yavdr super schneller bootvorgang - wozu? vor/nachteile?

  • @yavdr team:
    ich muss jetzt mal ganz ketzerisch fragen: warum wird dem bootvorgang von yavdr bezüglich 'allem anderen' der vorrang gegeben?
    ich verstehe, dass ein system das ruck zuck hochgefahren ist was tolles ist, und auch meine bemühungen hingen in den sicher schon 10 jahren vdr immer in diese richtung (schneller als 35s war es aber nie).


    das hatte aber auch grunde:
    .) mounten von nfs servern
    .) initialisieren von usb sat karten, oder ae
    braucht halt mal ein wenig zeit.


    meine frage also: plant ihr in zukunft mechanismen einzubauen die genau dem rechnung tragen? oder gibt's das eh schon, und ich hab's nicht mitbekommen (lese hier auch nicht jeden beitrag komplett).


    waere toll wenn ihr eure gedanken dahingehend mit mit sharen koenntet. wuerde mich freuen ein wenig einblick hinter die kulissen bekommen zu duerfen.


    danke!
    servus izeman

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  • Ohne eine Diskussion abwürgen zu wollen, beantworte ich schon mal den ersten Teil der Frage nach dem Wozu: Ich will es so!


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • also ganz ehrlich: wie ich in meiner mail gesehen habe dass es ne antwort auf den thread gibt, und dann, dass die antwort von gda kommt, dachte ich mir schon: OJE. das wird nix.


    und ich hab recht gehabt. jetzt ist es hoffentlich erlaubt mal zu fragen, was du immer fuer nen sch**ss tag haben musst, dass du zu 90% keine normale antwort geben kannst?


    ich hab' selten so eine ueberheblichkeit erlebt. wenn man mit einer distri an die oeffentlichkeit geht, dann sollte man auch damit leben koennen dass darueber diskutiert wird und fragen gestellt werden.


    aber BITTE NICHT SO - da lass es lieber bleiben!


    sorry - aber irgendwann ist das mass voll

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  • Zitat

    Original von izeman
    und ich hab recht gehabt. jetzt ist es hoffentlich erlaubt mal zu fragen, was du immer fuer nen sch**ss tag haben musst, dass du zu 90% keine normale antwort geben kannst?


    Ich kann nicht erkennen warum es keine normale Antwort sein soll, wenn man sagt, dass die hohe Start-Geschwindigkeit ein primäres Ziel war und ist.



    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
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  • Meine Gedanken zum Thema:


    1) Alle im Team sind an einem möglichst schnellen, aber zuverlässigen Boot interessiert. Zuverlässig bedeutet, dass alle erwarteten Funktionen (DVB, Sound, Netzwerk-Shares) direkt nach dem Boot funktionieren.


    2) yaVDR 0.2.0 ist in dieser Hinsicht noch nicht zuverlässig genug, was uns aber erst nach dem Veröffentlichen bewusst geworden ist, wo es ein breiterer Kreis mit mehr Hardware getestet hat.


    3) Die Unzuverlässigkeiten von yaVDR 0.2.0 (=VDR startet zu schnell) lassen sich aber relativ leicht manuell beheben, so dass auch yaVDR 0.2.0 zuverlässig arbeitet.


    4) Der Wunsch nach schnellem Boot entstand natürlich, weil wir a) gern mit Wohnzimmergeräten konkurrenzfähig sein wollen b) die Möglichkeiten von SSDs ausreizen wollen.


    5) Die Frage ist, wo man den Schuldigen sucht: Die Forderung, dass der VDR erst starten darf, nachdem alle DVB-Devices initialisiert sind, könnte man auch andersrum diskutieren: Wie aufwändig ist es, den VDR hotplug-fähig zu machen? (Diese Diskussionen haben auch schon stattgefunden.)


    6) Auch yaVDR 0.1 hat schon Dienste beim Booten per modernem upstart-System gestartet. Die Umstellung auf Ubuntu Lucid bei yaVDR 0.2 bedeutete noch eine Vertiefung der Nutzung von upstart. Da Lucid konsequent auf upstart setzt, blieb uns da auch keine Wahl. Da wir die erste VDR-Distribution im Jahr 2010 sind, die ein Release basierend auf Lucid veröffentlicht hat, sind wir auch die ersten, die in die damit verbundenen Probleme stolpern.


