Bezahlmodalitäten 40" TFT Sammelbestellung

  • Moin,


    lasst uns hier mal nur von der Bezahlung reden. Das andere wird woanders geklärt.
    Ich hab das mal gesplittet, damit mehr Übersicht reinkommt.


    Es gibt eigentlich zwei "Zielpersonen":


    1.) Adama (oder jemand anderes aus dem Planungsstab Papsi?)
    Würde mir persönlich am besten gefallen (trotz Mexiko-Risiko). Das Risiko bleibt (verklagbar ;) ) in Deutschland und ich vertraue ihm da schon recht weit.


    2.) Direkt der Franzose
    Da sehe ich einige Probleme, selbst wenn wir dem Franzosen die Liste übergeben und er dann 70 Leute hat deren Überweisungen er zuordnen kann ist das ein recht grosser Aufwand für ihn. Auch muss er dann mit den Rechnung so jonglieren das diese in den richtigen Stapel für den richtigen Zielort stecken. Ich bin da unsicher ob das klappt. Auch ist unsicher was passiert wenn einige Leute nicht überweisen, da steckt alles in einer Warteschleife. Der Franzose erhält auch recht viel Geld ohne direkte Verträge mit den Einzelkunden eingegangen zu sein, es gibt nur mündliche Absprachen zwischen ihm und Adama aber nicht zwischen den 70zig Leuten. Rein rechtlich besteht also kein Vertrag.
    Mit der Methode fühle ich mich deutlich unwohler, zumal das auch noch ne EU-Überweisung ist.


    3.) Ernennung eines neuen Finanzministers, der hier im Forum bekannt ist und dem alle Vertrauen können. STB wäre da zumindest für mich eine Option. Der kennt sich hinreichend mit Bezahlungen und Überweisungen aus ;-).


    Art der Bezahlung:


    1.) Paypal
    Kenn ich mich relativ wenig mit aus, ausser das ich weiss das es wohl Gebühren kostet, was aber okay wäre. Vielleicht kann sich damal jemand informieren. Bleibt das Geld dann auf Paypal-Konten oder wird es direkt auf ein Bankkonto ausgezahlt? Oder erst nach Wunsch?


    2.) Überweisung auf ein DE-Konto
    Sicherlich die einfachste Möglichkeit, bin mir aber Unsicher was die Bank/Finanzam/etc. dazu meint. Vielleicht ist es eine Idee einfach ein neues Konto bei einer Bank zu eröffnen, das nur dafür verwenden und dann wieder schliessen. Somit tauchen die Beträge nicht auf dem privaten Konto auf und eigentlich sollte keine Institution das mitbekommen. (Ich verfüge z.b. auch über 2 Girokonten bei 2 Banken das ist eigentlich kein Problem sowas zu kriegen.)


    3.) Überweisung auf ein EU-Konto
    Ist nen bissle teuer und ich habe so das Gefühl ich lege mein Geld in einen Fluss ;-). Wenns ankommt und das Ziel vertrauenswürdig ist, klappt es. Wenn nicht ist die Summe zu geringe um per Anwalt was auszurichten.


    Probleme:


    1.) Wir haben zwar 70 Leute auf dem Papier, aber das heißt nicht das alle zahlen werden. Bestimmt springen noch einige ab und überlegen es sich anderes, was machen wir dann? Die Versandbereiche werden dann mit Pech unter 10 schrumpfen und die Preise wieder steigen. Das könnte eine zweite Überweisung mit Nachzahlung zur Folge haben.


    2.) Zeit und Chaos. Überweisungen brauchen Zeit und die Zuordnung ist ein recht grosses Chaos. Ich denke wenn, sollten sich einige Personen hier in Deutschland darum kümmern das Geld einzukassieren und nicht darauf vertraut werden das der Franzmann sowas für uns übernimmt. Da kommt nachher sonstwas raus.


