Server wakeup + mount zusammen

  • Hallo


    Im Moment wecke ich meinen entfernten Eisfair-Server mittels VDR (per WakeOnLAN) über einen Menüpunkt in der commands.conf. Mit einem weiteren Menüpunkt mounte ich dann meine archivierten Aufnahmen, ein dritter Menüpunkt mountet meine Mp3s etc..
    Jetzt hab ich mir gedacht, dass ich die Menüpunkte ja zwecks Erhöhung des Komforts zusammenfassen könnte. Die Mounts zusammenfassen dürfte kein Problem werden, die hängt man einfach hintereinander.
    Schön fände ich es aber, wenn auch das WakeupOnLAN automatisch vorher ausgeführt wird. Falls der Server schon läuft ist das nicht schädlich.
    Der Server braucht knapp über eine Minute bis nach einem ColdBoot alle Dienste (Samba, NFS etc.) zur Verfügung stehen.
    Mein Traumskript müsste also den WakeupOnLan-Befehl absenden und dann zyklisch (etwa alle 10 Sekunden) prüfen ob die Shares auf dem Server mountbar sind und dann ggfl. das Mounting durchführen. Am Ende des Skripts kann dann noch eine OSD-Meldung erscheinen die anzeigt ob die Verzeichnisse gemountet werden konnten oder nicht (falls der Server aus irgendeinem Grund nicht da ist).
    Sowas müsste doch für einen Skript-Profi ne 'relativ' einfache Sache sein die nicht unbedingt in einem meterlangen Skript ausartet.
    Die Befehle zum Mounten und Aufwecken hab ich, Programmieren kann ich auch, aber mit Linux-Shell kenn ich mich fast gar nicht aus. Shellskripte die ich mir angeschaut habe um mal ein bisschen was zu lernen fand ich relativ unübersichtlich und leicht kryptisch. Deshalb wär ich dankbar wenn mir jemand zumindest bei der Schleifenprogrammierung und Auswertung der Rückgabeparameter der Mountbefehle helfen könnte.
    Gruß
    Jarny


    Grundgerüst in Pseudocode ist also folgendes:
    - Server aufwecken mit ether-wake


    - In einer Schleife prüfen ob folgende Mounts funktionieren:
    __mount aufnahmen
    __mount mp3
    __mount videos


    - Per SVDRP am OSD eine Meldung über Erfolg/Misserfolg anzeigen


    Das ganze Skript sollte asynchron laufen, also das Befehlsmenu im VDR sollte nicht über 1 Minute hängenbleiben bis das Skript zu ende ist.

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • Hallo,


    das folgende ist ungetestet.

    Aufrufen mit


    Mounten : setsid scriptname.sh

    VDR1: Gigabyte GA-M720-US3 (nVidia Corporation MCP78S [GeForce 8200]), Athlon II X2 240, 2GB RAM, Intel 82574L Gigabit, Debian Squeeze, Kernel 2.6.38.3 mit linux-media.tar.bz2 vom 20.04. 10:04, dvbhddevice fb6b1beedb72, VDR-1.7.22 (extension-Patch, 15 Plugins), epgsearch, extrecmenu, ...
    VDR2: Debian Etch, 2.6.21.3, K6-2 400, 192MB, NFS-Root, 466GiB über NFS, 1xNexus 2.1, 1xNova S, VDR-1.4.7
    Server: Debian Squeeze, 2.6.35.7, AMD X2 240e, 4GB, System: Raid1 2x500GB, Aufnahmen: Raid5 4TB + 1x 500GB, 1000MBit LAN
    Episodenlisten für epgsearch, VDRSeriesTimer

  • Danke! Ich werds mal testen, komme aber wahrscheinlich erst morgen dazu.
    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • Hab das Skript (heisst bei mir mountall.sh) mal auf meinen VDR kopiert und mit chmod 777 ausführbar gemacht.


    Zum Testen hab ich ./mountall.sh in dem Verzeichnis eingegeben.
    Ergebnis: bad interpreter: No such file or directory


    'setsid' gibts leider nicht bei Linvdr. Gibts noch andere Möglichkeiten, bzw. wo liegt der Fehler im Skript. Hat bestimmt was mit der ersten Zeile zu tun. Ich hab halt keine Ahnung vom Skripten!


    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • Hallo,


    1. Läuft bei die vdr als root? Wenn nicht muss etherwake mit sudo aufgerufen werden.
    sudo etherwake xx:xx:xx:xx:xx:xx
    2. N=0; ist falsch, das ; muss weg.
    3. Ersetzte die setsid-Zeile durch
    Mounten: echo "scriptname.sh" | at now


    Hat Linvdr bash als shell?

