Sicher, dass es nicht in einer Datei unter /etc/vdr/conf.d/ eingetragen werden muss?
Lars.
Warum lässt du die Option -s nicht einfach weg?
Der Server wird automatisch gefunden. Falls nicht liegt das an deinem Netzwerk. zB hinter einem NAT,oder verschiedene Adressbereiche.
Das ist die Umstellung auf die conf.d-Konfiguration, steht sicherlich irgendwo in den Release-Notes der neuen vdr-Pakete für Debian... 
Dadurch muss man nicht mehr Tonnen an Parametern in irgendeiner runvdr oder Distributions-spezifischen Datei angeben, sondern in der passenden systemd-Unit des vdr wird einfach nur noch /usr/bin/vdr gestartet und er sucht sich selbst die Parameter aus /etc/vdr/conf.d zusammen. Und wenn man ein Plugin deaktivieren will, entfernt man einfach den Link aus diesem Verzeichnis (ohne gleich die ganze Konfiguration zu verlieren).
Und wenn du wissen willst, mit welchen Einstellungen dein vdr aktuell läuft: vdr --showargs
Man kann dann also unter jeder Distribution (die conf.d nutzt) den vdr auf die gleiche Art konfigurieren - dadurch wird das gegenseitige Helfen einfacher.
Ach ja, "früher" mit der /etc/vdr/plugins/plugin.satip.conf wäre übrigens der Eintrag [satip] falsch, da durfte man nur die Parameter angeben...
Lars.
Den Server will ich schon angeben, weil es einen VDR-Adressbereich gibt, in dem die VDR-Clients und das OctoNet rumeiern.
Brauchst Du trotzdem nicht, bei nur einem Server. Die Option ist dazu gedacht wenn mehr als ein Server vorhanden ist, dass man einem VDR einen Bestimmten zuweisen kann. Finden tut das Plugin alle zuverlässig automatisch, "-d X" reicht aus.
Regards
fnu
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