    Gruss
    AleX

    Hardware: Intel Cel 1Ghz+, 256MB, 420GB HD, TT DVB-S (Premium) Rev 1.5, 2* Activy DVB-S (Budget), PVR-250, Lirc-USB (ati-rf-remote)
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    Software: Debian Etch 2.6.16.1, DVB-Kernel, VDR 1.3.42 + enAIO + noEPG +weitere Patches
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  • Zu Paypal: Es kostet keine Gebühren, aber hier kann ebenso wie mit einem normalen Konto nichts mehr zurückgebucht.


    Zu Überweisung auf ein EU-Konto: Hier sollten auch keinerlei Gebühren anfallen.


    Gibt es denn keine Möglichkeit mit einem Treuhand-Konto oder so ähnlich? Denn alle drei Lösungen sind mehr als unsicher, falls etwas schief geht.


    MfG
    Emanuel

  • Zitat


    3.) Überweisung auf ein EU-Konto
    Ist nen bissle teuer und ich habe so das Gefühl ich lege mein Geld in einen Fluss ;-).


    Hier hat Emanuel recht, Überweisungen auf EU-Konten mit IBAN und BIC sind schon geraume Zeite gebührenferei.


    VDR1: ECS 945GCD-M, Atom 330, mod. Scenic 300 Geh., 16Gb CF, eHD, Tevii S470, 6.4" VGA TFT
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    VDR3: Asus CUSL2, P3800, 128Mb Ram, TT3600, eHD
    SERVER: Tualatin 1133, 512Mb, 8 x ST 320Gb Gb RAID 5
    SERVER: Intel D945GSEJT, Chenbro ES30068

  • Zitat

    Original von Emanuel
    Zu Überweisung auf ein EU-Konto: Hier sollten auch keinerlei Gebühren anfallen.


    So ganz richtig ist diese Aussage nicht. EU-Überweisungen bis 12.500 Eur werden als BIC/IBAN Überweisungen ausgeführt und unterliegen nicht der Meldepflicht gem. dem Aussenwirtschaftsgesetz (Z1-Meldungen). Ausserdem kosten sie "nur" die normale Gebühr, die die eigene Bank für Überweisungen berechnet.
    Übersteigt die Überweisung aus Deutschland 12.500 Eur (was bei der Zahlung an den Franzosen wohl der Fall wäre), so muss eine Z1 Meldung an die Bundesbank abgegeben werden.
    So gesehen wäre die Überweisung der "Hotspots" wohl noch die einfachste Lösung.
    Damit (10 * 500) bleiben wir wohl unterhalb des Limits und es fallen keine besonderen Gebühren an.
    Das würde auch dem Franzosen eine überschaubare Größe geben.


    Jochen


    P.S.: Ich weiss, 0-Posts - aber viele Reads und an Hotspot Pfalz angeschlossen ;D

  • Ich denke auch das der Franzose das Geld pro Hotspot bekommt, das wäre noch die einfachste Möglichkeit. Hierfür wäre wohl Paypal das Mittel der Wahl.


    MfG Deus

    VDR: Activy 300 (733MHz, 256MB, 160GB, TT 1.6, AVB 1.3), Gen2VDR 1.2

  • Hoi,


    also Möglichkeit


    4.) Jeder Hotspot sammelt selber Geld ein und überweist/paypal(t) es.


    Problem dabei ist die Hotspot-Leute kennen (und vertrauen) sich kaum. Zwar ist die Verwaltung kleiner, aber wenn dort einige nicht zahlen wollen/können reißt es einen ganzen Hotspot mit runter. Auch haben dann wieder mehrere Leute die Aufgabe das Finanzministers. Könnte natürlich der Einfacherhalber gleich die Leute machen die auch Verteiler für den Bereich sind, sofern die das überhaupt wollen.
    Der Franzmann hat indem Fall auch wieder die ganze Verwaltung.