    VDR1: Gigabyte GA-M720-US3 (nVidia Corporation MCP78S [GeForce 8200]), Athlon II X2 240, 2GB RAM, Intel 82574L Gigabit, Debian Squeeze, Kernel 2.6.38.3 mit linux-media.tar.bz2 vom 20.04. 10:04, dvbhddevice fb6b1beedb72, VDR-1.7.22 (extension-Patch, 15 Plugins), epgsearch, extrecmenu, ...
    VDR2: Debian Etch, 2.6.21.3, K6-2 400, 192MB, NFS-Root, 466GiB über NFS, 1xNexus 2.1, 1xNova S, VDR-1.4.7
    Server: Debian Squeeze, 2.6.35.7, AMD X2 240e, 4GB, System: Raid1 2x500GB, Aufnahmen: Raid5 4TB + 1x 500GB, 1000MBit LAN
    Episodenlisten für epgsearch, VDRSeriesTimer

  • So, ich hab endlich mal etwas Zeit gefunden um es weiter auszuprobieren.
    zu1: Ich weiss nicht genau, ob vdr als root läuft *schäm* wie kann man das einfach nachprüfen? Ein ps -ef zeigt mir in der ersten Spalte 'root' vor allen VDR-Prozessen. Mein Gott sind das viele (bei mir 9 Stück). Ist das normal?
    zu2: ok, korrigiert
    zu3: Hab ich geändert.
    LinVDR hat bash als shell


    Mit den obigen Änderungen läuft das Skript :prost2 Vielen Dank!


    Ich bräuchte aber noch eine Verbesserung: Ich führe ja insgesamt drei Mounts aus (aufnahmen, mp3s, video). Dabei werden die Aufnahmen als NFS gemauntet, Mp3 und video werden als CIFS gemountet.
    Ich weiss nicht genau welcher Dienst als erstes auf dem Eisfair lauffähig ist, jedoch könnte es passieren, dass zuerst NFS läuft bevor CIFS möglich ist. In diesem Fall würde die Schleife solange durchlaufen bis die Aufnahmen gemountet werden können und die nachfolgenden zwei Mounts gehen schief, weil Samba noch ein paar Sekunden braucht um CIFs bereitzustellen.
    Man müsste also alle Mounts in Schleifen reinpacken. Das hab ich gemacht und es läuft auch soweit, aber am liebsten hätte ich eine einzige Schleife in der die drei Mounts zusammen ausprobiert werden, solange bis alle drei funktionieren oder der Timeout erreicht wird.
    Bei meiner Lösung mit drei getrennten Schleifen summieren sich nämlich auch die Timeouts (also 6 Minuten anstatt 2 Minuten), deshalb will ich ne saubere Lösung. Kannst du mir dabei nochmal helfen?


    Gruß Jarny


    Und noch ne Frage: Was macht das

    Code
    Mounten: echo "mountall.sh" | at now

    in der commands.conf?
    Kann man da auch schreiben :

    Code
    Mouten: mountall.sh &

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • EDIT: Die in den folgenden Beiträgen gemachten Änderungen hier eingebaut.

    Code
    Mounten: echo "mountall.sh" | at now


    führt das Script im Hintergrund aus um VDR nicht zu blockieren. Ich glaube das mit & funktioniert nicht zuverlässig. Jedenfalls ist at ein allgemein annerkannter Trick. ;)
    Den siehst Du in fast jeder Beispiel Conf.

    VDR1: Gigabyte GA-M720-US3 (nVidia Corporation MCP78S [GeForce 8200]), Athlon II X2 240, 2GB RAM, Intel 82574L Gigabit, Debian Squeeze, Kernel 2.6.38.3 mit linux-media.tar.bz2 vom 20.04. 10:04, dvbhddevice fb6b1beedb72, VDR-1.7.22 (extension-Patch, 15 Plugins), epgsearch, extrecmenu, ...
    VDR2: Debian Etch, 2.6.21.3, K6-2 400, 192MB, NFS-Root, 466GiB über NFS, 1xNexus 2.1, 1xNova S, VDR-1.4.7
    Server: Debian Squeeze, 2.6.35.7, AMD X2 240e, 4GB, System: Raid1 2x500GB, Aufnahmen: Raid5 4TB + 1x 500GB, 1000MBit LAN
    Episodenlisten für epgsearch, VDRSeriesTimer

    3 Mal editiert, zuletzt von vejoun ()

  • Danke vejoun!
    Das sieht ja richtig sauber und übersichtlich aus. Wenn mein VDR mal wieder frei ist in den nächsten Stunden oder Tagen teste ich es.


