marks.vdr nachträglich erzeugen

  • Hallo Allerseits,


    bevor ich mich selbst an die Arbeit mache die Frage danach, ob es das schon gibt.


    Hintergrund:
    Ich habe viele verschiedene Aufnahmen und lege die alle in ein VDR-Verzeichnis und lasse genindex drüber laufen. Alles ok. Der VDR spielt alles ohne Probleme ab. Nun will ich jedoch nachträglich eine marrks.vdr erzeugen.


    Gibt es das schon? Hier im Board bin ich nicht so recht fündig geworden.

    VDR-Server: Gentoo (AMD64/Core-i7) / VDR-1.7.23 / Digital Devices Octopus CI & 2xDuoFlex S2 HDTV (Rev. V3)
    VDR-Client: Gentoo (AMD64/Atom-D525) / VDR-1.7.23 / Chieftech & iMON-Pad / ASUSTeK - AT5IONT-I / 4GB-RAM & 65GB-SSD
    Alt: 3xTT-1.5 / linuxtv-dvb-1.1.1 + test_av-1.28 + FW-2622 / vdr-1.3.37 / viele Plugins / LFS-4.1

  • erzeug' die marks.vdr halt wie jeder ander auch - mit der Schnittfunktion.
    Oder was willst' sonst mit der marks.vdr?

    vdr1: MediaPortal mit AVT-Board, Celeron 566, 256MB, 2 x 120GB Samsung SV1203N, DVB-S Rev. 1.3 mit AV-Board unter SuSE 10.1, vdr 1.4.3, vdradmin-am 3.4.7
    vdr2: Coolermaster ATC600 mit K7VM4, Duron 1600, 256 MB, 2 x 160GB Samsung, 2 x Activy Budget, SuSE 10.1, vdr 1.4.1, vdradmin-am 3.4.7 (reines Aufnahmegerät)
    Dbox: Nokia Dbox2 mit Neutrino

  • Zitat

    Original von Horstl
    erzeug' die marks.vdr halt wie jeder ander auch - mit der Schnittfunktion.
    Oder was willst' sonst mit der marks.vdr?


    ;(


    Ich habe vielleicht 13 oder mehr verschiedene kleinere Aufnahmen, die ich mittels ProjectX und anderer kleinerer Tools ins VDR-Format bringe. Und da habe ich dann einfach mal keine Schnittmarken, weil die Aufnahmen entweder gar nicht vom VDR stammen oder aus verschiedenen Aufnahmen "zusammengestückelt" sind.

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  • Ohne dir zu nahe treten zu wollen:
    Die marks.vdr ist dermaßen trivial aufgebaut, dass ich den Sinn deiner Frage nicht nachvollziehen kann.


    JEDE Aufnahme mit vdr hat von Haus aus KEINE marks.vdr.
    Wenn du Die Aufnahme schneiden willst, dann setzt du Schnittmarken beim Abspielen (Taste '0' beim Replay). Genauere Details zum Löschen und/oder vershieben von Schnittmarken kann man im Manual nachlesen.


    Und wenn das alles noch nicht komfortabel genug ist ;D dann kann man die Datei auch per Hand anlegen. Schau nur mal in eine bestehende marks.vdr und du siehst, dass der Aufbau selbsterklärend ist: Pro Zeile die Zeit einer Schnittmarke (inklusive hunderstel Sekunden).


    marvel

  • Zitat

    Original von marvel


    Und wenn das alles noch nicht komfortabel genug ist ;D dann kann man die Datei auch per Hand anlegen. Schau nur mal in eine bestehende marks.vdr und du siehst, dass der Aufbau selbsterklärend ist: Pro Zeile die Zeit einer Schnittmarke (inklusive hunderstel Sekunden).


    marvel


    Kleine Korrektur, marvel: IMHO sind die letzten Stellen keine hundertstel Sekunden, sondern Frames. Wenn Du mal in verschiedene marks.vdr schaust, wirst Du sehen, daß die letzten Stellen nie über 24 hinausgehen.


    tom66:
    mir ist immer noch nicht klar, was Du mit der extern erstellten marks.vdr willst. Wenn Du die Filme schneiden willst, dann kannst doch die Schnittfunktion von VDR nutzen.
    Wenn Du nur schauen willst, dann brauchst die marks.vdr doch gar nicht.
    Oder versteh' ich da irgendwas föllich valsch?

