AURORA - Das Atmolight der nächsten Generation...

  • edit on //


    SO SEI ES NUN


    DIE GÖTTIN HEISST AURORA UND EINE SOLCH GÖTTLICHE MORGENRÖTHE WOLLEN WIR AN DIE WAND ZAUBERN...


    edit off // :)



    Servus zusammen,


    wie schon woanders angekündigt dient dieser Thread hier die REALISIERUNG eines Atmolights mit individuell ansteuerbaren RGB-Lichtern zu koordinieren.
    Wie beim Original, dem Philips Aurea-Gerät handelt es sich hierbei um eine Bildschirmhintergrund(WAND)beleuchtung die die Farbinformation des Fernsehbildes auf die dahinterliegende Wand projiziert. Jedoch nicht, wie bisher, indem nur eine gemittelte Farbe genommen wird, sondern genau dem dynamischen Farbverlauf des Bildes folgend.


    Hier die vorläufigen Fakten:


    Bei einer Grösse von 42" des Aurea-Gerätes hat das Original-Modell an den Schmalseiten jeweils 8 individuell ansteuerbare Lampen(LEDs), und an den Breitseiten jeweils 13 Stück.


    Die Nachbildung eines solchen Systems bedarf der Anpassung des Atmo-plugins, sowie einer Neufassung der Firmware des Controllers.


    Darüber hinaus ist die Bereitstellung von "über 40" RGB-Kanälen mit einem radikalen Umdenken der Steuerschaltung verbunden.
    Die bisher diskutierten Lösungen tendieren unabhängig von der Art der LED-Ansteuerung zu einer Lösung die die über eine Busleitung mehrere Controller mit der Ansteuerlogik verbindet, um die notwendige Anzahl der PWM-Kanäle für die RGB-Einzelansteuerung bereitzustellen.


    So genug der Vorrede... auf gehts...


    Euer Adama ;)

  • @ Adama
    Eagle ist mir nicht unbekannt - HEHE
    Bin mal gespannt, was hier wieder auf die Beine gestellt wird.


    @ samc (schonmal vorweg)
    Wenn Du die LED Platinen fürs AURA planst und in China bestellst, dann mach es so, das die Leisten in die Diffusorröhren der Atmo LED Leisten passen.
    Dann brauch ich mein 40" SammelbestellungsTFT nicht groß umbauen. ;)


    @ all
    wenn das AURA läuft, dann habe ich ein fertiges Quattro Atmo abzugeben...
    :lol2


    So nun aber los...


    Gruß
    Papsi


    :EDIT
    Habe da noch ein Anliegen:
    Bitte nur posten, wenn es auch was mit der Realisierung zu tun hat, also nicht gleich alle SCHREIEN - Will auch haben usw. - Sonst wird der Thread schnell wieder Seitenlang, wie es damals bei Atmo war...

    Vice President Logistics and Materials Handling of the first 40" TFT Sammelbestellung and Atmolight I + II + III

    Einmal editiert, zuletzt von Papsi ()

  • interesse hätte ich auch - was ich mich aber frage: wie wollt ihr das endresultat an TVgerät X befestigen?


    infinite

    kuifje
    asus m2n-vm | Athlon 5600 | Nvidia 9300GE | TT S2-3200
    yaVDR 0.4 | 1.7.21
    haddock
    asus p4pe | 2ghz | 3x DVB-S Budget | 2x500gb
    debian lenny 2.6.29.3 | e-tobi 1.7.0 | streamdev cvs | live


    <30.12.07 <igel>sid fuer den gewissen kick>
    <01.04.08 <igel>ich kann eh nix ausser debian pakete installiern>
    <15.12.09 igel hasst linux>
    <23.02.10 <igel> easyvdr is nur easy wenn es easy is>

  • Papsi,


    ich wollt dich nicht ungefragt einfach "mit einteilen"... aber wenn du schonmal hier bist... Randy ist auch "freiwillig"...


    Könnt ja sein dass Dreamy1 auch noch kommt... <<???? :)


    Und wenns mal in die Menge geht, dann wäre die alte Truppe ja wieder zusammen um es durchzuziehen... ;)


    Adama ;)

  • Zitat

    Original von infinite
    interesse hätte ich auch - was ich mich aber frage: wie wollt ihr das endresultat an TVgerät X befestigen?


    infinite


    kommt auf die Dimensionen der Ansteuerschaltungen an, jedenfalls OHNE bohren und schrauben am Gerät...