    Nochmal Danke für die Mühe
    Grüße
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • So
    Ich wollte heut Abend das neue Skript mal ausprobieren.
    Problem: Ich mounte zweimal CIFS und einmal NFS. Das geht nicht mit dem Skript. Ist aber nicht weiter tragisch, weil die modifizierte Version (eine Schleife pro Mountbefehl) deines ersten Skriptes hier prima läuft. Zwar addieren sich damit die Timeouts, aber das ist in der Praxis kein echter Nachteil.
    Trotzdem vielen Dank nochmal für die Mühe.
    Gruß
    Jarny


    PS: Die Syntax bei den Shell-Skripts kann einem Programmierer echt Angst einjagen! :angst

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • Ich hätte da noch einen kleinen Verbesserungsvoschlag: Bevor man das WoL-Paket sendet und dann wartet, könnte man noch testen, ob der Server vielleicht schon läuft. Das kann im Zweifelsfall Wartezeit ersparen.


    z.B. so:

    Code
    IP="192.168.42.23" # IP des Servers
    MAC="XX:XX:XX:XX:XX:XX" # MAC des Servers
    SLEEP=60
    
    
    if ! fping -c 1 -t 200 -q $IP >/dev/null 2>&1; then
      etherwake $MAC
      sleep $SLEEP
    fi


    Dazu wird das Paket "fping" benötigt, unter LinVDR zu installieren mit "debtool -i fping". Das "normale" ping hat einen zu großen festen Timeout.

  • Ja, das macht Sinn. Aber es läuft auch ohne die Ping-Abfrage zu meiner vollsten Zufriedenheit. Der Mountbefehl kommt ja auch sofort mit einem Fehlercode zurück wenn der Rechner nicht erreichbar ist und dann wird es halt nochmal probiert bis zum endgültigen Timeout.


    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • Zitat

    Original von jarny
    Problem: Ich mounte zweimal CIFS und einmal NFS. Das geht nicht mit dem Skript.


    Könntest Du das etwas näher erläutern? Im Script wird ganz normal "mount MOUNTPOINT" verwendet, dabei ist doch egal um was für mounts es sich handelt.
    Kannst Du mal das "2>&1" rausnehmen und das Script manuell aufrufen mit "bash -x script.sh" und mir die Ausgabe mailen?

    VDR1: Gigabyte GA-M720-US3 (nVidia Corporation MCP78S [GeForce 8200]), Athlon II X2 240, 2GB RAM, Intel 82574L Gigabit, Debian Squeeze, Kernel 2.6.38.3 mit linux-media.tar.bz2 vom 20.04. 10:04, dvbhddevice fb6b1beedb72, VDR-1.7.22 (extension-Patch, 15 Plugins), epgsearch, extrecmenu, ...
    VDR2: Debian Etch, 2.6.21.3, K6-2 400, 192MB, NFS-Root, 466GiB über NFS, 1xNexus 2.1, 1xNova S, VDR-1.4.7
    Server: Debian Squeeze, 2.6.35.7, AMD X2 240e, 4GB, System: Raid1 2x500GB, Aufnahmen: Raid5 4TB + 1x 500GB, 1000MBit LAN
    Episodenlisten für epgsearch, VDRSeriesTimer

  • Zitat

    Original von vejoun


    Könntest Du das etwas näher erläutern? Im Script wird ganz normal "mount MOUNTPOINT" verwendet, dabei ist doch egal um was für mounts es sich handelt.
    Kannst Du mal das "2>&1" rausnehmen und das Script manuell aufrufen mit "bash -x script.sh" und mir die Ausgabe mailen?


    Ich hab das Skript gar nicht ausgeführt, weil ich nicht wusste wie ich meine 3 Mounts eintragen soll:

    Code
    mount -t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mp3/_server
    mount -t nfs 192.168.6.78:/home/data/platten/320gb/vdr_filme /video0/_server/
    mount -t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mplayer


    aber mein Missverständnis war, dass ich dachte der führt da nur Mounts ohne beliebige Parameter aus. Ich müsste also oben in der declare-Zeile folgendes eingeben:

    Code
    declare -a MOUNTPOINTS=("-t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mp3/_server" " -t nfs 192.168.6.78:/home/data/platten/320gb/vdr_filme /video0/_server/" " -t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mplayer")


    Das probier ich dann doch nochmal aus. War wohl gestern abend geistig nicht ganz auf der Höhe :O
    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

    Einmal editiert, zuletzt von jarny ()

  • Es geht noch nicht.


