Kaufberatung: Fertig-NAS oder Eigenbau-Server ("eierlegende Wollmilchsau")

  • Hallo!


    Ich bräuchte mal wieder eure Hilfe bei einer Kaufentscheidung: Fertig-NAS oder Eigenbau-Server?


    Ich skizziere mal was ich dzt. habe bzw. was ich (in Zukunft) haben will:


    Wir benutzen derzeit

    • einen yaVDR (siehe Signatur) im Wohnzimmer
    • daneben sitzt meine Raumfeld One Box
    • und eine alte Xbox und eine Wii
    • zwei iPhones (4S und 5) und ein altes Android-Handy (Mini 10 Pro mit Cyanogen)
    • und ein Nexus 7
    • dann gibt es noch einen Windows7-PC und eine Xbox 360 im Büro
    • und zwei Notebooks (Windows7 bzw. Ubuntu)


    Im Büro sind alle Geräte per LAN-Kabel an das LTE4-Modem Speedport LTEII angeschlossen. Dieses wiederum per DLAN (über Steckdose) mit einem WLAN-Router im Wohnzimmer verbunden.
    Daran hängen per LAN-Kabel die Geräte im Wohnzimmer. Die übrigen Geräte (Handys, Notebooks, Tablet) holen sich die Verbindung über WLAN am nächstgelegenen Router.


    Alle diese Geräte sollen zu Hause Zugriff auf meine Musik, Videos, Aufzeichnungen, Filme, Dokumente und Bilder haben.
    Dzt. ist das mit Netzwerkfreigaben auf verschiedenen Geräten gelöst, die bei Zugriff natürlich laufen müssen.
    Die einfachste Lösung wäre jetzt wohl ein Fertig-NAS zu kaufen und die Daten dort entsprechend freizugeben.


    Aber: wir planen in den nächsten zwei Jahren eine Renovierung und wollen dann in allen Räumen CAT6-Dosen verlegen.
    Und dann möchte ich gerne einen VDR-Server (zB im Dachboden) haben, und in vier Räumen (Wohn-, Schlaf- und zwei Kinderzimmer) nur mehr "schlanke" und leise VDR-Clients.
    Ich möchte dann nach Möglichkeit nur ein (sparsames?) Gerät, das 24/7 läuft - und sich bei Langeweile einfach schlafen legt.


    Der Server sollte folgendes können:
    - bis zu vier VDR-Clients sollen gleichzeitig unterschiedliche Programme sehen und aufzeichnen können => 8 x DVB-S und 4 x DVB-T
    - Zugriff auf alle Dokumente (siehe oben) von allen Geräten im (W)LAN zB per Samba-Share
    - Raumfeld und Handys/Tablet sollen per DLNA Zugriff auf die Musiksammlung haben
    - owncloud: Kontakte und Termine in der Familie per WebDAV/CAL synchronisieren (owncloud läuft dzt. auf einem shared host)
    - Webserver mit PHP und MySQL für Eigenentwicklungen und zum Spielen (kein Zugriff aus dem Internet)
    - komfortable Möglichkeit Downloads von OneClickHostern (zB über Nacht) anzustarten (sowas wie JDownloader mit Webfrontend)
    - evtl. Virtuelle Maschinen, um Betriebssysteme oder VDR-Versionen gefahrlos ausprobieren zu können
    - per Weboberfläche benutzerfreundlich administrierbar sein


    Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich mir jetzt ein 4-Bay-NAS kaufen soll oder mir gleich einen kleinen Server zusammenbaue, der später dann die DVB-Karten
    aufnehmen und als VDR-Server fungieren kann und jetzt mal nur die "Basis-Features" (siehe Liste oben) zur Verfügung stellt.


    Was mich einfach wurmt ist, dass ich neben dem Plattenpreis (2 x 4 TB WD Red kosten ~ 300,-) für ein vernünftiges Fertig-NAS (zB Synology DS4xx-Reihe) nochmal mehr
    als 300,- ausgeben muss. Viel mehr kosten mich die Teile für einen Eigenbau (ohne DVB) auch nicht und ich wäre für die Zukunft gerüstet (und mein Spieltrieb würde befriedigt *g*).


