Wie sichert ihr euer System?

  • Hallo,
    angeregt durch eine andere Diskussion möchte ich mal in die Runde Fragen, wie ihr sichert ihr euer System, um bei einem GAU möglichst schnell euer System wieder einsetzbar zu machen?
    Klar, 10 Leute ergibt 15 Möglichkeiten und es kommt natürlich immer drauf an. Aber vielleicht kristallisieren sich ein zwei Favoriten heraus.


    Einige Überlegungen eines Laien:
    Das Wichtigste sind vermutlich die Konfigurationsdateien, die zu sichern braucht relativ wenig Speicherplatz. Für mich sind die aber verwirrend im System verteilt. Da was zu übersehen, würde beim Rückspielen sicher mehr durcheinander bringen.
    Das sicherste ist bestimmt das ganze System zu sichern (außer /srv/ natürlich). Das braucht aber auch den meisten Platz und Zeit.
    Die Sicherung sollte auf einem anderen Datenträger erfolgen, gern auch im lokalen Netz.
    Und wie erfolgt im Fall des Falles das Rückspielen?


    Tja, wie machen es die Profis und die Poweruser?

    Viele Grüße
    DocAdams


  • Aus Faulheit sichere ich jeweils /etc/ und /var/ und Spiele nach einer Neuinstallation / Upgrade auf eine neue yaVDR-Version dann das wieder ein, was noch fehlt und Sinn macht... (Gerade bei den Custom Templates und Startskripten ändert sich ja von Version zu Version einiges...)

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • IMHO ist eine Komplettsicherung des ganzen Systems oder kompletter Verzeichnisse (/etc) ungünstig weil man dann beim Zurückspielen fummeln muss.


    IMHO ist git toll zum sichern
    ---
    git --git-dir=/srv/GIT/vdr_backup.git/ add /datei_zum_sichern
    ---
    fügt eine Datei zur Sicherung hinzu und (im VDR Startscript vor dem VDR Start)
    ---
    if [ ! -f "/var/cache/vdr/$VDROPT_USER/last_Backup" ]; then
    mkdir -p "/var/cache/vdr/$VDROPT_USER"
    printf $(date +%0Y%0m%0e) > "/var/cache/vdr/$VDROPT_USER/last_Backup"
    git --git-dir=/srv/GIT/vdr_backup.git/ commit -a -m "Backup $(date '+%Y-%m-%d %H:%M:%S')"
    fi
    if [ "$(cat "/var/cache/vdr/$VDROPT_USER/last_Backup")" != "$(date +%0Y%0m%0e)" ]; then
    git --git-dir=/srv/GIT/vdr_backup.git/ commit -a -m "Backup $(date '+%Y-%m-%d %H:%M:%S')"
    printf $(date +%0Y%0m%0e) > "/var/cache/vdr/$VDROPT_USER/last_Backup"
    fi
    ---
    sichert einmal täglich (nur die Rechte bleiben nicht erhalten, aber man hat ne History und kann auch alte Stände zurückspielen).



    Darum sich damit zu beschäftigen wo die zu sichernden Dateien liegen kommt man IMHO eh nicht drumherum. Wobei es hier auch nur um die automatisch geänderten Dateien geht (alles was man per OSD ändert), die Dateien die man manuell editiert kennt man ja (weil man sie halt gezielt manuell bearbeitet).


    cu

  • Ich arbeite mit fsarchiver. Mein System habe ich so partitioniert, dass grub eine eigene Partition hat (in /boot) und das BS auch (in ( / ). Ich boote von einer 'rescue-cd), erstelle von beiden Images und schreibe die auf eine weitere, eigene Partition - am besten eine 2. FP. Dauert im Ernstfall 15 Min., alles wieder so herzustellen, wie es vorher war.

    HW: ASRock J4105M / Silverstone Gehäuse / Digital Devices Cine S2 DVB S2 TWINSAT Low Profile PCIe REV. V6.5 / Samsung UE46B6000.


    SW: yaVDR ansible als Server, KODI 19 (auf Fire TV Cube).