    Ich hab mal vor die Zeile: if mount "${MOUNTPOINTS[$i]}" >/dev/null 2>&1; then


    eine Ausgabe gemacht:
    echo "${MOUNTPOINTS[$i]}"


    Da sieht man zB. folgendes in der Console:
    -t
    nfs
    192.168.6.78:/home/data/platten/320gb/vdr_filme
    /video0/_server/


    Der String wird also an jedem Leerzeichen in eine neue Zeile umgebrochen. Ist da was falsch gequotet oder liegt das nur an der Ausgabe? Ich blick bei diesen sch**** Klammern, Dollars und Redezeichen leider nicht durch.
    Gruß
    Jarny


    PS: etherwake muss ether-wake heissen

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • Zitat

    Original von jarny
    Ja, das macht Sinn. Aber es läuft auch ohne die Ping-Abfrage zu meiner vollsten Zufriedenheit. Der Mountbefehl kommt ja auch sofort mit einem Fehlercode zurück wenn der Rechner nicht erreichbar ist und dann wird es halt nochmal probiert bis zum endgültigen Timeout.


    Gruß
    Jarny


    Aber das erste, was im Skript gemacht wird, ist sleep $SLEEP. Er schläft ungefähr so lange, bis der Server gebootet hat. Bei mir wären das 110 Sekunden (PII mit Ubuntu... muss mal was schneller bootendes draufmachen). Durch die Ping-Abfrage kann man dieses sleep überspringen, falls der Server schon läuft, die Freigaben aber noch nicht gemountet sind.

  • Zitat

    Original von fitzefatze
    Aber das erste, was im Skript gemacht wird, ist sleep $SLEEP. Er schläft ungefähr so lange, bis der Server gebootet hat. Bei mir wären das 110 Sekunden (PII mit Ubuntu... muss mal was schneller bootendes draufmachen). Durch die Ping-Abfrage kann man dieses sleep überspringen, falls der Server schon läuft, die Freigaben aber noch nicht gemountet sind.


    Ja, das ist schon klar. Den Wert hab ich schon auf 3 Sekunden runtergesetzt, bzw. werde ich das dann wahrscheinlich ganz aus dem Skript entfernen. Es schadet ja nix wenn er ohne dieses erste lange Sleep alle 10 Sekunden sein Mount probiert.
    Aber mein Problem ist im Moment, dass er gar nicht mountet (siehe mein voriges Posting)
    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • Also 1. war ich davon ausgegangen das Du die mounts in die fstab eingetragen hättest.


    Dann wären die declare Zeile etwas kürzer:

    Code
    declare -a MOUNTPOINTS=(/pub/mp3/_server /video0/_server /pub/mplayer)


    fstab würde dann so aussehen:

    Code
    //192.168.6.78/data /pub/mp3/_server cifs username=data,password=xyz
    192.168.6.78:/home/data/platten/320gb/vdr_filme /video0/_server/ nfs defaults
    //192.168.6.78/data /pub/mplayer cifs username=data,password=xyz


    Aber selbst die lange declare-Zeile funktioniert bei mir.


    Und 2. etherwake heisst hier auch etherwake... ;)


    Gib mal auf der Shell diese Zeile ein:

    Code
    declare -a MOUNTPOINTS=("-t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mp3/_server" " -t nfs 192.168.6.78:/home/data/platten/320gb/vdr_filme /video0/_server/" " -t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mplayer"); echo ${#MOUNTPOINTS[*]}


    Der Output sollte 3 sein. Wenn nicht macht Deine bash etwas anders...

    VDR1: Gigabyte GA-M720-US3 (nVidia Corporation MCP78S [GeForce 8200]), Athlon II X2 240, 2GB RAM, Intel 82574L Gigabit, Debian Squeeze, Kernel 2.6.38.3 mit linux-media.tar.bz2 vom 20.04. 10:04, dvbhddevice fb6b1beedb72, VDR-1.7.22 (extension-Patch, 15 Plugins), epgsearch, extrecmenu, ...
    VDR2: Debian Etch, 2.6.21.3, K6-2 400, 192MB, NFS-Root, 466GiB über NFS, 1xNexus 2.1, 1xNova S, VDR-1.4.7
    Server: Debian Squeeze, 2.6.35.7, AMD X2 240e, 4GB, System: Raid1 2x500GB, Aufnahmen: Raid5 4TB + 1x 500GB, 1000MBit LAN
    Episodenlisten für epgsearch, VDRSeriesTimer

  • Ok, das mit der fstab und den mounts wusste ich nicht, aber wieder was dazugelernt. Bin Linux-Newbie wie man unschwer erkennt :rolleyes:



    Ich hab die Zeile in meine shell eingegeben und da kommt 16 raus. Also verhält sich meine Shell (bash) auf dem VDR wohl anders als bei dir. Auf dem Eisfair kommt übrigens auch 16 raus. Der trennt also an jedem Leerzeichen, egal ob es in Anführungszeichen steht oder nicht.