    Ich habe aber Sorge, dass mein Eigenbau-Server dann viell. nicht die Performance vom Fertig-NAS erreicht bzw. die Software (Firmware) beim Fertig-NAS einfach besser/benutzerfreundlicher ist.
    Außerdem weiß ich nicht, ob ein VDR-Server mit so vielen DVB-Karten überhaupt realistisch bzw. bezahlbar ist?


    Was würdet ihr in meiner Situation machen?
    Ich bedanke mich schon jetzt für eure konstruktiven Vorschläge und Tipps!


    greetz
    davie2000

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Zitat

    Ich habe aber Sorge, dass mein Eigenbau-Server dann viell. nicht die Performance vom Fertig-NAS erreicht bzw. die Software (Firmware) beim Fertig-NAS einfach besser/benutzerfreundlicher ist.


    Bei mir war es genau anders herum. Meine Sysnology war mir dann am Ende zu lahm, da ich viel mit Fotos mache und diese dann auch für meine Online-Galerie auf kleinere Grössen umrechnen lasse. Daher hab ich mir dann am Ende einen eigenen Server (siehe Signatur) gebaut.


    Zitat


    - Webserver mit PHP und MySQL für Eigenentwicklungen und zum Spielen (kein Zugriff aus dem Internet)
    - evtl. Virtuelle Maschinen, um Betriebssysteme oder VDR-Versionen gefahrlos ausprobieren zu können


    Wenn ich mir anschaue, was Du damit alles vor hast, tendiere ich eher zu einem Selbstbauserver.


    Zitat

    8 x DVB-S und 4 x DVB-T


    Da müsstest Du auch erstmal ein Fertig-NAS finden, wo Du die ganzen Tuner unterbringst. Wobei man sich fragen müsste, ob die 4x DVB-T wirklich sein müssen, wenn man DVB-S hat.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Ich habe natürlich nicht vor, ein Fertig-NAS mit den DVB-Tunern auszustatten - das wird dann auf jeden Fall ein Selbstbau-Server.
    Die Frage ist halt nur: jetzt schon den Grundstein dafür legen oder jetzt noch ein Fertig-NAS kaufen?


    Und wegen DVB-S/T:
    Unsere nationalen Sender (ORF,...) werden über DVB-T unverschlüsselt ausgestrahlt; über DVB-S aber nur verschlüsselt - daher brauch ich beides.
    Im übrigen meinte ich mit 8 x DVB-S und 4 x DVB-T nicht, dass ich mir 12 Karten einbauen will - eher schon was mit Triple- oder Quadtunern, also eher 4-6 Karten (was auch schon sehr viel ist -> Platz!).


    Welche Synology hast du (gehabt) mit der du nicht mehr zufrieden bist?
    Ich tendiere wie gesagt zur 4xx-Reihe und die kostet ordentlich, bei halbwegs guter Leistung (und USB 3.0).

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Synology Cube Station CS-407...is aber schon ein paar Jahre her.


    Ansonsten auch gern gekauft hier im Forum: HP Microserver Gen 8


    Aber wie gesagt, bei 12 Tunern brauchst Du auch entsprechend Platz im Gerät...irgendwo wollen ja die 12 Kabel hin.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Musst du wirklich 8 DVB-S transponder gleichzeitig unabhängig voneinander streamen können? Viele Transponder sind ja wohl auch verschlüsselt, da brauchst du dann ein ganzes Bündel Karten.
    Klingt für mich unrealistisch so viele Tuner zu brauchen.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Hmmmm .... also verschlüsselte Sender schauen wir eigentlich überhaupt nicht - gibt schon viel zu viele frei empfangbare ;)


    Und gerne lasse ich mich bei der Anzahl der DVB-Karten dann umstimmen, wenns soweit ist.
    Jetzt muss mal eine Entscheidung her, ob ich jetzt mit dem (NAS-)Server anfange oder doch mit einem Fertig-NAS (und später einen "reinen" (ya)VDR-Server mache).
    Ich träume - im Endausbau - davon, dass in vier verschiedenen Zimmern bis zu vier (unterschiedliche) TV-Sender gleichzeitig geschaut
    werden und auch noch bis zu vier (andere Sender) aufgenommen werden können. Und das ganze mit EINEM Server und VIER "dummen" Clients.
    Ist das von vornherein schon zum Scheitern verurteilt (zB weil (ya)VDR nur mit x Karten umgehen kann)?