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    Dbox: Nokia Dbox2 mit Neutrino

  • Zitat

    Original von marvel
    Ohne dir zu nahe treten zu wollen:
    Die marks.vdr ist dermaßen trivial aufgebaut, dass ich den Sinn deiner Frage nicht nachvollziehen kann.
    JEDE Aufnahme mit vdr hat von Haus aus KEINE marks.vdr.


    :wand ;)


    Sorry, aber lest doch bitte einfach mein zweites Posting richtig, dann versteht ihr es auch. Ich habe eben nicht nur Aufnahmen vom VDR, sondern Aufnahmen von einer Kamera, einem Konvertieren DivX-File und 10 verschiedenen Aufnahmen vom VDR.


    Die verlinke ich oder kopiere in ein gültiges VDR-Verzeichnis. Dadurch haben sie auch eine andere Reihenfolge als in der Originalaufnahme. Benenne sie dann nach Standard (001.vdr, 002.vdr usw.) und lasse genindex drüber laufen fertig.


    Nun will ich die einzelnen Teilaufnahmen noch so schneiden, dass die Anfänge und Enden der einzelnen Aufnahmen richtig gut wieder zusammenpassen und dazu brauche ich eben die Schnittmarken, die mir zeigen, wo die Aufnahmen "aneinanderstoßen".


    Ich könnte mir die Stoßstellen zwar auch per Such-und-Find raussuchen, aber bei vielleicht 40 Stellen ist das müßig, wenn man einfach wie genindex mal ein kleines Tool drüber laufen lassen könnte.


    Es war ja nur eine kleine Frage ;)


    Zitat

    Horst
    Wenn Du die Filme schneiden willst, dann kannst doch die Schnittfunktion von VDR nutzen.


    Das will ich ja gerade, nur eben um es mir noch einfacher (und dadurch um einiges schneller zu machen, damit ich nicht immer erst die ganze Aufnahme durchsuchen muss (bei einr 4 Stundenaufnahme etwas lang)), will ich die Stoßstellen schon vorher markiert haben.

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    Einmal editiert, zuletzt von tom66 ()

  • Jetzt wird's langsam klar.


    Aus Deinen vorherigen Postings ist aber nicht erkennbar, daß Du die Schnittmarken genau an die "Stoßstellen" der einzelnen *.vdr-Dateien setzen willst. Und meine Glaskugel war wiedermal in der Spülmaschine ;)


    Aber zu Deiner Frage: sowas gibt's nicht. Bleibt Dir nur die manuelle Suche. Geht ja mit der Sprung-Funktion auch relativ flott.

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  • Hi,


    sowas ist aber recht einfach zu bewerkstelligen:


    In der index.vdr ist jeder Frame mit Frame-Typ, Dateinummer und Offset eingetragen. Du musst nur die index.vdr scannen, und beim Wechsel der Dateinummer die Anzahl der Frames bis dahin in eine Schnittmarke umrechnen - fertig (ein Frame = 0.04 Sekunden, lässt sich also recht einfach in das Format h:min:sec.frames umrechenen).


    Cheers


    Peter

    Mitstreiter für VDRsync gesucht!
    Egal ob Perl Programmierer, Tester, Doku-Schreiber oder User, jede Hilfe ist willkommen. Infos hier im Board (nach vdrsync suchen) oder auf der vdrsync-Homepage

  • Zitat

    Original von Doc
    sowas ist aber recht einfach zu bewerkstelligen:


    Hast recht.


    Horstl: Ok, das nächste mal etwas ausführlicher.


    Ich werde vielleicht das mit der index.vdr machen, denn die braucht man auf jeden Fall. Also erst die index.vdr erzeugen und dann (wenn man will) auch die marks.vdr.

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  • Hi.


    Ich hab' mir das grad' mal angeschaut. Da ich das selber schon mal gebraucht habe, habe ich mir mal schnell das genindex.c angeschaut und so modifiziert, dass die Datei marks.vdr generiert wird, die das erste und letzte I-Frame jeder zur Aufnahmen gehörenden xxx.vdr-Datei enthält.


    Das "Tool" habe ich - konsequenterweise - umbenannt in genmarks und den Sourcecode angehangen.


    Folgendes Vorgehen empfielt sich um genmarks.c zu kompilieren:

    Code
    gunzip genmarks.c.gz
    gcc -o genmarks -O2 -Wall -funroll-loops genmarks.c


    Danach kann genmarks analog zu genindex angewendet werden:

    Code
    cd /video/Aufnahmeverzeichnis
    mv marks.vdr marks.vdr.bak
    genmarks


    ACHTUNG: Das ist eine Just-For-Fun-Creation, welche 100%ig noch verbesserungswürdig ist. So arbeitet das Tool z.B. momentan nur mit PAL (25fps) Dateien zusammen, da es den Zeitindex basierend auf der Anzahl I-Frames und 25 Frames pro Sekunde ermittelt.