  • Ich denke beide Sachen haben ihren Anwendungszweck - fsarchiver für fullbackup das andere um sicherer von Tag zu Tag zu agieren :)


    Früher hatte ich sowas: http://www.onderka.com/2006/11…e-image-als-grub-eintrag/ als Grubeintrag - die Grundfunktion kann auch fsarchiver bieten, es fehlt eine entsprechende Shell dafür :)

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

  • das andere um sicherer von Tag zu Tag zu agieren :)


    Kommt vermutlich auch auf das persönliche Nutzungsverhalten an. Ich würde z.B. heulen wenn meine epgsearch.conf&epgsearchdone.data (mittlerweile 3MB) weg wären (deswegen landet das erwähnte git auch in nem truecrypt Container auf Dropbox ;) ), andere interessiert sowas vermutlich nicht.


    Wobei es am Ende für den VDR wirklich extrem wenige Dateien sind die sich im normalen Betrieb ändern. Das meiste sind reine statische Daten oder Konfigurationsdateien die man einmalig zur Erstkonfiguration anfasst.


    cu

  • fuer configs und Co ist an und fuer sich rsnapshot zu empfehlen


    gruss gerd

    vdr => p8b75-m lx / pentium g2020t / 8 GB Ram / zotac gt 630 / cine S2 V5.5 / 60 gb ocz ssd / 640 gb wd scorpio blue / display noritake 256x64-3900 / chenbro PC71023 gehaeuse / yavdr stable / softhddevice


    spielsystem => p8b75-m le / intel core i3 3220T / ubuntu lts 14.04 / 16 GB ram / zotac gt 630 / cine S2 V6.2 / yavdr stable pakete / softhddevice / pulseaudio+alsa


    spielwiese => Zotac Zbox ID45 / 120 GB mSATA / via Satip => Octopus Net / yavdr stable / softhddevice

  • http://rdiff-backup.nongnu.org/examples.html


    Taeglich morgens einmal mit rdiff-backup (spiegelt) das Wichtigste auf USB-Stick ;),
    einmal im Monat mit tar ein komplettes Backup vom System und
    einmal im Jahr wird die Systemplatte ersetzt und weggeschlossen.
    Die ehemalige dient dann als Massengrab fuer Schund.


    Das ist aber ein Server. Da liegen auch VDR Systeme drauf , die sichere ich aber nicht.
    Wenn die weg sind , spiele ich mal wieder yaVDR drauf und guck was da so passiert ist :D

  • Ein ander Ansatz:


    Yavdr mit einer 2 oder 4GB partition installieren, mit dem recordings verzeichniss auf einer zweiten partition.
    Wenn alles eingestellt ist mit g4u (disk cloning), http://www.feyrer.de/g4u/ , die 2 oder 4GB partition mit g4u ueber ftp auf einen server hochladen und das wars. Das ganze dauert so 10 bis 15 minuten. je nach schnelligkeit des Netztes/Servers.


    Wenn updates gemacht wuden einfach eine neue revision hochladen.Geht super.
    Ich mounte meine recordings normarlerweise ueber samba auf meine NAS sodass es ganz einfach ist mal eben eine alte/neue oder test installation zu installieren.

    VDR HD (Client): MSI 760GM-P23 with GT635, Silverstone ML03, pico PSU, Alphacool 200x64 USB GLCD, MLD 5
    VDR HD2 (Client): Acer Revo 3610, MLD 3.0.1
    VDR Server: Ubuntu 12.04.5 LTS, vdr 2.2.0 (home grown edition)

  • Danke Steffen, du verstehst mich ;) :

    Zitat

    Ich denke dem TO geht es darum um bei seinen Konfigurationsausflügen wieder zurückkehren zu können wenns im Nirvana geendet hat


    Zitat

    Das meiste sind reine statische Daten oder Konfigurationsdateien die man einmalig zur Erstkonfiguration anfasst.