    An die (ya)VDR-Server-Betreiber:
    Wieviele Clients versorgt ihr (gleichzeitig)?
    Wieviele DVB-Karten habt ihr verbaut?

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Und gerne lasse ich mich bei der Anzahl der DVB-Karten dann umstimmen, wenns soweit ist.
    Ich träume - im Endausbau - davon, dass in vier verschiedenen Zimmern bis zu vier (unterschiedliche) TV-Sender gleichzeitig geschaut
    werden und auch noch bis zu vier (andere Sender) aufgenommen werden können. Und das ganze mit EINEM Server und VIER "dummen" Clients.
    Ist das von vornherein schon zum Scheitern verurteilt (zB weil (ya)VDR nur mit x Karten umgehen kann)?


    yaVDR hat keine Einschränkungen, der VDR hat glaube ich ein maximum von 10. Du machst aber einen Denkfehler. Du brauchst keinen Tuner pro Sender, sondern pro Transponder. Da sich aber viele Sender einen Transponder teilen, ist es eher unwahrscheinlich, dass 4 Clients auf verschiedenen Sendern gleichzeitig auch auf 4 verschiedenen Transpondern sind.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470


  • ...
    Da sich aber viele Sender einen Transponder teilen, ist es eher unwahrscheinlich, dass 4 Clients auf verschiedenen Sendern gleichzeitig auch auf 4 verschiedenen Transpondern sind.
    ....

    Für Kabel mag das sicherlich gelten, bei Sat kann das schon mal passieren.


    Kommt natürlich drauf an was geguckt wird.
    Hier mal eine Senderliste von Astra mit Transpondern, damit kann man schnell sehen wie wahrscheinlich soetwas je nach lieblingssendern ist.


    HIER


    Kleines Beispiel:

    • Client 1: ARD
    • Client 2: ZDF
    • Client 3: RTL
    • Client 4: Pro 7

    wären schon 4 unterschiedliche Transponder.

    MfG


    bex


    server -> Asus p8h67-i -Intel 2100T - Cine CT v6

    client 1 -> Asus p5n7a-vm -Intel E5200 - Technisat Cablestar HD 2

    client 2+3 -> Raspberry Pi - Openelec

    Einmal editiert, zuletzt von bexbier ()

  • Das scheint bei SAT wirklich etwas blöde zu sein, aber 8 finde ich trotzdem übertrieben.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Zitat

    Im übrigen meinte ich mit 8 x DVB-S und 4 x DVB-T nicht, dass ich mir 12 Karten einbauen will - eher schon was mit Triple- oder Quadtunern, also eher 4-6 Karten (was auch schon sehr viel ist -> Platz!).


    Kauf dir doch eine L4M-Twin S2, da kannst du mit einer DVB-s und einer DVB-t Tunererweiterung anfangen und hättest 4x DVB-s2 und 2x DVB-t. Wenn es nicht reicht, kannst du ja noch ein Tunermodul ran hängen.

    Dirk

  • Oder ne Octopus-Bridge + Flexmodul(e).

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Die hatte ich mit Absicht nicht erwähnt, da die einen Slot belegt und die Twin S2 schon 2 Tuner mitbringt.


    Twin S2 + 3 Tunermodule -> 2 Slots / 8 Tuner
    Octo + 4 Tunermodule -> 3 Slots / 8Tuner


    eine miniPCIe Octo würde ich nur verwenden, wenns ein Gehäuse mit wenig Platz ist. Das dürfte aber bei einem gleichzeitigen NAS-Einsatz recht unwahrscheinlich sein. Da würde ich eher einen zusätzlichen PCIe Slot für eine Raid-Karte verplanen.