    Trotzdem viel Spaß beim ausprobieren. :)


    ByE...

    Dateien

    Server:  (K)VM on Proxmox 4.x-Host, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) auf Debian 8 (Jessie), 1x Digital Devices Cine S2 (V6) + DuoFlex S2
    Clients: Raspberry Pi 2/3 mit Raspbian, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) als Streamdev-Clients

  • Danke, das war das, was ich suchte. Hatte aber selber noch gar nicht so recht die Zeit, mir genindex anzuschaun.


    Aber wie es so ist ( ;)), kaum draußen, schon kommen die ersten Korrekturen. Aber erst einmal ein großes Danke.


    Edit:
    Hatte noch einen kleinen Fehler gefunden. Hier das neue Diff (für den einen, der es sich schon geladen hat).

    Dateien

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    Einmal editiert, zuletzt von tom66 ()

  • Zitat

    Original von tom66
    Aber wie es so ist ( ;)), kaum draußen, schon kommen die ersten Korrekturen.

    Ha, da rächt es sich wieder, wenn man nicht alles testet. Da war doch tatsächlich noch ein kleiner Bug drin. Den hab ich jetzt ausgemerzt. Jetzt sollte er die marks.vdr auch für Aufnahmen > 1h korrekt erzeugen. :) Danke!


    ByE...


    Und deshalb hier noch mal das komplette genmarks.c in gzip'ter Form:

    Dateien

    Server:  (K)VM on Proxmox 4.x-Host, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) auf Debian 8 (Jessie), 1x Digital Devices Cine S2 (V6) + DuoFlex S2
    Clients: Raspberry Pi 2/3 mit Raspbian, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) als Streamdev-Clients

  • hallo
    darf ich eine kleine bemerkung machen?


    erweitert genindex um diese option. siehe http://www.muempf.de/down/genindex-0.1.2.tar.gz
    das bringt nur vorteile.
    1. es werden nur einmal alle vdr dateien von anfang bis zum ende gelesen. das heißt 50% weniger leseoperationen = weniger systembelastung = weniger gefahr des ringbuffer überlaufs bei mehreren aufnahmen.
    2. 50% schneller zum ergebnis, da nur ein durchlauf erforderlich ist.


    nun zur frage: wann soll eine marks.vdr erstellt werden.
    nur dann wenn noch keine vorhanden ist.


    obifrz

  • Zitat

    Original von obifrz
    erweitert genindex um diese option. siehe http://www.muempf.de/down/genindex-0.1.2.tar.gz


    Gute Idee. Weitere Frage, wer kümmert sich sonst darum und auf welcher Seite (Ich habe in die README geschaut und 'ne EMail abgesetzt ;) )? Hintergrund: Ich habe mir mein Linux aus LFS erzeugt und benutze dadurch nicht das genindex.c sondern das genindex-lfs.c (siehe). Das scheint da aber noch nicht drin zu sein. Meine Frage wäre jetzt, soll ich die Änderungen von -> "-lfs" reinhäckern oder jemand anderes?


    Das von "marks.vdr" wird ja sicher atl machen. Oder?

    VDR-Server: Gentoo (AMD64/Core-i7) / VDR-1.7.23 / Digital Devices Octopus CI & 2xDuoFlex S2 HDTV (Rev. V3)
    VDR-Client: Gentoo (AMD64/Atom-D525) / VDR-1.7.23 / Chieftech & iMON-Pad / ASUSTeK - AT5IONT-I / 4GB-RAM & 65GB-SSD
    Alt: 3xTT-1.5 / linuxtv-dvb-1.1.1 + test_av-1.28 + FW-2622 / vdr-1.3.37 / viele Plugins / LFS-4.1

    Einmal editiert, zuletzt von tom66 ()

  • Zitat

    Original von obifrz
    darf ich eine kleine bemerkung machen?

    Klar. Nur zu. Keine Hemmungen! :)


    Zitat

    Original von obifrz
    erweitert genindex um diese option. siehe http://www.muempf.de/down/genindex-0.1.2.tar.gz
    das bringt nur vorteile.
    1. es werden nur einmal alle vdr dateien von anfang bis zum ende gelesen. das heißt 50% weniger leseoperationen = weniger systembelastung = weniger gefahr des ringbuffer überlaufs bei mehreren aufnahmen.
    2. 50% schneller zum ergebnis, da nur ein durchlauf erforderlich ist.

