Installation kopieren

  • Hallo,


    was ist aus Eurer Sicht die einfachste Möglichkeit eine VDR Installation zu kopieren?
    Ich möchte am liebsten nur Bootblock+entsprechende Partition kopieren.
    Die ganzen gespeicherten Sendungen sollen am Besten auf der alten Platte bleiben.



    Danke!

    yavdr 0.6: Gigabyte GA H61M, Pentium 645, 4GB RAM, 1x3 TB, 1x64 GB SSD, 1x CineS2 V6, 1x Hauppauge S2-1600 , Nvidia GF210

    ansible@focal: Asrock Z370 Exteme4, Intel i3, 8GB RAM, 1x64GB SSD, 1x2TB HDD, 1xDVB Skystar 952, GF1030

  • clonezilla


    Gruß Jan

    1:Dell PoweEdge T20; Xeon E3-1225 v3; 32GB RAM; Proxmox 5.4; MLD 5.4 als VDR-Server; 2 x Cine S2;
    2:Intel NUC i3 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub

    2:Intel NUC i5 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub
    3:Raspberry Pi 3B; MLD

  • Moin,


    hier steht wie es geht:
    yavdr clonen


    Munter bleiben, Rossi

  • vdr_rossi:
    Das funktioniert mit nem laufenden System?

    yavdr 0.6: Gigabyte GA H61M, Pentium 645, 4GB RAM, 1x3 TB, 1x64 GB SSD, 1x CineS2 V6, 1x Hauppauge S2-1600 , Nvidia GF210

    ansible@focal: Asrock Z370 Exteme4, Intel i3, 8GB RAM, 1x64GB SSD, 1x2TB HDD, 1xDVB Skystar 952, GF1030

  • Das funktioniert mit nem laufenden System?


    Laut Beschreibung, ja. Aber mit, chroot und grub-install willst Du Dich schon auseinandersetzen müssen. ;)


    Albert

  • Ich würde auch Clonezilla nehmen. Ist sehr einfach zu bedienen und macht genau was du willst.


    Edit


    Um mein System zu kopieren, boote ich von einer Live CD kopiere die Partition mit cp -a auf die neue Festplatte (die ich schon vorher entsprechend partitioniert und an den ersten Festplattenport gehängt habe, damit sie sda wird), mache einen chroot in die Kopie, passe bootloader-config und gegebenenfalls fstab an und installiere den Bootloader. Die Vorgehensweise in der Beschreibung finde ich unnötig kompliziert und recht aufwändig.


    Aber auch hier gilt, was Albert gesagt hat.

    VDR: Silverstone LC16M, 2x DVBSky S952, Asrock B85 Pro4, Core i3-4170, 8GB Ram, 525GB SSD + 4TB HD, DVD, System: gentoo amd64, Softhddevice

    Einmal editiert, zuletzt von Badenser ()

  • zum Kopieren von Partitionen nehm ich am liebsten gparted. Gibts auch als Live-CD


    Gruß Micha

  • Ok....


    Ich bin gerade an folgendem Punkt am verzweifeln:
    Die neue Platte ist größer als 2TB.
    Heisst mit normalen MBR komme ich nicht weiter.


    Bleibt also nur gpt.


    Wie partioniere/richte ich den grub am Besten ein das der in Zukunft auch Updates übersteht die per apt-get update eingespielt werden?
    Da ist ja ab und an auch mal nen neuer Kern dabei der die Grub Konfiguration anpasst...

    yavdr 0.6: Gigabyte GA H61M, Pentium 645, 4GB RAM, 1x3 TB, 1x64 GB SSD, 1x CineS2 V6, 1x Hauppauge S2-1600 , Nvidia GF210

    ansible@focal: Asrock Z370 Exteme4, Intel i3, 8GB RAM, 1x64GB SSD, 1x2TB HDD, 1xDVB Skystar 952, GF1030

  • Wie partioniere/richte ich den grub am Besten ein das der in Zukunft auch Updates übersteht die per apt-get update eingespielt werden?


    Boot als separate Partition (nur für die Rücksicherung relevant). Nicht desto trotz verstehe ich Deinen Anliegen nicht ganz.