    Gruß
    hepi

  • gda: jetzt wollte ich lang und breit antworten, dass dein persoenlicher wunsch bei deiner distri absolut valide ist und keiner rechtfertigung bedarf. aber darum ging's mir nicht. ich wollte die intention dahinter verstehen, und eine diskussion zu dem thema starten, weil ich hier noch handlungsbedarf sehe - als kleine hilfestellung auf dem weg zur imho besten vdr-hd-distri.


    und was passiert? hepi gibt genau die antworten die ich mir erhofft hatte. DANKE hepi.


    um gleich einzusteigen:


    ad 3) da gibt's ja den ansatz mit /etc/networks/if-up.d, und dem mounten der nfs-mounts nach netzwerk start, der zumindest fuer mich sehr gut funktioniert, und fuer alle anderen die keine nfs-mounts haben eigentlich keine verzoegerung bedeuten sollten.


    ad 4) ja ich habe eine kleine 8gig ssd. die zwar nicht superschnell ist, aber das booten wirklich blitzartig hinbekommt. wie ihr das sooo schnell hinbekommen habt ist mir immer noch ein raetsel und jedesmal wieder: wow!


    das dilemma das durch die vorgehensweise entsteht ist mir ja klar: sollte jemand yavdr nur fuer iptv verwenden: warum dann dann auf dvb-s/c/t karten warten? sollte jemand keinen internet/netzanschluss haben, warum dann auf ein netzwerk warten dass nie kommt.


    aber jetzt ist mir zumindest ein wenig klarer was da im hintergrund ablaeuft. viel erfolg noch!

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  • Zitat

    Original von hotzenplotz5
    ich kann ihm da leider nicht helfen, aber hätte ich drei wünsche frei
    wäre das einer davon.


    WOW! noch VOR dem weltfrieden? oder gbit-internet fuer alle? ;)


    aber im ernst: genau die frage die du gestellt hast habe ich mir auch schon gestellt. ich habe schon mit so ziemlich allem material experimentiert das sat empfangen kann. ff-karten in allen varianten, budget s und s2 karten, dual karten, usb karten, und netceiver. ich kann nur eins sagen: EINFACHER ist es mit sicherheit nicht geworden. die komplexitaet steigt.

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  • Mein Loewe TV braucht vom Einschalten (kein Standby) bis zur Anzeige des Fernsehbildes genauso lange, wie mein selbst zusammen geschusteter VDR auf Debian Squeeze Basis. Von daher ist mir die Bootzeit "Wurscht".


    Ich kann aber unsere Freunde der seichten Unterhaltung verstehen, wenn man auf minimale Bootzeiten abfährt. Heutzutage will man halt alles sofort, am Besten schon vorgestern.


    Im übrigen braucht die Dreambox laut Google ca. 2,5 Minuten, bis sie ein ersten Fernsehbild anzeigt.... ;)


    Gruß
    iNOB

  • Glotze44 arbeitet am Netzwerk-Problem, dass sollte demnächst kein Problem mehr sein.

    Zitat

    Original von izeman
    das dilemma das durch die vorgehensweise entsteht ist mir ja klar: sollte jemand yavdr nur fuer iptv verwenden: warum dann dann auf dvb-s/c/t karten warten? sollte jemand keinen internet/netzanschluss haben, warum dann auf ein netzwerk warten dass nie kommt.

    Für uns ist an der Stelle Maßstab eine DVB-PCI-Karte wie sie auch in meiner Signatur auftaucht. Es gibt übrigens durchaus USB-Hardware die mit unserem Tempo mitkommt. Vielleicht wäre es ja auch mal eine Vorgehensweise, die Treiberentwickler um Beschleunigung zu bitten.


    Gerald


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  • Noch ein paar Gedanken:


    1) Ein "künstliches" oder "konservatives" Verlangsamen des Boots per Modifizieren der upstart-Config ist eigentlich immer recht leicht möglich. Aber es macht mehr Sinn, den Boot erstmal auf schnell zu tunen, um hinterher bei Bedarf zu verlangsamen.


    2) Das Tunen der upstart-Config für einen möglichst schnellen und zuverlässigen Boot auf dem EIGENEN System mit der EIGENEN Hardware ist viel einfacher als das Tunen für ALLE Systeme mit jeder erdenklichen Hardware. Leider ist letzteres der Job eines Distributors.


    Gruß
    hepi

  • Zitat

    Original von gda
    Glotze44 arbeitet am Netzwerk-Problem, dass sollte demnächst kein Problem mehr sein.

