0Hi,
sofern jemand das Script svcd.sh von Manfred Schmidt-Voigt oder die leicht veraenderte Version von Hubertus Sandmann im Zusammenhang mit tosvcd benutzt:
Dieses Script kann keine von VDR aufgenommenen Folgen einer Serie verarbeiten (bzw. Aufnahmen durch einen sich wiederholende Timer). VDR generiert ja z.B. die Verzeichnisstruktur
/video/Ally_McBeal/_/2003-02-25.22:07.50.99.rec
/video/Ally_McBeal/_/2003-03-04.22:07.50.99.rec
/video/Ally_McBeal/_/2003-03-11.22:07.50.99.rec
bzw.
/video/Ally_McBeal/%_/2003-02-25.22:07.50.99.rec
/video/Ally_McBeal/%_/2003-03-04.22:07.50.99.rec
/video/Ally_McBeal/%_/2003-03-11.22:07.50.99.rec
fuer geschnittene Aufnahmen.
svcd.sh nimmt den basename vom dirname eines Verzeichnisses (also '%_' bzw. '_') und wandelt diverse Zeichen um. Dadurch kommt ein Verzeichnisname zustande, der aus einem Space besteht. Der mkdir fuer dieses Verzeichnis in /video/mpeg scheitert dann entsprechend und wird im Script auch nicht abgefragt. Also knallt svcd.sh die konvertierten Dateien ungehindert ins Verz. /video/mpeg, wo sie durch Dateien der naechsten konvertierten Aufnahme ruecksichtslos ueberschrieben werden. (bewusst etwas ausgebluemt, wirkt vielleicht spannender)
Um die Konvention der Verzeichnisnamen bei Serienaufnahmen zu beruecksichtigen, habe ich das Script entsprechend veraendert. Nun wird bei derartigen Verzeichnissen der dem Verzeichnis '%_' bzw. '_' uebergeordnete Verzeichnisname zu Weiterverarbeitung verwendet (i.o. Beispiel 'Ally_McBeal') und "vereinzigartigt", indem eine Zahl 1, 2, 3... angehaengt wird, entsprechend bereits existierenden Verzeichnissen in /video/mpeg.
Wer's haben will, siehe Anhang.
BTW: bietet convert.pl Vorteile? Wenn ja, welche? Hab' mich dort noch nicht hineingelesen.
Gruesse