    Da ist ja ab und an auch mal nen neuer Kern dabei der die Grub Konfiguration anpasst...


    Ist das denn nicht ganz normal!? ;)


    Albert

  • So, installieren und booten hat soweit geklappt.
    Was habe ich gemacht?


    Da die downtime so gering wie möglich sein sollte, vielen alle Sachen wie booten von irgendwelchen Spezialsystemen aus, zumal ich bei fast allen gelesen habe das sie trotzdem Nacharbeit fordern.


    An Rechnern habe ich den VDR und einen weiteren Rechner mit einem (älteren) ubuntu benutzt. An den habe ich zuerst die neue Festplatte angeschlossen.


    Grob orientiert habe ich mich an der hier verlinkten manuellen Anleitung.


    Was hab ich alles gemacht?


    Erstmal die neue Festplatte eingerichtet, die am anderen Rechner hängt. Da die Platte größer als 2TB ist funktionert fdisk nicht und um die Platte bootbar zu bekommen muss auch noch nen bischen was beachtet werden.


    parted:
    mklabel gpt -> Sonst wird das nix mit den 3TB...
    mkpart primary 0.00GB 1,00GB -> Eine gesonderte Partition wird benötigt damit später auch grub mitspielt
    mkpart primary 1.00GB 40GB -> Wird /
    mmkpart primary 40.00GB 44GB -> swap
    mkpart primary 44GB 3000GB -> für die VG
    set 1 bios_grub on -> Für grub, damit das booten klappt


    VG/LVs anlegen:
    vgcreate -v vg_vdr /dev/sda4
    lvcreate -v -L40GB -n lv_backup vg_vdr -> Ist bei mir zum sichern der Konfigurationen
    lvcreate -v -L1,5t -n lv_vdr vg_vdr -> für die Aufnahmen
    lvcreate -v -L1,14t -n lv_movies vg_vdr -> Bearbeitete Aufnahmen im mp4 Format


    Alles formatieren:
    mkfs.ext4 /dev/sda2
    mkfs.ext4 /dev/vg_vdr/lv_backup
    mkfs.ext4 /dev/vg_vdr/lv_vdr
    mkfs.ext4 /dev/vg_vdr/lv_movies
    mkswap /dev/sda3


    Partition auf die der VDR umziehen soll mounten (Mountpoint muss natürlich vorhanden sein):
    mount /dev/sda2 /mnt/tmp/


    Nur die nötigen Daten kopieren (Damit es schneller geht werden sämtliche Filme etc. später kopiert):
    rsync -av --exclude=/dev --exclude=/sys --exclude=/media --exclude=/srv --exclude=/mnt --exclude=/proc --exclude=grub.cfg --exclude=kcore root@192.168.2.25:/ /mnt/tmp/


    Benötigte Verzeichnisse und mountpoints anlegen:
    mkdir /mnt/tmp/dev
    mkdir /mnt/tmp/sys
    mkdir /mnt/tmp/media
    mkdir /mnt/tmp/srv
    mkdir /mnt/tmp/srv/vdr
    mkdir /mnt/tmp/srv/vdr/video.00 -> hier sucht mein VDR die Aufnahmen
    mkdir /mnt/tmp/srv/video -> und hier XBMC die fertigen Filme
    mkdir /mnt/tmp/proc


    Da sich die Partitionen geändert haben (Wegen der zusätzlich nötigen Partition) muss noch die fstab angepasst werden:
    vi /mnt/tmp/etc/fstab


    Der Teil ist jetzt aus der anderen Anleitung mehr oder weniger blind kopiert, ich denke es würde auch ohne die mounts für dev und proc gehen sollte.
    mount /dev/sda2 /mnt
    mount -o bind /dev /mnt/dev
    mount -t proc /proc /mnt/proc
    chroot /mnt /bin/bash


    Jetzt grub installieren:
    grub-install /dev/sda
    update-grub


    Das wars eigentlich auch schon, bevor ich die Platte baue erstmal den Rechner neu starten und schauen ob er auch bootet:
    Ja, geht.
    Wo der Rechner schonmal oben ist, gleich noch den Besitzer von srv anpassen, sonst startet der vdr nicht:
    chown -R vdr:vdr /srv/