    Nicht nur. Es gibt da ein Problem: Das normale genindex funktioniert mit allen VDR-Dateien, wogegen genmarks (momentan) nur mit VDR-Dateien im PAL-Standard funktioniert. Ich würde ungern genindex durch die Framerate-Geschichte "versauen".


    Zitat

    Original von obifrz
    nun zur frage: wann soll eine marks.vdr erstellt werden.
    nur dann wenn noch keine vorhanden ist.

    Das ist im Prinzip richtig, macht aber (nur) Sinn, bei der Zusammenlegung von genindex und genmarks, oder? :)


    Nur mal so in die Runde geworfen:
    Mein Ansinnen hinter dieser Anpassung war ein anderes. Ich nutze die Option des VDR die Aufnahmen beim Schnitt aufzuteilen (pro Start-/Endmarke eine Datei). Dadurch erhalte ich z.B. bei Musikaufnahmen (wo ich mir einzelne Musik-Videos aus einer längeren Aufnahme herauspicke) pro Musikvideo eine Datei (ideal für VDR2DIVX & Co.). Wenn ich jetzt ein Musikvideo davon lösche muss ich nicht noch mal den ganzen Schnitt anschmeissen, sondern muss lediglich genmarks drüberjagen. Desweiteren überlege ich, ob ich genmarks anpasse (oder ein weiteres genirgendwas erzeuge), welches mir nur die I-Frames der 2., 3., 4. und so weiter VDR-Datei in die marks.vdr einträgt. Dann würden beim Brennen von DVDs daraus mit VDRConvert automatisch an den Dateigrenzen Kapitelmarken angelegt (auch ideal für Musikvideos auf DVD). :)


    ByE...

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  • hallo
    meiner meinug ist die version von Stefan Hülswitt, die am weitesten entwickelte version. mit ihr kann man nicht nur orginal vdr dateien sondern auch nur umbenannte mpg,vcd (mpeg1) und svcd dateien indexieren.


    wg lfs (hab asolut keine ahnung was das bedeutet. denk mir hat irgendwas mit long file size zu tun).
    der vdr kommt doch eh bloß mit dateien <=2GB zu recht.
    oder?


    pal bzw ntsc
    kommt zur zeit ntsc wirklich so oft vor das man es berücksichtigen muß? (die frage von einem dvb-c user)


    obifrz

  • Zitat

    Original von obifrz
    pal bzw ntsc
    kommt zur zeit ntsc wirklich so oft vor das man es berücksichtigen muß? (die frage von einem dvb-c user)


    Nun ja. Ich selbst habe schon div. MPEG2-Aufnahmen mittels "ProjektX" ins VDR-Format konvertiert. Und da waren halt sowohl NTSC-Aufnahmen (30fps oder 29.997fps) dabei als auch Filme (24fps). Und deshalb denke ich schon, dass man es nicht vernachlässigen sollte. :)


    ByE...

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    Clients: Raspberry Pi 2/3 mit Raspbian, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) als Streamdev-Clients

  • Zitat

    Original von atl
    Ich nutze die Option des VDR die Aufnahmen beim Schnitt aufzuteilen (pro Start-/Endmarke eine Datei). Dadurch erhalte ich z.B. bei Musikaufnahmen (wo ich mir einzelne Musik-Videos aus einer längeren Aufnahme herauspicke) pro Musikvideo eine Datei (ideal für VDR2DIVX & Co.).


    Genau. Ich auch.


    Zitat

    Original von obifrz
    wg lfs (hab asolut keine ahnung was das bedeutet. denk mir hat irgendwas mit long file size zu tun).


    LFS ist LinuxFromScratch. Ich habe mir also meine Distribution selbst gebaut. Das hat durchweg die Unterstützung von "#define _FILE_OFFSET_BITS 64". Und da sollten kleinere Programme eben nicht nachstehen. Das der VDR es noch nicht macht, ist auch nur eine Frage der Zeit.

    VDR-Server: Gentoo (AMD64/Core-i7) / VDR-1.7.23 / Digital Devices Octopus CI & 2xDuoFlex S2 HDTV (Rev. V3)
    VDR-Client: Gentoo (AMD64/Atom-D525) / VDR-1.7.23 / Chieftech & iMON-Pad / ASUSTeK - AT5IONT-I / 4GB-RAM & 65GB-SSD
    Alt: 3xTT-1.5 / linuxtv-dvb-1.1.1 + test_av-1.28 + FW-2622 / vdr-1.3.37 / viele Plugins / LFS-4.1

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