    Dirk

  • Danke für eure Antworten, aber wir kommen vom Thema ab.
    Ich werde euch sicherlich wieder um eure Meinungen fragen, welche DVB-Karten ich DANN kaufen werde (in ca. 1-2 Jahren).
    JETZT möchte ich - falls ich mich für einen Eigenbau-Server entscheide - mir nur nichts für später verbauen (zB MoBo mit zu wenig PCI-Steckplätzen oder so was).


    In der Frage "JETZT ein Fertig-NAS kaufen oder mit einem (NAS)-Eigenbauserver beginnen" bin ich noch keinen Schritt weiter ...

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • N FertigNAS macht keinen Sinn, wenn du später doch einen Server baust. Dann machs gleich richtig, sonst hast du am Ende zwei Kisten da stehen. Die Entscheidung musst du am Ende selbst treffen.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Genau,


    ein NAS macht keinen Sinn.
    Wie oben schon erwähnt nimm den HP Microserver Gen 8 und richte ihn so ein wie du es oben gerne hättest, entsprechendes OS vorrausgesetzt. Ubuntu z.B.

    TV: Toshiba 42XV635D 42 Zoll
    AV-Receiver: Yamaha RX-V473
    VDR: YaVDR 0.6, Zotac H77-ITX-C-E (onboard Geforce GT620 512MB RAM), Intel Pentium G630T@1,6GHz, 2x 2GB RAM, 1TB Media-HDD 2,5", 30GB System-mSATA SSD, DD Cine S2 V6 -> alles verbaut im InterTech Mini ITX E-i7, PS3 Remote
    NAS: Synology DS415+, 4x 3TB Raid5

  • Genau,


    ein NAS macht keinen Sinn.
    Wie oben schon erwähnt nimm den HP Microserver Gen 8 und richte ihn so ein wie du es oben gerne hättest, entsprechendes OS vorrausgesetzt. Ubuntu z.B.


    Kommt drauf an, ob die Kiste genug Platz für sei ein Vorhaben hat. Hab meinen Server vor kurzem in ein ArcMini von FractalDesign gebaut. Zwar kein HotSwap, aber so oft sollten Festplatten nicht kaputt gehn. :D

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Danke für eure zahlreichen Antworten: es wird definitiv ein Eigenbau-Server.


    Vermutlich mit Xen, wo der VDR in DOM0 läuft, und in den VMs dann das NAS (evtl. ZFS mit napp-it) mit den Freigaben und all der andere Kram (Webserver, etc.).
    Aber das ganze wird wohl noch ne Weile dauern.


    Als nächstes werde ich euch dann mal mit Fragen zu SAT-Anlagen, Unicable usw. befragen ...

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Hmmm ... weil Esxi anscheinend (manchmal) Probleme beim Durchreichen der DVB-Karten hat und das bei Xen (in der DOM0) offenbar problemlos klappt.
    Und das NAS als VM weil ich verschiedene NAS-OS ausprobieren möchte und das NAS-OS aber nicht als Haupt-OS verwenden möchte.
    Natürlich wird es dann noch weitere VMs geben (zB Webserver, evtl. XBMC, WebDAV, CalDAV, etvl. UPNP bzw. DLNA, ...)

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Rein interessehalber, warum versuchen viele Leute heuzutage den VDR in eine VM zu quetschen?


    Bei mir läuft zwar auch KVM, aber das VDR läuft auf dem Host-System. In einer virzuellen Maschine hab ich nur einen Webserver laufen, auf den man extern zugreifen kann.


    Zitat

    Vermutlich mit Xen, wo der VDR in DOM0 läuft, und in den VMs dann das NAS (evtl. ZFS mit napp-it) mit den Freigaben und all der andere Kram (Webserver, etc.).
    Aber das ganze wird wohl noch ne Weile dauern.


    Hättest Du das am Anfang schon gesagt, hätte sich der Thread erübrigt :D

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

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