    Genau da sehe ich für mich mit die größte Gefahr. Ich steck ja nun nicht so tief drin, wie ihr. Viele Anpassungen mache ich, wenn ich dazu hier was lese. Das rühre ich dann nicht mehr an und so geraten gerade solcher einmaligen Erstanpassungen wieder in Vergessenheit. Und im Fall des Falles fange ich wieder an, mein Rad neu zu erfinden. OK, Suchfunktion hier ist gut und in den meisten betreffenden Pfaden steckt auch mein Name drin. Aber halt zeitaufwändig und man wird auch nicht mehr jünger...


    Zitat

    Wobei es am Ende für den VDR wirklich extrem wenige Dateien sind die sich im normalen Betrieb ändern.


    Das mag so sein. Meine Angst ist aber, dass ich was vergesse und wenn ich den Rest mal zurück spielen muss, dass es dann zu Ungereimtheiten kommt, wenn eine alte, zurückgespielte, Konfiguration auf eine neue, vergessenen, Kondiguration trifft. Oder ein Programm inzwischen erneuert wurde, nun aber eine alte Konfig eingespielt wird. Aber vielleicht spricht hier nur der allgemeine Windows-Wahn aus mir.


    Schade dass die genannten Programme nur englisch mit mir reden, bei solch wichtigen Dingen wie Systemsicherung sollte man schon genau verstehen, was man macht. DICT.de
    Ach ja, in meinem Netzwerk geistert neben dem HTPC (yaVDR) noch ein XP- und ein W7-Rechner und an manchen Wochenenden besucht uns noch ein Ubuntu10.4-Laptop, auf die eine Sicherung abgelegt werden könnte.

    Viele Grüße
    DocAdams


  • In meinem Server habe ich neben den Backups noch ein Softraid laufen.
    Hatte in den letzten Jahren immer wieder Festplatten die aufgegeben haben.

  • Moin!


    In meinem Server habe ich neben den Backups noch ein Softraid laufen.


    Nur zur Info: RAID ist kein Backup! Niemals! (ich weiß, dass du das weißt, ich sage das nur für die Unbedarften). Denn wenn eine Datei auf einem RAID geändert wird, gibt es keine Kopie davon irgendwo auf dem RAID
    Genausowenig ist eine Kopie auf der gleichen Platte oder einer anderen Platte im gleichen Rechner ein Backup.


    Ein richtiges Backup besteht aus zwei Kopien, von denen eine extern aufbewahrt wird.


    Für Konfigurations-Snapshots kann man hoffen, dass btrfs bald so weit ist, dass es ernsthaft in Produktivsystemen benutzt werden kann.
    Ich selbst habe noch kein ernsthaftes Backup (ab und zu wird mal die channels.conf bzw. epgsearch-Konfiguration irgendwo hin kopiert), aber git erscheint mir da auch sympathisch, weil ich sowieso viel damit mache. Und das Verteilen von Kopien ist damit auch einfach zu bewerkstelligen.


    Lars.

  • Genau da sehe ich für mich mit die größte Gefahr. Ich steck ja nun nicht so tief drin, wie ihr. Viele Anpassungen mache ich, wenn ich dazu hier was lese. Das rühre ich dann nicht mehr an und so geraten gerade solcher einmaligen Erstanpassungen wieder in Vergessenheit. Und im Fall des Falles fange ich wieder an, mein Rad neu zu erfinden.


    Tja, DESEWEGEN die Idee mit dem Backup Shellscript. Wenn du sowas machst (irgendeine Datei ändern) dann trägst du deine modifizierten Dateien SOFORT ins Backup Script (das ist dann gleichzeitig dein Notizblock) ein. Dann vergisst du das nicht mehr.
    Wie gesagt, die Idee ist zweistufig. Backup der eigenen Änderungen per Shell ist die erste (und DAS willst du ja offenbar), das tägliche Backup der sich automatisch ändenden Sachen (channels.conf usw.) die zweite.