    Gruss
    AleX

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  • PayPal würde ich in so einem Fall lassen.
    Wenn auf einmal viel Geld auf ein Konto kommt gehen die von einem Betrug aus.
    Wenn du dann noch sagst du hast das Geld für etwas bekommen was die Leute demnächst bekommen machen die dir das Konto dicht und dann guckst du dumm.


    Ich kenne da zwei Fälle wo auch mehrere Leute sich zusammengetan hatten und wollten das über PayPal abwickeln, der Stress war dann wirklich riesig um an das Geld wieder ranzukommen

  • Bitte entschuldigt mein Posting, ich gehöre nicht zu den glücklichen 70, möchte aber noch auf etwas hinweisen: Geldtransfers ab 15000 Euro werden automatisch überprüft, um gegen Geldwäsche vorzugehen, bei jeder deutschen Bank. Der "Finanzminister" wird dann aufgefordert, die Herkunft des Geldes nachzuweisen, ggf. auch vom Finanzamt.


    Ich befürchte dass es nicht einfach sein wird, das Finanzamt davon zu überzeugen, dass es sich hier um eine einfache private Sammelbestellung handelt, die mit 35.000 Euro halt ein bischen teurer ausgefallen ist, und nicht um einen gewerblichen Handel.


    Um das Risiko für alle Beteiligten zu mindern, würde ich wie folgt vorgehen: Es werden immer nur max. 20 Geräte bestellt, damit bleiben die Gelder mit 10.000 Euro noch einigermaßen überschaubar. Dann schaut man sich die erste Lieferung in Ruhe an, prüft die Qualität und die Abwicklungsmodalitäten, und kann dann die nächste Sammelbestellung auflegen.


    Dieses Vorgehen hilft auch, potenzielle Ausfälle bzw. Zahlungsprobleme zu umschiffen -- wenn von den 20 Leuten ein oder zwei nicht bezahlen, bittet man einfach die nächsten zwei um die Zahlung. Man steht nicht vor dem Problem, beim Franzosen 70 Geräte geordert zu haben und jetzt doch erst mal nur 60 abnehmen zu können. Die Spätzahler können dann ja einfach bei der nächsten Sammelbestellung berücksichtigt werden. Weiter schützt die Stückelung den Franzosen davor, mal eben unterzutauchen -- bei 35000 Euro auf einen Schlag ist die Versuchung doch einfach größer als bei "nur" 10000 Euro.


    Viele Grüße, Mirko

  • Das ist eine wichtige Information, danke cooper.


    Also gibt es jetzt zwei Möglichkeiten:


    1.) Jeweils 2 Hotspots werden zentral abgewickelt (von Orga-Team)


    2.) Dem Franzmann wird ne Liste übergeben mit den Hotspots und jeder Hotspot sammelt und überweist das Geld selber.


    Ich sehe zwar weiterhin das Problem, das wenn ein Hotspot nicht die Zahlungen für 10 Displays zusammenbekommt, das er dann den Franzmann nicht bezahlen kann und somit garkeine Displays bekommt.


    Handeln wir das zentral ab, ist die das von der Orga (bzgl. Warteliste) eventl. besser zu lösen.


    Ist natürlich die Frage bei der zentralen Abwicklung, es landet vielleicht nicht 15.000eu auf dem Konto, dafür aber mehrmals 10.000eu. Was meinst du dazu cooper?


    Gruss
    AleX

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  • So weit mein Bankwissen reicht, sind mehrere Zahlungen unterhalb der "Geldwäsche-Grenze" kein Problem. Zumal sich das dann ja auch über mehrere Wochen hinzieht -- bestellen, liefern lassen, prüfen, wieder bestellen.


    Die zentrale Organisation braucht ihr ja wegen der Stückelung nicht aufgeben, das kann ja immer noch einer allein tun. Der Vorteil der Zentralisierung ist: Ein Ansprechpartner zum Lieferanten, nennenswert große Abnahmemenge (20 statt 10 bei den Hotspots), und eben falls ein paar Zahlungen ausfallen kann der Besteller die nächsten "nach vorne stufen" und somit zumindest die ersten zwei bis drei Lieferungen sehr sicher bezahlen.


