reboot-kernel ist permanent ... (und eigentlich ein poweroff-kernel)

  • da mein mainboard einen reboot kernel braucht, habe ich den ueber das webfrontend aktiviert.
    die richtige nvram.conf ist eingestellt, und nvram auch in der conf aktiviert. tut aber denke ich eh nichts zur sache.
    das wirklich "schlimme" ist, dass, wenn ich reboot-kernel aktiviert habe, dann faehrt der rechner runter, macht ein poweroff, und das war's. also kein reboot - sondern er schaltet sich AB. wenn ich dann wieder starte, schaltet er sich auch sofort wieder ab, da er ja nie rebootet hat, um dort wieder den "normalen" kernel als naechsten starteintrag zu setzen - vermute ich mal.


    das ganze ist besonders unangenehm, weil man ja einen zweiten rechner braucht um auf die platte zuzugreifen. der vdr ist ja nicht mehr zu benutzen. wenn ich dann auf nem anderen pc die grub.cfg editiere, und das "halt" unter "poweroff" wieder rausnehme, dann bootet die kiste wieder.


    hat jemand eine idee?

    produktiv: intel dh67bl, sat>ip, octopusnet, 16gig boot-ssd, yavdr 0.6.1, cir lirc
    testing: zotac ion-f itx, 1x tt s2-3600 usb, 8gig boot-ssd, yavdr 0.5 testing
    tv: samsung 75" amp:denon avr-x1300

    2 Mal editiert, zuletzt von izeman ()

  • und warum bootest du nicht von CD /USB ne Live CD oder Knoppix oder irgend ein anderes Rettungssystem?


    Dann kannst du die Änderung auch zurück setzen


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • weil weder ein cdrom dranhaengt, noch eine tastatur.
    aber selbst wenn behebt das nicht das problem sondern hilft nur ein symptom zu bekaempfen, oder?

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  • ist eh blöd, weiil:


    Zitat

    wenn ich dann auf nem anderen pc die grub.cfg editiere, und das "halt" unter "poweroff" wieder rausnehme, dann bootet die kiste wieder.


    kannste wohl auch knicken, wenn du die cfg änderst und kein:update-grub hinterherschickst wars das eh mit dem booten.


    Du müsstest n Keyboard dranmachen und irgendwie ins Grub menu kommen um den richtigen Kernel auszuwählen, also den eingetragenen überschreiben....

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