    Richtig cool ist es allerdings da kein Backup Shellscript (für die erste Stufe) zu nutzen sondern ein Debian Packet im eigenen Repository. http://debathena.mit.edu/config-packages/ Aber das dann nur für Leute die sich eh immer schonmal mit dem Packetbau beschäftigen wollten.
    Für die zweite Stufe bietet sich AUFS und Dropbox an. Aber das ist dann auch etwas komplezierter ;)


    cu


  • Gut das Du weißt das ich es weiß. Habe ja auch noch externe Backups.
    Vorteil meines Raids ist es nur das, wenn eine Festplatte defekt ist, ich immer noch ein lauffähiges System habe. Ich laufe dann los, kaufe mir eine neue Festplatte und binde die wieder ein. Muss aber gestehen das ich immer noch nicht den Ernstfall ausprobiert habe. Sollte ich wirklich mal tun.


    Backups mache ich auf eine externe USB Platte und einige Daten brenne ich hin und wieder auf DVD. (Private Bilder und Videos)
    Früher hatte ich mal inkrementelle Backups laufen. Sollte ich auch mal wieder einführen. Hatte damals backup2l eingerichtet. Finde ich auch immer noch super und einfach.
    VDR Aufzeichnungen werden bei mir nicht mehr gesichert. Das würde meine Speichermöglichkeiten sprengen.


    Wenn ich das hier lese, sollte ich mir doch noch mal die "neue" Möglichkeiten ansehen.

  • Gesagt getan.
    Incrementelles Backup mit backup2l wieder aufgesetzt.


    http://wiki.hetzner.de/index.php/Backup2l
    und hier meine Konfiguration
    http://decembersoul.dyndns.org/wiki/index.php/Server_backup



    Nun sollte ich vielleicht noch Clients einbeziehen.

  • Backups -tja das ist echt ein leidiges Thema. Erst verflucht man sie weil sie Speicher und Zeit kosten und dann lernt man sie lieben wenns System im argen ist oder die Hardware streikt.


    ich habe viele Programme ausprobiert und auch mal ein raid system am start gehabt. Aus Kostengründen und wohl auch aus Faulheit bin ich auf 2 Sachen hängen geblieben.


    grsync und ein Shellscript


    mit grsync sichere ich z.b. einmal die Woche meine Dokumente und meine MP3 Sammlung. Bevor die Sicherung gestartet wird verbindet sich der Client per sshfs mit dem Server und dann läuft ganz normal ein inkrementeller Backup ( bei der Musik dauert das echt ewig ). Für ein inkrementelles Backup habe ich mich entschieden, da hier dann auch die Inhalte der Dateien wie z.b. ID3 Tags oder Skript Änderungen erfasst werden. So sichere ich die User generierten Daten auf 2 Rechnern, einmal lokal im LAN und einmal in nem truecrypt Container über usb beim Kollegen, somit sind die Daten redundant und immer verfügbar ( ne offline HD find ich pers. nicht so gut. da die Daten dort nicht aus dem Netz erreichbar sind, und der Speicher der HD brach liegt )


    Meine Systembackups mache ich noch einfacher : Alle meine Systempartitionen ( bis auf Windows 7 zum zokken ) sind 10 GB groß und immer auf sda2. Eine Datensicherung mache ich meist nur wenn größere Änderungen im System anstehen, oder wenn es Probleme beim Update in der System mirror - VM gab. Ich hatte in der Vergangenheit hin und wieder mal ne kaputte Datei ( ELF Header kaputt ) - warum keine Ahnung Hardwarestresstests liefen ohne Probleme durch - und darum sichere ich bei 10 GB System Partitionen gleich die gesamte Partition mit dd, lade sie dann auf den Server und parke das Image dann ebefalls wieder in nem truecrypt container beim Kollegen. /tmp ist auf /home/tmp verlinkt und somit reichen 10 GB für System auch dicke aus. Mit allem drum und dran was Ubuntu, den VDR und Zusatzprogramme angeht liege ich bei 5.4 GB fürs System. Die User configs sichere ich mit nem einfachen copy script.