    Ich stell mir vorläufig so was wie diese selbstklebenden Klettstreifen vor.. mit den Dingern hängen wir auf Messen unglaubliche Gewichte an glatte Wände und das HÄLT!!
    und da unsere Leucht"röhren" ja nur wenig Gramme wiegen werden, sind wir mit so ner Lösung auf der sicheren Seite...


    Gruss


    Adama ;)

  • Adama


    unter http://www.halstenbach.de/public/atmo/atmoctrl.tar.gz der Schaltplan meines aktuellen Controllers sowie der Sourcecode der Firmware. Der Schaltplan war leider nur eine Beistiftskizze - die hab ich mal in
    den Scanner gelegt :)
    In der derzeitigen Schaltung ist der Programmer für den Atmega überigens gleich integriert.


    Ich mach mir mal ein paar Gedanken zur zukünftigen Hardware und zum Protokoll VDR <-> Controller.


    Gruss
    durchflieger

  • Zitat

    Original von infinite
    interesse hätte ich auch - was ich mich aber frage: wie wollt ihr das endresultat an TVgerät X befestigen?


    Ich habe mir das relativ einfach gemacht. Ein LCD-TV hat doch Bohrungen+Gewinde für eine Wandhalterung. Da habe ich Winkel angeschraubt, auf die Rohrschellen für Kabelrohre kommen. Die halten dann die 'samc'-Diffusorrohre. Von hinten sieht das zwar nicht unbedingt schön aus, aber was solls.


    Gruß
    e9hack

  • Moin,


    in meinen Augen macht es erstmal wenig Sinn soetwas an Fernseher
    anzubringen, die mehr als ca. 1/2 Meter von einer Wand entfernt stehen;
    da vermischen sich die Farben der einzelnen Kanäle.
    Genauso machen in dem Fall die Röhren keinen Sinn; diese dienen ja
    zum Mischen der einzelnen Farben der LEDs.
    Sinn macht es meines Erachtens auch nur, wenn man die LEDs der
    einzelnen Kanäle von vorne betrachten kann (mit einer Plexiglasscheibe
    o.ä. davor), und nicht nur die Reflektion an der Wand.


    Vorschlag von daniel_k und mir wäre Luxeons einzusetzen.
    Diese verwenden wir in unseren "Atmolight 1.5"-Streifen (2 pro Kanal).
    Vorteil: sehr hohe Lichtausbeute
    Nachteil: sehr teuer (ca. 10 Euro/Stück -> 42x 10 Euro = 420 Euro),
    Ansteuerung aufwendiger als bei Superflux-Streifen.


    Außerdem: weiß jemand, ob Philips für die Beleuchtung nach vorne und
    nach hinten die selben LEDs verwendet?


    daniel_k und ich haben schon mal ein paar Stunden "gebrainstormt".
    Rausgekommen ist folgende Idee:
    Verwendet wird ein Mikrocontroller der von Haus aus USB und SPI
    spricht und sich mit einfachen Mitteln programmieren läßt (evtl. auch
    sogar über USB). Vorschlag wäre da ein PIC oder ein Atmel.
    Dieser schickt die vom VDR erhaltenen Daten per SPI an kaskadierte
    TLC5940-Bausteine. Für den Einsatz mit Luxeon müssen mehrere Kanäle
    parallel geschaltet werden; dafür entfallen dann die Stromquellen.
    Der "grobe" Weißabgleich der Luxeons erfolgt über die DOT-Correction
    im TLC. Dadurch sind keine Vorwiderstände nötig, trotz der
    unterschiedlichen Ströme für ein Weiß der Luxeons.


    Zudem ein Vorschlag zu dem Namen: AURORA gefällt mir deutlich besser
    (Polarlicht / Göttin der Morgenröte,
    statt AURA = Göttin der Morgenbrise (wir entwickeln hier schließlich keinen Ventilator :) ))


    Gruß Samael

    Für Heilige gibts 'nen Heiligenschein - für Fernseher das Solarstorm.


  • Hast schon Recht, nur kommt es auf die Breite des Rahmens des Fernsehers an... will heissen, je schmaler der Rahmen umso eher ist die Illusion perfekt...
    Der Aurea (zumindest den den ich gesehen habe) hing direkt übern VESA-Halter an einer weissen Wand (eigentlich sogar noch ein extra von Philips bereitgestelltes "Verkaufsdisplay" mit strahlendweissem Hintergrund... (Marketing eben, wenn man die Markteinführung mit über 50 Millionen Euro promoted)...