    Für uns ist an der Stelle Maßstab eine DVB-PCI-Karte wie sie auch in meiner Signatur auftaucht. Es gibt übrigens durchaus USB-Hardware die mit unserem Tempo mitkommt. Vielleicht wäre es ja auch mal eine Vorgehensweise, die Treiberentwickler um Beschleunigung zu bitten.
    Gerald


    ich hab's jetzt wieder mal mit einer tevii660 probiert, die eigentlich recht schnell da ist, und es auch MEISTENS schafft ;) aber eben nicht immer. und da wir beide auf einen schnellstart-vdr stehen duerften, widerstrebt mir der einbau von "sleep 10" im vdr-start-skript"
    pci ist in meinem winzig gehaeuse (zum testen) leider nicht drin. das board hat nur einen pci-e (wie viele ion boards). ausserdem geht riser eh nicht. ich dachte ich werde mit dem netceiver gluecklich und brauche keine card slots.

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  • Zitat

    Original von gda


    Ich kann nicht erkennen warum es keine normale Antwort sein soll, wenn man sagt, dass die hohe Start-Geschwindigkeit ein primäres Ziel war und ist.


    Gerald


    Und das ist auch gut so ;). Trotzdem gibt es Konstellationen, in denen der (erfolgreiche) Start anderer Dienste Vorrang vor VDR hat - und ich denke mal, das aus der Frage von Izeman rauszulesen. Ich nenne auch gern mal ein konkretes Beispiel:


    Einer meiner VDRs (easyVDR) ist per WLAN im Heimnetz angebunden. Nun ist es so, dass VDR schon oben ist, bevor das Netzwerk ausgehandelt ist - mit dem Nebeneffekt, dass einige Sender nicht funktionieren, da sie eben auf ein Netzwerk angewiesen sind. Nach einem VDR-Restart funktionierts logischerweise. Ein anderer VDR hängt per GBit-LAN im Heimnetz. Auch hier kommt es in einem von 15-20 Starts vor, dass dieser nicht per Samba erreichbar ist. Abhilfe schafft dann Putty per IP(!) und das manuelle Starten des Dienstes oder eben ein Reboot. Und jetzt möchte ich noch mal Izeman zitieren, da mich das auch interessiert:


    Zitat

    plant ihr in zukunft mechanismen einzubauen die genau dem rechnung tragen? oder gibt's das eh schon, und ich hab's nicht mitbekommen


    Gruss BJ1


    EDIT: Ups, da sind ja während des Schreibens ganz viele Antworten reingepurzelt. Danke für die Antworten zum Netzwerkproblem.

    Einmal editiert, zuletzt von BJ1 ()

  • Es mag so aussehen als ob wir alles dafür tun würden um so schnell wie möglich zu booten, in Wirklichkeit versuchen wir nur nicht den boot unnötig zu verzögern wegen der Bedürfnisse einiger weniger. Das heisst zum Beispiel:


    - kein start von vdr auf stopped udevtrigger (das sollte der Zeitpunkt sein wo alle Hardware initialisiert ist).
    - kein warten aufs Netzwerk, nicht jeder hat ein NAS, und wenn tut nicht jeder das vdr Hauptverzeichnis ins Netzwerk.


    Ansonsten ist der parallele Start aller Dienste schon eine Lucid Eigenheit, mir persönlich gefällt es ganz gut wenn nach wenigen Sekunden der VDR anfängt zu starten und bis er dann initialisiert ist, der Rest auch fertig ist.


    Hinter den Kulissen überlegen wir schon wie man es anstellt die Probleme der betroffenen kleinzuhalten. Das heisst das in Kürze bei neu erscheinenden DVB Geräten wenn der VDR schon läuft der VDR neu gestartet wird, so das sie auch zur Verfügung stehen. Wenn es so funktioniert wie gedacht, sollte es keine Probleme mehr in der Hinsicht geben. Wenn man video.00 auf dem NAS haben will, sollte man sich halt einen upstart job dafür schreiben, der den vdr Start verzögert (Ja das geht auch!).

