Raspberry Pi Compute Module -> WD Board mit SATA

  • Mahlzeit,


    mit der Hardware kann endlich ein Massenspeicher adäquat angebunden werden:


    http://wdlabs.wd.com/products/sata-adapter-board/


    Mir fehlt da ein Netzwerkport...


    Munter bleiben, Rossi

  • Ohne Netzwerkport macht das wenig Sinn. Frag mich ab und zu, was sich Entwickler denken. Müsste man dann wieder mit USB-Adaptern für LAN und IR werkeln.... quasi im Apple style.

  • Danke für den Hinweis, sieht echt gut aus! :]


    Leider steht nicht dabei, über welche Schnittstelle die Festplatte angebunden wird.
    Wahrscheinlich wieder nur mäßig schnell über USB.

  • Naja, aus einem RPi Compute Module wird nie ein "richtiger Server", was nutzt also eine schnellere Anbindung, wenn die CPU die IOPS gar nicht liefern kann ... bzw. für WLAN Anbindung ist es auch völlig ausreichend ...


    Würde mich echt interessieren, welchen Verwendungszweck das am Ende haben soll, ohne Ethernet Anbindung. Als Workstation ist es zu langsam, für ein Mediengeräte fehlt zuviel Peripherie ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Leider steht nicht dabei, über welche Schnittstelle die Festplatte angebunden wird.
    Wahrscheinlich wieder nur mäßig schnell über USB.


    Das ist tatsächlich eine wichtige Kernfrage.


    Bin im Zuge der Compute Modul 3 Vorstellung darauf gestoßen.
    Mein erster Gedanke war die Massenspeicheranbindung :)

    Bei der lite Version vom Compute Modul 3 ist das SD Card Interface herausgeführt.
    Dachte mir: da macht es ja Sinn das auf SATA zu adaptieren...

    Einmal editiert, zuletzt von vdr_rossi ()

  • Eventl. entwickelt sich ja ein Projekt was ein Träger Board für einen VDR/Medienabspieler hervorbringt.
    Also mit Netzwerkport, HDMI, IR, SATA


    Das kann zuviel dafür http://www.embeddedpi.com/mypi das hier sieht schon besser aus: http://fiveninjas.com

    2 Mal editiert, zuletzt von vdr_rossi ()

  • Würde mich echt interessieren, welchen Verwendungszweck das am Ende haben soll, ohne Ethernet Anbindung. Als Workstation ist es zu langsam, für ein Mediengeräte fehlt zuviel Peripherie ...


    zum Compute Modul hatten wir hier ja schon einiges geschrieben --> Das neue Raspberry Pi Board ist da


    das Compute Modul stellt dabei nur den minimal notwendigen "Core" bereit, den Rest also die Umgebung baut dann der Hardware Hersteller maßgeschneidert drumrum. Ist also nichts so mal zum basteln,
    eher was für die Industrie --> https://www.nec-display-soluti…berryPi/RaspberryPi.xhtml

  • Argus: es gab nun auch ein Update für das Compute Module. Siehe hier. Aber das hast du sicherlich schon gelesen. :)

  • ja sicher,
    ich wollte die Frage nach den Sinn/Unsinn des Modules beantworten und darüber steht in dem Thread schon einiges drin. Deswegen würde ich das neue Modul nicht überbewerten. Für den Bastler bietet es keine Vorteile, da gibt es ganz andere Alternativen.
    Bei dem WD SATA-Board wird die SATA Anbindung vermutlich auch über USB stattfinden, so wie bei den ganzen anderen Modulen auch. WD hatte mit dem PI-Drive vor Jahren auch schon eine maßgeschneiderte HDD-Anbindung für Raspberry geschaffen. Wer was in der Richtung sucht, sollte sich das vielleicht auch mal anschauen.

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