    Ob der Aurea ein zweites Set LEDs für die Rahmenbeleuchtung hatte oder nur ein Set was nach vorn und hinten strahlt kann ich nicht beantworten. Mir erschien es so, dass es nur ein LED-Set war... aber ich kann mich auch mächtig irren... reinschauen konnte ich leider nicht, ich hatte keinen Schraubi dabei :)



    Wird aber ne mächtig helle Angelegenheit... Jungs...
    Der Aurea machte nur soviel Hintergrundhelligkeit dass das Fernsehbild niemal überstrahl wurde... ergo man muss die LEDs ganz genau einstellen können in der Grundhelligkeit, aber wenn das gewährleistet ist, warum nicht die Taschenlampen nehmen... ich bin da schmerzfrei... nur mein Geldbeutel nicht (aber demnächst ist ja Weihnachten)


    Zitat


    Außerdem: weiß jemand, ob Philips für die Beleuchtung nach vorne und
    nach hinten die selben LEDs verwendet?


    siehe oben leider kann ich nicht mit der Antwort dienen...



    Das wird aber ne schöne Menge TLCs...
    Wie wäre es denn mit vorgeschalteten ULN-Treibern?
    Und wie wäre es mit ne universelleren Schaltung für die LED-Treiber, damit wir nicht auf einem LED-TreiberChip hängen bleiben, der dann explosionsartig teuer wird (hatten wir ja schon mal mit ein paar Platinen *hihihi*) oder wenn nicht mehr lieferbar, oder oder oder...


    Also ich würd für "mehr als einen Treiberchip" die Sache entwickeln, wenns nicht zu komplex wird...


    Zitat

    Zudem ein Vorschlag zu dem Namen: AURORA gefällt mir deutlich besser
    (Polarlicht / Göttin der Morgenröte,
    statt AURA = Göttin der Morgenbrise (wir entwickeln hier schließlich keinen Ventilator :) ))


    Ich wäre da auch schmerzfrei, wobei ich immer noch an AURA hänge, denn Aurora ist ein eingetragenes Warenzeichen von Dr. Oetker ("Aurora mit dem Sonnenstern...") und wir entwickeln hier ja schliesslich kein Backpulver...
    :)))
    Aber wie gesagt, ich bin da offen...


    Gruss


    Adama ;)

  • Hallo Adama,


    Zitat

    Wird aber ne mächtig helle Angelegenheit... Jungs... Der Aurea machte nur soviel Hintergrundhelligkeit dass das Fernsehbild niemal überstrahl wurde... ergo man muss die LEDs ganz genau einstellen können in der Grundhelligkeit, aber wenn das gewährleistet ist, warum nicht die Taschenlampen nehmen... ich bin da schmerzfrei... nur mein Geldbeutel nicht (aber demnächst ist ja Weihnachten)


    ja, das Ganze sollte ja aber auch bei nur einem leicht angedunkeltem
    Raum funktionieren :). Im Prinzip hast Du Recht, 42 Luxeons sind viel zu
    hell. Man muß ja aber nicht gleich so viele nehmen. Ansonsten wäre ich
    natürlich auch glücklich, dunklere und billigere LEDs zu nehmen, aber
    heller als Superflux sollten sie auf alle Fälle sein (und natürlich RGB in
    einem Gehäuse).


    Zitat

    Das wird aber ne schöne Menge TLCs... Wie wäre es denn mit vorgeschalteten ULN-Treibern? Und wie wäre es mit ne universelleren Schaltung für die LED-Treiber, damit wir nicht auf einem LED-TreiberChip hängen bleiben, der dann explosionsartig teuer wird (hatten wir ja schon mal mit ein paar Platinen *hihihi*) oder wenn nicht
    mehr lieferbar, oder oder oder...


    ULNs würden sich auf jeden Fall beim Einsatz von Luxeons rechnen, da
    diese günstiger sind als ein TLC. Am Schönsten wäre natürlich eine LED,
    die sich direkt aus dem TLC treiben ließe
    (3x120mA = weiß -> x42 = ca. 15W Lichtleistung).
    Dann würden wir für 42 LEDs 8 Stück brauchen. Ich finde das geht noch.
    Bei dem Chip-Preis mach ich mir keine Sorgen; in 1000er Chargen ab
    2,50 Dollar. Außerdem werden wir nicht die einzigen Abnehmer sein und
    TI ist kein kleiner Laden.