    Das mit dem ether(-)wake wäre ja dann auch geklärt ;D es scheint wohl zwei verschiedlautende Versionen zu geben. Hätt ich nicht gedacht.



    Es scheint jetzt noch für mich die Möglichkeit zu geben, dass ich meine Mounts in die fstab eintrage und entsprechend die declare-Zeile anpasse so wie du es anfangs gedacht und vorgeschlagen hast. Dann sollte alles funktionieren. Oder fällt dir noch was ein wie ich es ohne Einträge in die fstab hinbekomme?
    Ist ja ganz schön doof wenn so ein bash-Skript auf dem einen Rechner läuft und auf dem anderen nicht.
    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • Zitat

    Original von jarny
    Ich hab die Zeile in meine shell eingegeben und da kommt 16 raus. Also verhält sich meine Shell (bash) auf dem VDR wohl anders als bei dir. Auf dem Eisfair kommt übrigens auch 16 raus. Der trennt also an jedem Leerzeichen, egal ob es in Anführungszeichen steht oder nicht.


    Ich habe ein älteres System gefunden. Scheint so das erst Bash Version > 3 es so macht wie ist gerne möchte ;)


    Versuch es mal so. Ersetze

    Code
    declare -a MOUNTPOINTS=(...)

    durch

    Code
    declare -a MOUNTPOINTS
    MOUNTPOINTS[0]="-t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mp3/_server"
    MOUNTPOINTS[1]="-t nfs 192.168.6.78:/home/data/platten/320gb/vdr_filme /video0/_server/"
    MOUNTPOINTS[2]="-t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mplayer"


    Das funktioniert auch unter Bash 2.


    PS: Hab das Script oben korrigiert.

    VDR1: Gigabyte GA-M720-US3 (nVidia Corporation MCP78S [GeForce 8200]), Athlon II X2 240, 2GB RAM, Intel 82574L Gigabit, Debian Squeeze, Kernel 2.6.38.3 mit linux-media.tar.bz2 vom 20.04. 10:04, dvbhddevice fb6b1beedb72, VDR-1.7.22 (extension-Patch, 15 Plugins), epgsearch, extrecmenu, ...
    VDR2: Debian Etch, 2.6.21.3, K6-2 400, 192MB, NFS-Root, 466GiB über NFS, 1xNexus 2.1, 1xNova S, VDR-1.4.7
    Server: Debian Squeeze, 2.6.35.7, AMD X2 240e, 4GB, System: Raid1 2x500GB, Aufnahmen: Raid5 4TB + 1x 500GB, 1000MBit LAN
    Episodenlisten für epgsearch, VDRSeriesTimer

    2 Mal editiert, zuletzt von vejoun ()

  • Habs so gemacht wie du geschrieben hast. Das Array also quasi von Hand einzeln angelegt.


    Leider geht das Skript immer noch nicht ;( Ich werd noch wahnsinnig!


    Ich lass mir in der Schleife die Mount-Parameter mit Echo ausgeben und erkenne, dass er die drei Mounts ständig wiederholt. Sie werden also nicht fehlerfrei durchgeführt.


    Ausgabe:

    Code
    -t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mp3/_server
     -t nfs 192.168.6.78:/home/data/platten/video/vdr_filme /video0/_server
     -t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mplayer
     -t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mp3/_server
     -t nfs 192.168.6.78:/home/data/platten/video/vdr_filme /video0/_server
     -t cifs -o username=data,password=xyz //192.168.6.78/data /pub/mplayer
    .
    usw..


    Ich hab deshalb mal die Konsolenausgabe per copy&paste von Hand ausgeführt und da gehen alle drei Mounts :rolleyes: Das versteh ich nicht! Ist mir echt zu hoch.
    Kann sowas an einem Rechteproblem liegen? Ich hab das Skript als root ausgeführt. Die Einzelmounts hab ich auch als root ausprobiert und das geht.
    Gruß
    Jarny


    PS: Wenn du keine Lust mehr hast können wir es auch dabei belassen und ich nehm das alte Skript wieder, das läuft ja. Ich will deine Gedult nicht überstrapazieren.


    PSS: Meine Platteninhalte hab ich übrigens heute abend umsortiert, also nicht wundern warum die Mountpoints mittlerweile anders lauten als heute mittag. Daran liegt der aber nicht, habs ja mit copy&paste überprüft.

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!