    Server : Debian 10 + VDR 2.4.0 on | HP Gen8 Microserver X1265L | 16 GB EEC DDR 1600 | 1 x EVO 860 Pro 500 GB, 2x6TB HGST, 1x10 TB HGST | TBS 6981
    Client : Debian 11 + Kodi 19 (deb.multimedia Quellen) on | Intel DH77EB | i3 2100T | 16 GB 1600 DDR3 | GF GT 520 | 1 x 850 EVO 500 GB | BQ 300W L7 | X10 Remote | in Zalman HD 160 | Sedu Ambilight |
    Client : Debian 10 + Kodi 19 (deb.multimedia Quellen) on | Asus Z87 Pro | I5 4660 | 16 GB 1600 DDR3 | GF GTX770 | 1 x 850 EVO 500 GB | BQ 450 W L8 | in Chieftech CS 601 |
    Client : Debian 10 + Kodi 19 (deb.multimedia Quellen) on | Lenovo T430 |


    Websites | speefak.spdns.de | www.itoss.org | cc-trade.info | www.bike2change.de | www.x-woodart.de |

    Einmal editiert, zuletzt von speefak ()

  • Hoi


    Also beim VDR mach ich da keine großartige Sicherung.


    VDR1:
    Ich hab 2 Platten drin, wobei auf jeder Platte die gleiche Partitionsstruktur (Boot, System, Swap, video) ist.
    Platte 1 ist Bootplatte und auf Platte2 ist das System von Platte 1 gespiegelt (von hand per dd und UUID geändert). Zusätzlich gibts ein lauffähiges Image auf einer Externen Platte
    Wenn ich größere änderungen an Platte1 machen will, wird vorher noch ein Image auf Platte2 gezogen.


    VDR2:
    Hier ist nur eine Platte drin und ein lauffähiges Image auf externer Platte


    VDR3:
    Sicherung nicht wichtig, da derzeit außer Betrieb und nur zum "spielen" gedacht.


    Die Videoverzeichnisse von allen VDRs sind nicht gesichert, da die Aufnahmen eh auf externen Platten sortiert/gesammelt oder nach dem anschauen gelöscht werden. Wenn dort was verloren geht -> pech


    Beim Desktop/Laptop sieht das etwas anders aus


    Die Systeme von beiden sind zwar auch nur als sparvariante als Image gesichert, aber für mich wichtige Daten werden regelmäßig abgeglichen und zusätzlich auf 2 verschlüsselten ext. Platte (eine im wechsel bei meinen Eltern gelagert). Zu den wichtigen Daten gehören auch Scans aller Ausweise, Chipkarten und Dokumente.


    Beim Homeserver sieht es nochmal etwas anders aus


    System und für mich wichtige Daten laufen in 2 Softraid1. Das System wird 1x pro Woche gesichert und die wichtigen Daten 1x täglich in einem Image auf VDR1 und regelmäßig auf den oben erwähnten verschlüsselten ext. Platten.


    Ich wollte mir über Weihnachten eigentlich noch ein schönes NAS bauen und dort neben dem Datengrab nochmal eine Sicherung (alle Systeme, wichtige Daten) anlegen, aber aufgrund der Plattenpreise ist das auf nächstes Jahr verschoben, wenn die Plattenpreise wieder normaler sind. Die ext. Platten mit Videos werden dann Archivplatten.

    Dirk

  • VDR: laeuft vom USB Stick, der wird vor Konfigurationsexperimenten einfach per "dd" gesichert, so habe ich immer die letzten Versionen verfuegbar und innerhalb weniger Minuten zurueckgespielt.
    Server: taegliches "rsnapshot" wichtiger Dateien (Dokumente, Bilder, ...) auf eine extra Platte.

    VDR: ASUS AT3ION-T, 2GB, Satix S2 Dual, 1TB 2.5", yavdr 0.4
    Server: Intel DH67CF, Pentium G620, 8GB, 2x1000GB 2.5" Raid1, WLAN, Ubuntu 12.04 @22W
    TV: Panasonic P50G30

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