    So nachdem klar ist das alles soweit geklappt hat, noch "schnell" die restlichen Daten kopieren:
    mount /dev/vg_vdr/lv_vdr /mnt
    rsync -av --progress --stats root@192.168.2.25:/srv/vdr/video.00 /mnt/
    mount /dev/vg_vdr/lv_movies /mnt
    rsync -av --progress --stats root@192.168.2.25:/srv/video /mnt


    So, Rechner wieder runterfahren. Festplatten tauschen und freuen das der VDR wieder läuft!




    ... soweit so gut, nur ein anschliessendes apt-get update / apt-get dist-upgrade führt promt zu Warnungen beim grub.
    Mal sehen was beim nächsten reboot passiert...

    yavdr 0.6: Gigabyte GA H61M, Pentium 645, 4GB RAM, 1x3 TB, 1x64 GB SSD, 1x CineS2 V6, 1x Hauppauge S2-1600 , Nvidia GF210

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  • warhammer
    ich habe heute vergeblich versucht meine yavdr-0.5-Installation auf eine neue 3TB-Festplatte zu clonen.
    Bis jetzt habe ich das schon mehrfach prinzipiell genauso wie Du gemacht, aber mit meiner neuen3TB-Festplatte (WD30-EFRX) will es nicht mehr! :(


    Kann es sein, dass der bei yavdr-0.5 verwendete Kernel-3.2 nicht mit den großen Festplatten bzw GPT umgehen kann?


    Die Platte habe ich als GPT eingerichtet und darauf 3 Partitionen erstellt, so wie ich das bisher immer gemacht habe:
    sda1 ... 10GB ... ext4 ... Systempartition für Produktiv-VDR, Bootpartition mit Flag "bios-grub"
    sda2 ... 10GB ... ext4 ... Systempartition für Test-VDR
    sda3 ... 2.7TB ... xfs ... Datenpartition für die Aufnahmen (wird als /srv eingebunden)


    Bis jetzt hat diese Konfiguration immer geklappt. meine aktuelle Platte ist eine 2TB-Festplatte, die jetzt etwas zu klein geworden ist. Deshalb will ich auf 3TB erhöhen!


    Das ganze Partitionieren, Kopieren der Daten, Anpassen der /etc/fstab, Einrichten von Grub auf /sda1 usw. habe ich mit der aktuellsten Partedmagic_2015_08_12 gemacht.
    Prinzipiell so wie warhammer bzw. auch nach dieser Anleitung! Da gab es auch keine Fehlermeldungen, alles lief durch!
    Wenn ich jetzt mit der neuen Platte booten will, kommt allerdings nur ein blinkender Cursor und nichts weiter! Keine Fehlermeldung, einfach nur ein blinkender Cursor! X(


    Wenn ich dann mittels der SuperGrubDisk boote und mir die Partition /sda1 mit der grub.cfg aussuche, dann bootet der VDR etwas weiter.
    Aber der VDR startet nicht, weil er die anderen Partitionen (so eben auch die /srv) nicht mounten kann.
    Selbst ein manuelles mounten in der Konsole klappt dann nicht. Ich komme überhaupt nicht auf diese Partitionen drauf!


    Auf der Konsole sehe ich nur die /dev/sda1 (die ja von der SuperGrubDisk benutzt wurde) und selbst bei der meckert "fdisk -l" rum, das die Partition nicht an einem physikalischen Sektor startet. ?(


    Wenn ich mit PartedMagic boote, dann kann ich alle Partitionen mounten, lesen usw. Und da meckert "fdisk -l" auch nicht rum, dass die Partition falsch ist usw. da sieht alles perfekt aus!
    Der große Unterschied zwischen Partedmagic und yavdr ist u.a. der verwendete Kernel: Kernel-4.1.1 gegenüber Kernel-3.2 bei yavdr.


