[gelöst] YaVDR 64 0.5.0a läßt sich nicht installieren ...

  • Hallo,


    vor Ostern habe ich mir meine XBMX Version duch einen Ubunto Distrubution Update komplett zerschossen ( aus VDR Sicht)
    um VNSI und VDR ohne große Probleme zu koppeln, habe ich nach Suche im IN mich dazu entschieden YA-VDR zu installieren. Leider hängt beim Installieren der Hybrid wie auch der normalen Version die Installation, wenn probiert wird, die Installations-Files aus dem Internet zu ziehen. Den Spiegelserver kann ich noch eingeben, Hashkeys werden noch gelesen, aber dann hört es auf mit Net-Solver (laut Syslog im Terminal4). Es ist unerheblich, ob die IP manuell oder via DHCP eingetragen wird. Eine Offline Installation ist mit dem Image von "http://www.yavdr.org/download/" via USB Stick nicht möglich.
    Die Installation soll auf einen IMaxMini (Rev3600) Ion / Nvidia (SSD) drauf.
    OpenElec hat anstandslos funktioniert, ist jedoch "closed" und einige Add-ons" laufen nach der Installation erst gar nicht. Des weiteren ist mir der VDR lieber als TVHeadend, zumal bei fehlenden Files, oder Freigaben Openelec nicht so offen ist, wie der Name es vermuten läßt.


    Vermutlich gibt es Probleme mit der Ubuntu Version zw. Download der Files ....
    Gibt es einen Dirty Trick, die Installation doch noch durchlaufen zu lassen ?

  • Vermutlich benutzt du das falsche Programm, um das ISO auf den Stick zu kopieren.
    Unter einem Linux (z.B. ein Live-Linux) einfach mit dd auf den Stick kopieren.
    Unter Windows funktioniert nicht jedes Programm, such hier einfach mal im Portal, da bist du nicht der erste.


    Lars

  • Das Problem hatte ich auch schon gelesen und mich auf die Aussage aus einen älteren Thread verlassen:


    Zitat

    "EDIT:Ich hab gute Erfahrung mit Yavdr iso und Universal USB Installer gemacht"


    Ich muss mal den korrekten Befehl fuer dd suchen, da ja ein einfachen of (outputfile) wohl nicht genug sein wird, das der Usbstick ja noch booten muss



    Mit folgendem Befehl ist zwar das der Inhalt der ISO auf dem Stick, jedoch bootet der Rev3600 nicht mehr vom Stick

    Zitat

    dd if=yavdr64-0.5.0a.hybrid.iso of=/dev/sdc

  • Per dmesg herausfinden, wie der USB-Stick heißt (/dev/sdX) und dann

    Code
    dd if=/Pfad/zu/yavdr64-0.5.0a.hybrid.iso of=/dev/sdX bs=1M


    Lars.

  • upps, ich sehe schon : die Blockgröße habe ich nicht angegeben .....


    wobei dd !1m" nicht mag...

    Zitat

    # dd if=yavdr64-0.5.0a.hybrid.iso of=/dev/sdc bs=1m
    dd: ungültige Zahl „1m“


    ohne der Blockgröße hat beim 2.ten Versuch das ganze schon etwas länger benötigt .... Schauen wir einmal, ob er jetzt vom Stick bootet...

  • Nöö........ der MiniRechner ignoriert den so präparierten Stick komplett wärend der Bootphase. Openelec fährt hoch und sagt mir beim Entfernen vom Stick " Device" Yavdr..." entfernt

  • Ja, ohne Blockgröße kopiert er immer nur 512 Bytes am Stück, dann dauert das etwas länger.
    Beim nächsten mal kannst du sonst 1M versuchen, ich hab das von einer falschen Stelle kopiert, OS X scheint 1m zu verstehen.


    Lars.

