Output of svdrpsend - ich stehe auf dem Schlauch

Ich bekomme das hier nicht gebacken:

#!/bin/bash


Path_to_svdrpsend="/mnt/sda8/vdr/vdr-current"


  #How long until next record
  Command=$Path_to_svdrpsend"/svdrpsend NEXT rel"
  svdrpsend_get=$(eval $Command | grep 250)
  Time_to_next_record=$(echo $svdrpsend_get | cut -d " " -f 3)

  output1=$Time_to_next_record" Ende der Ausgabe"

  Test="12345"
  output2=$Test" Ende der Ausgabe"



  echo "Zeile 250 svdr:   "$svdrpsend_get
  echo "verbl. Sekunden:  "$Time_to_next_record
  echo "Output 1:         "$output1
  echo "Output 2:	  "$output2

Und wenn ich das Skript ausführe, erhalte ich:

[bernd_b@amd64-archlinux P_III]$ ./vdr_channel_prepare_test.sh 
Zeile 250 svdr:   250 1 22576
verbl. Sekunden:  22576
 Ende der Ausgabe 22576
Output 2:	  12345 Ende der Ausgabe

Warum verhält sich der Output1 nicht so wie der Output2, also warum wird der Text "Ende der Ausgabe" am Anfang der Zeile über den vorhandenen Text gedruckt? Hat jemand eine Idee und Erbarmen mit mir?

Der Zusatz

sed 's/\r//'

funktioniert - jetzt verhält sich die Ausgabe für meine bescheidene Kenntnisse normal.

Den Hinweis mit dem

output1="$( echo $Time_to_next_record  Ende der Ausgabe)"

verstehe ich nicht.

[

Zitat von seahawk1986

Man könnte auch noch eval, grep und cut loswerden und das ganze abkürzen:

Code

Time_to_next_record=$("${prefix}/svdrpsend" NEXT rel | sed -ne 's/^250.*\ \([[:digit:]]\+\).*$/\1/p')

O.K., ich gestehe: Ich mag ich es lieber lesbarer. Bei all den eleganten |&%##' Konstruktionen weiß ich sonst als "alle Jahre wieder"-Skripter fünf Minuten später überhaupt nicht mehr, was da passieren könnte.

Ich hatte selbst schon versucht, mit

tr -d 'r'

den Output zu "säubern", aber das bleibt wirkungslos bei mir. Also merci bien für den sed-Befehl.