB IR Remote Receiver mit irmplircd (Mini-How-To)
    VDR-Client-DEAKT: MLD 4.0.0, ECS GF8200SM-M3

  • also ich hab eins dran, jedoch ohne DVB Karten


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Ich habe auch momentan einen passiven USB-Hub dran, aber Tests mit DVB-USB-Boxen kann ich erst in den kommenden Wochen machen an der Goflex Net. Ich wäre optimistisch und würde sagen: Ein DVB-Gerät ist kein Problem. Bei zwei USB-Geräten läuft man oft noch in andere Probleme, egal ob ARM-System oder ein normaler HTPC.


    ABER: Wenn die ARM-Hardware gerade neu angeschafft werden soll, würde ich schon überlegen, ob nicht die Anschaffung einer Iomega iConnect Wireless Data Station zum ähnlichen Preis mit mehr RAM cleverer ist. Ich habe die Goflex Net sehr günstig bekommen können, weil ich sie zufällig im Ausverkauf gesehen habe in einem PC-Markt im europäischen Ausland. Da ich die Goflex deutlich unter 50 EUR bekommen habe, hat sich für mich die Anschaffung gelohnt. Haupteinsatzzweck ist das Anbinden von 2,5"-Platten über SATA mit dem (Wunsch)Ziel, eine schnelle Datenübertragung via NFS zu haben. Wegen SATA kann ich dann auch problemlos die smartmontools nutzen, um die Festplattengesundheit zu checken, was bei USB-Anbindung meist nicht funktioniert.


    Nachteil der Iomega iConnect ist wohl, dass man nur mit Kabel ein eigenes Debian draufbekommt, wo man bei Dockstar und Goflex ohne Kabel auskommt.


    Gruß
    hepi

  • Ich habe auch momentan einen passiven USB-Hub dran, aber Tests mit DVB-USB-Boxen kann ich erst in den kommenden Wochen machen an der Goflex Net. Ich wäre optimistisch und würde sagen: Ein DVB-Gerät ist kein Problem. Bei zwei USB-Geräten läuft man oft noch in andere Probleme, egal ob ARM-System oder ein normaler HTPC.


    Zwei Sundteks laufen an einer Dockstar völlig problemlos und in der Dockstar sind die vier USB-Ports ja auch über einen HUB realisiert.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Zwei Sundteks laufen an einer Dockstar völlig problemlos und in der Dockstar sind die vier USB-Ports ja auch über einen HUB realisiert.


    Du persönlich hast DVB-C/T. Ist das genauso mit DVB-S2-Sticks möglich? Gibt es einen Unterschied in der Stromversorgung zwischen den Dockstar-Ports und den Ports, die man über einen externen passiven USB-Hub bekommt? Ich denke, die einzelnen Ports in der Dockstar liefern die standardmäßigen 500mA, aber gilt das auch für einen passiven Hub?


    Gruß
    hepi

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