    Deshalb eben meine Vermutung, dass dies etwas mit dem Kernel bzw. der Kernel-Konfiguration zu tun haben muss.
    Irgendwo habe ich gelesen, dass man im Kernel die Option CONFIG_EFI_PARTITION=y setzen sollte.
    Aber hier bewege ich mich auf sehr dünnem Eis, denn davon habe ich Null Ahnung. 8)


    Meine Frage wäre: Kann man mit der yavdr-0.5-Installation auch Festplatten >2TB benutzen, die dann als GPT eingerichtet sind?
    Hat das schon jemand gemacht und kann mir evtl. helfen, wie ich da weiter vorgehen sollte?


    Paulaner

    5 Mal editiert, zuletzt von Paulaner ()

  • Ich benutze seit Jahren eine einzelne 3 TB-Festplatte in meinem yaVDR, wobei die größte Partition (/srv) 2,7 TB hat.
    Kann mich nicht erinnern, dass ich damals bei der Installation von yaVDR 0.5 irgendetwas besonderes gemacht hätte.
    Bin mir jetzt nur nicht mehr sicher, ob ich im BIOS auf "UEFI" umgestellt habe.

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Also yavdr0.5 kann mit >2TB Platten umgehen. Kein Problem.
    Wenn man das ganze neu installiert kümmert sich das Ubuntu was drunter liegt gleich darum das die Platte bootet.


    Baut man das händisch (so wie ich) muss man sich halt selber kümmern.


    Der Fehler liegt vermutlich bei "So wie ich das immer gemacht habe".


    Womit hast Du denn die Platten partitioniert?
    Ich musste eine extra Partition (da reichen eigentlich auch schon 100MB) anlegen damit grub da seine Informationen abspeichern kann.
    Nur die normale / Partition mit dem bios-grub Flag zu versorgen reicht da nicht.
    Dafür spricht auch das wenn Du von einem anderen Medium erstmal bootest dann ja weiterkommst.


    Wenn fdisk nicht meckert bei einer gpt Platte dann ist das komisch. Wüsste nicht das fdisk irgendwann gelernt hätte mit gpt umzugehen. Kann es sein das supergrubdisk dir ein gdisk als fdisk unterschiebt?

    yavdr 0.6: Gigabyte GA H61M, Pentium 645, 4GB RAM, 1x3 TB, 1x64 GB SSD, 1x CineS2 V6, 1x Hauppauge S2-1600 , Nvidia GF210

    ansible@focal: Asrock Z370 Exteme4, Intel i3, 8GB RAM, 1x64GB SSD, 1x2TB HDD, 1xDVB Skystar 952, GF1030

  • Kann mich nicht erinnern, dass ich damals bei der Installation von yaVDR 0.5 irgendetwas besonderes gemacht hätte.

    OK, dann kann also yavdr-0.5 prinzipiell mit großen Festplatten > 3TB umgehen.


    Vielleicht liegt es dann daran, dass ich ja keine Neuinstallation machen wollte, sondern meine "alte" Installation auf die neue Platte kopieren wollte.
    Es kann also schon sein, dass bei der Neuinstallation von yavdr der Kernel automatisch entsprechend konfiguriert wird, um mit GPT umgehen zu können.


    Mit einer Neuinstallation werde ich doch noch warten, bis vielleicht demnächst yavdr-0.6 rauskommt! 8)
    Ich habe ja doch eine ganze Menge kleinere Anpassungen gemacht, die müsste ich dann auch wieder machen. :rolleyes:
    Vielleicht habe ich doch noch einmal etwas mehr Zeit, um doch noch eine Neuinstallation von yavdr-0.5 aufzusetzen. Mal sehen!


    Paulaner

  • Womit hast Du denn die Platten partitioniert?

    Das mache ich immer, wie gesagt, mit PartedMagic, was zum Partitionieren "gparted" eingebaut hat.


    Die von Dir angesprochene Extra-Boot-Partition ist, wie ich das aus verschiedenen Beiträgen im Ubuntuforum lesen konnte, nicht unbedingt notwendig.
    Aber ich werde doch einfach mal, wenn etwas mehr Zeit zum rumprobieren ist, ein neues yavdr-0.5 testweise aufsetzen, um zu testen, ob es überhaupt so klappt!