    Noch ein Punkt: Wenn in den ersten Wochen mit dem ein oder anderen Display Probleme auftreten (den einen oder anderen Ausfall hat man ganz natürlich mit dabei), kann der Franzose den Ersatz gleich bei der nächsten Lieferung dazu packen. Das spart nicht nur porto, sondern sorgt sicher auch für einen beschleunigten Austausch -- weil er will ja weiter mit euch Geschäfte machen.


    Viele Grüße, Mirko

  • No 'ne Alternative, wir mieten 'nen Wagen wo alle reingehen (7,5-Tonner) und zahlen bar. Danach müssen wir eine Verteilkette machen/finden um die Displays loszuwerden.


    Das Geld müsste dann vorher auf ein Girokonto eingezahlt werden.
    Da wäre ich bereit den Wagen zu mieten (ca. 200 EUR plus Shiberit) und mit Adama (?) hinzufahren.


    Jetzt aber die Kehrseite der Medallie, falls es Reklamationen gibt kann und will ich nicht der Ansprechpartner sein. Ich denke das ist auch der Hauptgrund warum Adama eine solche Lösung nicht in Betragt zieht.


    Lösung, wir kaufen 10 in Reserve, die alle mitbezahlen und wickeln daraus die Reklas ab. Erhöt natürlich den Panelpreis um ~40 EUR.


    Lösung 2 Ihr wickelt die Reklas selbst mit dem Franzosen ab (man bedenke das Porto).

  • Hoi,


    das mit dem Auto halte ich für schwierig, zumal das Geld ja auch immernoch eingesammelt werden müßte (und dann wieder die gesammte Menge). Versand innerhalb von DE ist dann auch noch Problematisch. Das mit den Hotspots ist schon gut.


    Ich habe da nochmal drüber nachgedacht, das beste wäre es, so glaube ich wenn jeder Hotspot das Geld selber einsammelt (z.b. der Verteiler) und dann als Hotspot bei dem Franzosen die Displays bestellt. Mit dem müßte dann natürlich abgesprochen sein, das alle 10er Bestellungen von denjenigen Personen zu der grossen Sammelbestellung gehören.


    Es bleibt das Problem wenn jemand abspringt, aber das haben wir irgendwie immer.
    Dann müßte der Hotspot-Verteiler bei Papsi nachfragen ob es Nachrücker in der Region gibt, und wenn nicht müßte man nur 9 Displays anfordern (oder eines danach quer durch DE schicken).


    Ist vielleicht die beste Möglichkeit. Bzgl. Garantie sollten dann für jedes Display einzelnt eine Rechner ausgestellt werden und dem Packet beigelegt werden. Somit sind die Endpersonen dann einzelnt dafür zuständig. (Das wäre wohl auch bei einer direkten Abholung möglich.)


    Gruss
    AleX

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  • Hallo,


    also das mit der Bezahlung pro Hotspot finde ich auch am besten.


    Ich würde es einfach über Paypal machen.


    Wenn es dann soweit sein sollte, müßte man den Leuten 2 Wochen Zeit geben das Geld zu überweisen.
    Dann noch 2-3 Tage Wartezeit und wer dann nicht bezahlt hat, fliegt raus.
    Und ich glaube nicht, das pro Hotspot so viele abspringen.


    Und in 2,5 Wochen sollte es jeder gelesen und überwiesen haben.


    Wenn nicht - RAUS AUS DER BESTELLUNG

    Vice President Logistics and Materials Handling of the first 40" TFT Sammelbestellung and Atmolight I + II + III

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  • Mit der Garantie das ist schön und gut, aber alleine das Porto nach und von F frisst Dich auf. Ich glaube kaum, daß der Franzose das Porto übernehmen wird.