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

  • Zitat

    Original von iNOB
    Im übrigen braucht die Dreambox laut Google ca. 2,5 Minuten, bis sie ein ersten Fernsehbild anzeigt.... ;)


    schon mal einen netclient rebootet? da denkst du das ding ist tot, bis nach ueber einer minute mal ein boot-bild kommt, und du wieder erleichtert durchatmest. DAS ist laehmend.
    nene - ich lass ueber turboboot nix kommen - langsamer kann man es immer machen. und wenn du SCHNELL was aufnehmen willst und dann die entscheidenden 2min beim booten verplemperst - erklaer das mal deiner frau ;)

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  • da gibt es ja auch schon was im svn von steffen, allerdings muss das natürlich getestet werden, und wird auch nicht "alles" lösen können.


    idee dabei, eine udev-rule :


    Code
    # restart vdr if dvb device added after vdr is running
    KERNEL=="dvb?.frontend?", ACTION=="add", RUN+="/sbin/initctl --quiet emit --no-wait dvb-device-added"


    wurde so, oder so ähnlich ja auch schonmal von det vorgeschlagen.
    das "dvb-device-added" würde bei "spätzündern, und nur da" das hier auslösen :


    Code
    start on dvb-device-added
     
    task
     
    script
    stop vdr && start vdr
    end script
  • Hier noch mal ein praktisches Beispiel von meinem eigenen VDR:


    USB-Gerät#1 ist nach ca. 16 Sekunden initialisiert.
    USB-Gerät#2 ist nach ca. 32 Sekunden initialisiert.


    Details: [gelöst] [0.2] Treiber für Sundtek MediaTV Pro laden


    Mein VDR startet sich mit ungetunten upstart-Skripts irgendwann zwischen der 16. und der 32. Sekunde, so dass er nur das erste Device findet.


    Wann soll der VDR nun idealerweise starten?


    Warte ich auf das zweite Gerät, verschenke ich 16 Sekunden, in denen der VDR sich schon initialisieren könnte. Dafür starten dann aber auch getimte Aufnahmen auf USB-Gerät#2 erfolgreich.


    Warte ich nicht auf das zweite Gerät, kann ich schon ein paar Sekunden früher den VDR benutzen, was zum Beispiel sinnvoll ist, wenn ich den Rechner anschalte, um eine Aufnahme zu gucken.


    Wird der VDR automatisch neu gestartet, sobald das zweite Gerät erkannt worden ist, so ist das auch nicht ideal, weil ich da möglicherweise schon mit der Fernbedienung im OSD unterwegs bin und mir plötzlich der Boden unter den Füßen weggezogen wird.


    Es ist nicht trivial, das Problem zu lösen.


    Baut uns einer einen Kernel, welcher die DVB-Geräte schneller initialilsiert?
    Und: Profitieren USB-Devices, deren Treiber im Userspace liegen, auch davon? :unsch


    Gruß
    hepi

  • Zitat

    Original von izeman
    und da wir beide auf einen schnellstart-vdr stehen duerften, widerstrebt mir der einbau von "sleep 10" im vdr-start-skript"


    Dann dürftest du mich ja verstehen, dass ich als PCI-Karten-Besitzer es nicht über mich bringen kann auf USB-Devices zu warten, die ich gar nicht habe.


    Gerald


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  • Zitat

    Original von steffen_b
    Hinter den Kulissen überlegen wir schon wie man es anstellt die Probleme der betroffenen kleinzuhalten. Das heisst das in Kürze bei neu erscheinenden DVB Geräten wenn der VDR schon läuft der VDR neu gestartet wird, so das sie auch zur Verfügung stehen.


    das ist cool dass ihr daran arbeitet. aber ein vdr restart bei neu auftauchenden geraeten ist imho KEINE praktikable loesung. wenn vdr gleich nach dem starten gleich wieder restartet wirkt das irgendwie ziemlich 'kaputt'. zumindest nicht logisch, und man weiss dann nicht ob vdr abgestuerzt ist, oder wieder mal eine der usb karten die verzoegerung hervorgerufen hat. klar - wenn man auf der konsole ins log sieht, kann man das erkennen. mein ziel ist aber wieder einen vdr zu haben der einfach 'tut' - ohne jeden tag per ssh raufzugehen ;)

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  • Zitat

    Original von gda


    Dann dürftest du mich ja verstehen, dass ich als PCI-Karten-Besitzer es nicht über mich bringen kann auf USB-Devices zu warten, die ich gar nicht habe.


    Gerald


    klar versteh' ich dich. hoffe du verstehst auch dass ich, der von den problemen betroffen ist, nach einer loesung (bzw dem status) fragt.

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