    Zitat

    Also ich würd für "mehr als einen Treiberchip" die Sache entwickeln, wenns nicht zu komplex wird...


    Da sollten wir uns eher nochmal über die LEDs Gedanken machen.
    Und wenn es doch irgendwann nötig sein sollte, einen anderen Treiberchip
    zu nehmen, dann sollte es nicht so schwierig sein, die Platine etc.
    daran anzupassen (Redesign muß man beim Tausch eines Bauteils
    eigentlich immer machen).


    ALSO - Aufruf an ALLE: Kennt jemand RGB-LEDs mit ca. 100-120mA pro Farbe?


    Zitat

    Ich wäre da auch schmerzfrei, wobei ich immer noch an AURA hänge, denn Aurora ist ein eingetragenes Warenzeichen von Dr. Oetker ("Aurora mit dem Sonnenstern...") und wir entwickeln hier ja schliesslich kein Backpulver...


    Bei dem Warenzeichen mache ich mir keine Sorgen.
    Das Ding wird höchstwahrscheinlich nur für Nahrungsmittel eingetragen sein.
    Und außerdem: das wird ja nur der Name der Sache die wir hier OpenSource-mäßig
    entwickeln und nicht verkauft wird. Beim Verkaufen würden wir eventuell
    Schwierigkeiten bekommen, das ist richtig.
    Ansonten finde ich, AURA klingt so nach AQUA.


    Gruß Samael

    Für Heilige gibts 'nen Heiligenschein - für Fernseher das Solarstorm.

  • Also ich würde gerne meine LED-Streifen weiterverwenden. (Die hatte ich damals in der
    Bucht erstanden bei jemanden aus Singapur. Die URL war damals mal im Rahmen der
    Sammelbestellung erwähnt wurden.)
    Meine Streifen lassen sich beim meinem 37" LCD recht einfach in jeweils 6 Kanäle
    links/rechts und 9 Kanäle oben unterteilen. Das würde mir erstmal reichen.


    Ein erster grober Blockschaltplan als Vorschlag zu einem Controller mit 132 PWM-Kanälen
    gibts hier: http://www.halstenbach.de/public/atmo/schaltplan132.tar.gz


    Mein Vorschlag sieht eine "grosse" Platine für den Controller vor die man aber beliebig
    bestücken könnte um 11 / 22 / 33 / 44 RGB Kanäle zu bekommen.
    Jeder Atmega Sockel hat eine eindeutige Adresse die über die Ports PD1-PD3 kodiert
    ist. Damit lässt sich der "Sockel" auf der Platine per Software bestimmen. Den Rest
    werden wir dann volldynamisch in der Firmware konfigurieren.


    Als Treiber kämen Source- oder Sink-Driver z.B. vom Type ULN2803 oder UDN2981 bzw. UDN2982
    zum Einsatz. Da es hier eine grosse Auswahl an Pin-kompatiblen IC's gibt könnten die
    unterschiedlichsten LED-Stripes betrieben werden mit Strömen bis ~500mA und
    Spannungen bis ~80V. Das alles mit einem Platinenlayout!
    Die IC's sind alle im DIP-Gehäuse zu bekommen und z.b. bei Reichelt recht preiswert.


    Gruss
    durchflieger

  • Hallo durchflieger,

    Zitat

    Also ich würde gerne meine LED-Streifen weiterverwenden.


    Die waren auf Superflux-Basis, oder?
    Was ziehen die denn so an Strom pro Farbe, wenn mal die aufteilt?


    Zitat

    Ein erster grober Blockschaltplan als Vorschlag zu einem Controller mit 132 PWM-Kanälen
    gibts hier


    Du willst es also mit Soft-PWM machen? Wie viel Hz schaffst Du denn mit
    dem Controller bei 11 Kanälen? Ein Problem sehe ich irgendwann mit
    der RS232 und der Baudrate: 44 Kanäle * 8 Bit * 4 (3 Farben + 1 Kanaladr.) * 50 Hz = ~70 kBaud,
    die Start- und Stopbits und Framemarker noch nicht mitgerechnet.
    Wie willst Du denn die Vielzahl der Controller programmieren? Alle mit nem
    eigenen ISP-Adapter, oder gesockelt und bei jeder Firmwareänderung alle
    raus und wieder rein?
    Also ich würde eindeutig eine Lösung mit einem Controller, der quasi nur
    USB->SPI-Umwandlung für TLCs macht, bevorzugen. Auch da könnte man
    eine Platine machen, bei der man durch Nicht-Bestücken die Kanalanzahl
    reduzieren kann.
    Die meisten hier benutzen doch die Streifen aus der Sammelbestellung, oder?
    Lassen sich die eigentlich aufteilen und damit weiterverwenden? Falls nein,
    kann ich nur den Aufruf von Samael wiederholen:
    Wir sollten uns passende RGB-Leds suchen.