    Das Geld einzusammeln ist bei Direktabholung eher einfach, alles auf ein Girokonto und das war's. Wer bis zum Tag X nicht gezahlt hat bekommt nichts.


    Die Verteilung ist eine Herausforderung, das stimmt.

  • Zitat

    Original von STB
    Mit der Garantie das ist schön und gut, aber alleine das Porto nach und von F frisst Dich auf. Ich glaube kaum, daß der Franzose das Porto übernehmen wird.


    Das Geld einzusammeln ist bei Direktabholung eher einfach, alles auf ein Girokonto und das war's. Wer bis zum Tag X nicht gezahlt hat bekommt nichts.


    Die Verteilung ist eine Herausforderung, das stimmt.


    Das mit der Garantie mag stimmen, zumal bei dem Preis man fast nen neues Display kaufen kann was die Versandkosten kosten.


    Das mit dem auf einem Girokonto wird ja aus dem oben genannten Gründen nicht funktionieren (Geldwäsch 15.000eu Grenze, Finanzamt, Mexico).
    Wenn das irgendwie gelöst werden könnte, ist abholen das besten bzgl. dem Versand. Die Abholer müßten dann _nur_ noch die Displays an die Hotspots versenden (vielleicht direkt mit den Controllern zusammen?).


    Zitat

    Original von Papsi


    Und in 2,5 Wochen sollte es jeder gelesen und überwiesen haben.
    Wenn nicht - RAUS AUS DER BESTELLUNG


    Ich würde da nicht mehr als eine Woche First ansetzten. Ich habe von meinem Bereich alle Daten und Telefonnr. und sollte die recht schnell ereichen können.


    Gruss
    AleX

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  • Aber denke doch mal an die Leute, die nur einmal die Woche Ihre Mail´s/PN checken.


    Es sind ja einige Leute nicht mal in der Lage sich bei mir zu melden und sich bestätigen lassen.


    Die Leute sind zwar jeden Tag hier anwesend, aber lesen Ihre Sachen nicht.


    Habe da schon einige mehrmals angeschrieben und die haben sich noch nicht gemeldet.


    Daher bin ich für 2 Wochen...

    Vice President Logistics and Materials Handling of the first 40" TFT Sammelbestellung and Atmolight I + II + III

  • Aus den AVBoard Bestellungen weiss ich, wenn die Leute etwas wirklich wollen, dann sind sie schnell (<1Woche). Wer dann nicht bezahlt hat braucht ewig.


  • Wo ist das Problem mit dem Girokonto, wir machen doch nichts illegales !

  • Zitat

    Original von STB


    Wo ist das Problem mit dem Girokonto, wir machen doch nichts illegales !


    Korrekt, aber s. coopers Post. Es kann einfach deutlich mehr Probleme machen wenn die Staatsanwaltschaft einem wegen Geldwäsche ins Visier nimmt.


    Gruss
    AleX

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  • ... um das nocheinmal deutlicher zu sagen: Das gilt erst bei Einzelüberweisungen, -Einzahlungen oder -Abhebungen, bei denen der Geldbetrag 15.000 Euro übersteigt. Wenn du 15 mal 1000 Euro bekommst, kräht kein Hahn danach.


    Apropos Abholung: Auch da kann es euch passieren, dass euch der Zoll an der Grenze rauswinkt und wissen will, wofür ihr 35000 Euro dabei habt -- auch hier gilt die 15000-Euro-Grenze (pro Person). Und tut euch selbst nen Gefallen und gebt das richtig an, falls ihr gefragt werdet! Ansonsten werten die das als Versuch der Steuerhinterziehung bzw. Geldwäsche, und die Strafen dafür belaufen sich üblicherweise auf 50% des vorgefundenen Betrags, zahlbar direkt an das Finanzamt...


    Es ist nicht illegal, so viel Geld zu besitzen oder auszuführen -- nur die Staatsmacht wird halt hellhörig und schaut nach, ob da nicht irgend ein krummes Ding läuft.


    Viele Grüße, Mirko

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