  • der MiniRechner ignoriert den so präparierten Stick komplett wärend der Bootphase


    Kannst du während der BIOS-Meldungen eine Taste drücken, um ein Bootmenü zu öffenen? Häufig ist es F8 o.ä..


    Plan B:
    Siehst du den Stick im BIOS und kannst du vorübergehend die Bootreihenfolge entsprechend anpassen?


    Lars.

  • Hmm bootflag ist noch gesetzt,


    jedoch das Filesystem ist wohl nicht ganz das Richtige (kommt noch von der Openelec-Installation) ....


    Zitat

    Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
    /dev/sdc1 * 0 1273855 636928 17 Hidden HPFS/NTFS


    Was wäre hier zu empfehlen? Ext2,3,4? XFS, Fat32?

  • Was wäre hier zu empfehlen? Ext2,3,4? XFS, Fat32?


    Gar nichts, das dd hätte alles platt machen müssen.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Hm, das dürfte eigentlich (TM) durch dd überschrieben worden sein.
    Hast du wirklich /dev/sdc genommen oder fälschlicherweise /dev/sdc1?
    Hab gerade keinen PC und Stick zur Hand, um das zu überprüfen, was da stehen sollte.


    Lars.

  • Zitat

    Kannst du während der BIOS-Meldungen eine Taste drücken, um ein Bootmenü zu öffenen? Häufig ist es F8 o.ä..


    Plan B:
    Siehst du den Stick im BIOS und kannst du vorübergehend die Bootreihenfolge entsprechend anpassen?


    Das paßt alles ( Bootreihenfolge etc... ) die Installation lief ja schon einmal an, Openelec, lief auch ohne Probleme durch... hier kann der Fehler nur am Stick liegen ... ( wobei es der gleiche Stick ist, womit ich die erste Yavdr INstallation versucht habe welche hängen blieb) und danach Openelec installiert habe ...
    Bin gerade dabei, das Kommando zu suchen um die Partition auf Ext3 zu bringen und das Ganze noch einmal zu probieren...

  • Bin gerade dabei, das Kommando zu suchen um die Partition auf Ext3 zu bringen und das Ganze noch einmal zu probieren...


    Nochmal, das ist völlig nutzlos, weil dd alles überschreibt. Die Partitionierung, das Filesystem, einfach alles.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Zitat

    Hast du wirklich /dev/sdc bei dd benutzt? /dev/sdc1 wäre falsch...


    Beides schon ausprobiert, beidesmal kein Erfolg...


    Probiere gerade aus, alle Partitionen zu löschen, das ISO via DD auf den Stick zu spielen und zu booten. Im Bios selber kann ich nur die Bootreihenfolge angeben, der Stick selber wird nicht angezeigt (nur Platten oder was am SATA hängt)




    Es wird nicht vom Stick gebootet


    Immo schaut der Stick unter fdisk so aus :


  • Wer lesen kann .....
    eben bin ich noch einmal ins Bios....
    Dort steht tatsächlich der Stick als Harddisk drin.. natürlich mit Prio2
    Von daher ist es unerheblich, ob die Bootreihenfolge USB-HDD-xyz drin steht, da er immer von der SSD startet....


    An dieser Stelle erst einmal vielen Dank für die Unterstützung ... der große Moment kommt jetzt noch: ob die Installation nun durchläuft. An dieser Stelle war ich ja schon ...

  • Das schaut doch schon besser aus :


    1) wenn keine sichtbares Betriebssystem ( vorher Ubuntu) zu sehen ist, geht der Installationsprozeß auch in die Option für die Partitionen
    1.1) Evtl. wäre hier eine Verbesserung der Installroutine angebracht, so daß der Stick nicht von vorhandenen OS sich inkompatible Dateien zieht.....
    2) Es wird der User und Passwort abgefragt > war vorher auch nicht
    3) nach der Proxy-Eingabe wird der Spiegelserver gar nicht abgefragt, und apt wird konfiguriert
    4) wie es ausschaut werden die Pakete jetzt geholt :)

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