Tach auch!
Gut, dass ich noch zwei Tage mit meiner Installation gewartet hab, jetzt kann ich direkt die brandneue pre2 ausprobieren. Auch wenn ich dann gestern bereits per USB installiert hab, würde ich gern wissen, warum die Netzwerk-Boot-Variante nicht geklappt hat.
Grundsätzlich ist mir bewusst, dass das ISO keine LiveCD ist; UNetbootin soll ja (deswegen) nicht gehen. Also habe ich folgende Variante probiert:
auf'm Win7-Rechner DHCP- und TFTP-Server eingerichtet, grub4dos (grldr) als "Booter" kann die ISO direkt laden und folgende "default" benutzt (wie hier beschrieben):
title yaVDR 0.4pre2 InstallISO
pxe keep
map --mem /yavdr4p2.iso (0xff)
map --hook
#root (0xff)
chainloader (0xff)
es läuft auch alles wunderbar: über pxe wird grub4dos geholt und geladen, der lädt die Iso, mappt, lädt die Installation und alles ist gut bis er versucht das CDRom (das gemountete Iso) zu finden, was er nicht schafft.
Hab's auch schon mit (hd32) statt (0xff), mit und ohne des root-Kommandos probiert. "pxe keep" soll ja genau dafür sein, das im Ram gespeichert Iso NICHT nach dem Boot vom Iso zu verwerfen.
Weiß jemand Rat?
Kann ich vllt. vor/während des Anfangs der yaVDR-Installation das CDRom irgendwie finden (und nachladen/-mounten)?
Gibt es vllt. andere Möglichkeiten, die grub4dos nicht involvieren? (z.B. direkt den Kernel laden ( "yavdriso"/install/netboot/ubuntu-installer/amd64/pxelinux.0 bzw. linux bzw. initrd.gz) oder iPXE und dann das ISO ausm Netz ziehen?)
Danke schonmal,
whitedwarf