    Gruß,
    Daniel

  • moin moin,


    also ich würde, wenn ihr gestattet, folgendes vorschlagen wollen:


    Eine Interfaceplatine die nur und ausschliesslich die Signalumsetzung vom VDR (seriell oder usb oder beides) zum "Aurora-Bus" macht... sonst nix, ausser vielleicht noch die Spannungsregelung für die LED-Controller oder so...


    Dann noch eine zweite Platine die entweder einen TLC oder einen MAX enthält und die maximale mögliche Anzahl von LED-Ausgängen. Das wären bei Verwendung des TLC insgesamt max. 5 RGB-Kanäle und beim MAX insgesamt genau 8 RGB-Kanäle. Daneben noch "Aurora-Bus" rein und wieder raus, Spannung, vielleicht noch ein ISP und gut ist.


    Also im Prinzip wie das RGBLED-Projekt aus dem Link oben...


    Ich denke immer wieder daran, dass man die ganze Mimik ja noch hinter einen Fernseher bringen muss, und dass evt. dort auch mal der WAF zuschlägt, z.B. beim saubermachen, oder der junior mitsamt Kinderwerkzeug der gerne rumliegende Kabel einsammelt... (so wie bei mir)...:)


    Also was ich meine ist dass die layoutgestaltung so sein muss dass wir wenig Verkabelungsaufwand haben werden.


    Gruss


    Adama :)

  • Zitat

    Original von Adama


    Eine Interfaceplatine die nur und ausschliesslich die Signalumsetzung vom VDR (seriell oder usb oder beides) zum "Aurora-Bus" macht... sonst nix, ausser vielleicht noch die Spannungsregelung für die LED-Controller oder so...


    Dann noch eine zweite Platine die entweder einen TLC oder einen MAX enthält und die ...


    fullack. so wuerde ich das auch aufbauen, haette den vorteil das man beliebig viele
    module zusammehaengen koennte. auch die verschiedenen led leisten kann man dort
    einfachst kombinieren.



    -- randy

  • Hallo,


    Zitat

    Eine Interfaceplatine die nur und ausschliesslich die Signalumsetzung vom VDR (seriell oder usb oder beides) zum "Aurora-Bus" macht... sonst nix, ausser vielleicht noch die Spannungsregelung für die LED-Controller oder so...


    Auch bei mir findet diese Idee volle Zustimmung!
    Schön einfach und doch flexibel erweiterbar.
    Wie Adama schon sagte: Steuerplatine mit USB + seriell, ISP,
    Spannungsversorgung, Ausgang per SPI an die
    Treiberboards mit MAX oder TLC.


    Zitat

    irgendwie drängt sich der bei Verwendung vieler Lichtkanäle der Standard DMX auf.


    Welches Protokoll man zwischen Plugin und Controller fährt, kann man
    sich später immer noch überlegen, denke ich.


    Gruß,
    Daniel

  • @hulk


    das hoelscher-zeugs hatte ich mir auch schon angesehen, ist aber nicht open source, und so bin ich auf das RgBLED-projekt gekommen..


    und wie Daniel schon sagte, das Protokoll ist sekundär, es muss nur schnell genug sein...


    Gruss


    Adama ;)

  • grad nochmal nachgemessen, glaub wird hier nix mit aurora (wenn es denn sowas mal geben wird :) ) - zuwenig platz in der breite :(

    kuifje
    asus m2n-vm | Athlon 5600 | Nvidia 9300GE | TT S2-3200
    yaVDR 0.4 | 1.7.21
    haddock
    asus p4pe | 2ghz | 3x DVB-S Budget | 2x500gb
    debian lenny 2.6.29.3 | e-tobi 1.7.0 | streamdev cvs | live


    <30.12.07 <igel>sid fuer den gewissen kick>
    <01.04.08 <igel>ich kann eh nix ausser debian pakete installiern>
    <15.12.09 igel hasst linux>
    <23.02.10 <igel> easyvdr is nur easy wenn es easy is>

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