    Wichtig war mir zu erfahren, dass yavdr-0.5 prinzipiell auf Festplatten > 2TB installiert werden kann.
    Das weiß ich ja nun und nun muss ich mir dann doch nochmal die Zeizt nehmen und eine Neuinstallation aufsetzen!


    Paulaner

  • Ich habe KEINE Neuinstallation gemacht und es hat trotzdem geklappt. Ohne neuen Kernel, allerdings habe ich vorher auch alle verfügbaren Updates eingespielt.
    OHNE die extra Partition funktionierte es bei mir nicht.
    Da kommen dann Sachen wie UEFI etc. zum tragen.


    Ich würds einfach mal mit Partition probieren bevor ich alles neu installiere. ;)



    Allerdings habe ich das ganze halt mit den mitgelieferten Bordmitteln gemacht.

    yavdr 0.6: Gigabyte GA H61M, Pentium 645, 4GB RAM, 1x3 TB, 1x64 GB SSD, 1x CineS2 V6, 1x Hauppauge S2-1600 , Nvidia GF210

    ansible@focal: Asrock Z370 Exteme4, Intel i3, 8GB RAM, 1x64GB SSD, 1x2TB HDD, 1xDVB Skystar 952, GF1030

  • warhammer,
    Ich habe heute Nachmittag noch etwas rumprobiert!
    Wenn ich eine Neuinstallation mache, dann klappt es auch mit der 3TB-Festplatte!
    Allerding geht es wirklich nur, wie Du auch schon festgestellt hast, wenn man dafür eine separate EFI-Bootpartition einrichtet! :]


    Ich habe diese Bootpartition einfach am Ende der Platte erstellt als /dev/sda4 mit FAT32.
    Dadurch kommt meine bisherige Partitionsanordnung, an die ich mich seit vielen Jahren gewöhnt habe, nicht durcheinander!


    Was ich aber nicht verstehe und auch nicht hinbekomme ist das "einfache" clonen meiner alten yaVDR-Installation auf die neue Platte, so wie Du das gemacht hat. da bootet die Platte einfach nicht und es gibt auch keinerlei Fehlermeldung. Da fehlen dann ja u.a. die für das EFI-Boot die Dateien unter /boot/efi/.... Die gibt es ja bei meiner "alten" Installation nicht!


    Vielleicht liegt es auch daran, dass ich diese yaVDR-Installation seit längerer Zeit nicht mehr aktualisiert habe, denn momentan läuft alles perfekt: keinerlei Abstürze, Hänger o. ä. Und nach der alten Weisheit: "Never change a running system!" will ich da jetzt auch nichts mehr ändern und aktualisieren.


    Jetzt hoffe ich einfach, dass in diesem Jahr noch die neue yavdr-0.6 erscheinen wird und bis dahin werde ich ja noch mit meinen "alten" Festplatten auskommen.
    Immerhin habe ich nun einiges zu der ganzen Problematik 3TB-Festplatten, UEFI-Boot usw. gelernt! Das ist doch auch schonmal gut! :D


    Paulaner

  • Ich hab auch keine /boot/efi Daten.
    Wozu auch, ich hab ja auch nix auf EFI Support umgestellt.


    Was sagt denn ein grub-install nachdem Du das chroot auf die neue Platte gemacht hast?

    yavdr 0.6: Gigabyte GA H61M, Pentium 645, 4GB RAM, 1x3 TB, 1x64 GB SSD, 1x CineS2 V6, 1x Hauppauge S2-1600 , Nvidia GF210

    ansible@focal: Asrock Z370 Exteme4, Intel i3, 8GB RAM, 1x64GB SSD, 1x2TB HDD, 1xDVB Skystar 952, GF1030

  • Ich glaube für GRUB2, auch wenn da kein EFI System ist, wird eine Partition mit dem "ef02" type benötigt (bei mir 2MB groß). Ich habe hier das für ein andere Distribution geschrieben.

    Code
    http://wiki.alpinelinux.org/wiki/Installing_on_GPT_LVM

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