Probleme beim pvr350-Plugin für linvdr 0.7 mit Kernel 2.6.23.1

  • Moin!


    Hab zur Zeit leider keine Möglichkeit zum Compilieren. Hat jemand ein aktuelleres pvr350-Plugin für linvdr 0.7 mit Dr. Seltsam Kernel 2.6.23.1 und vdr 1.4.7-ext34 für mich? Meins ist vom 09.06.2007.
    Ich bekomme nämlich folgende Fehlermeldung im Log:

    Code
    pvr350: IVTVFB_IOCTL_PREP_FRAME error=22


    Auf dem TV bekomme ich kein Bild. Ich hab wie hier beschrieben versucht, ivtvfb eine andere Konsole anzugewöhnen, das scheint aber nicht zu klappen:

    Code
    mediacenter:~# cat /proc/fb
    0 cx23415 TV out


    Ton ist da.


    mini.
    Nachtrag: Könnte es ein Problem im Zusammenhang mit meiner Onboard-Grafikkarte des i810-Chipsatzes sein?

  • es liegt nicht an Dir oder Deinem System, sondern daran, dass Toxic-Tonix eine zu alte Version des Plugins in seinem Paket hat. Ich bin noch nicht dazu gekommen, ihn deswegen zu kontakten.


    Ich stelle am Wochenende ein nochmals aktualisiertes 2.6.23.1-Paket bereit und auch damit lauffähige PVR-Plugins in neuen Versionen.


    Nimm erstmal wie im HowTo beschrieben ext30 und den 2.6.21.3

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Seltsam ()

  • Moin!


    Dann war meine erste Vermutung richtig, schön! Vielen Dank, der vdr läuft wieder, und im ersten Moment flüssiger als mit der dxr3.
    Ich hab einfach mal in einer Aufnahme ein paar Schnittmarken gesetzt und anschließend mal das Log studiert. Dabei fielen mir massenweise Zeilen der Art

    Code
    fixIframeTail: start code not found!

    mit abschließendem

    Code
    pvr350: Play error=16

    in die Arme. Die scheinen zu kommen, wenn ich mit gelb/grün minutenweise springe, scheinen aber weiter keine Auswirkungen zu haben.


    Aus der übrig gebliebenen PVR150 und DXR3 werde ich mir erst mal einen TestVDR zusammenbauen.
    Wenn ich irgendwann die beiden PVRs in einen vdr stecke, was muss ich da eigentlich bzgl. channels.conf und tvmovie2vdr beachten?


    mini.

  • Zitat


    Wenn ich irgendwann die beiden PVRs in einen vdr stecke, was muss ich da eigentlich bzgl. channels.conf und tvmovie2vdr beachten?


    Nix.

  • Hallo nochmal!


    vdr läuft zwar, doch kann ich das OSD nach einiger Zeit nicht mehr aufrufen. Beim Umschalten kommt auch keine Programminfo mehr. Ob da wohl der "Bildschirmschoner" der Konsole Schuld ist? Wie kann ich das automatische Ausblenden deaktivieren?


    mini.

  • das ist mit ziemlicher Sicherheit der Bildschirmschoner. Die Konsole hat sich deinen ivtv-Framebuffer geangelt und der Bildschirmschoner schaltet das OSD aus.


    hier wurde eine Lösung beschrieben:
    HowTo: PVR350-only auf Basis der mahlzeit-iso 3.2

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Der Vollständigkeit halber (für's Archiv) und weil es im anderen Thread nicht ganz richtig steht:

    Code
    execute echo -n -e "\033[9;0]"


    Bei mir steht's in der rcStart direkt vor dem "progress 100" und funktioniert.


    Ein Seiteneffekt des Schnappens der Konsole von ivtvfb ist natürlich, dass ivtvfb nicht nach Beenden des vdrs entladen werden kann. Aber das stört mich nicht.


    mini.

  • Zitat

    Original von mini73
    Ein Seiteneffekt des Schnappens der Konsole von ivtvfb ist natürlich, dass ivtvfb nicht nach Beenden des vdrs entladen werden kann. Aber das stört mich nicht.


    schau mal hier:
    [Announce] LinVDR-Kernel 2.6.23.9


    und versuche


    - After loading ivtv-fb the console locks: To avoid the console being taken over
    by ivtv-fb, try the following: Add a valid vga mode to the kernel options, so that the console
    display driver gets fb0. Add also "video=vc:64-64 video=map:0".
    Example for boot/grub/menu.lst:
    kernel /boot/vmlinuz vga=0x317 video=vc:64-64 video=map:0 root=/dev/hda1 quiet
    You may also try the kernel option 'fbcon=vc:0-0' . This ensures that only
    the first framebuffer device (that of your graphics card) is used.
    If you don't use a framebuffer at all for your console, then use the option
    'fbcon=vc:64-63', this will prevent any framebuffer device from being used
    for the console. However, in kernel 2.6.23 the 'vc:64-63' trick no longer works. Instead
    enable the VT_HW_CONSOLE_BINDING configuration option when compiling
    the kernel: 'Device Drivers', 'Character devices', 'Support for binding and
    unbinding console drivers'. You can now unload ivtvfb by running
    'rmmod -f ivtvfb' and the standard console will automatically be reattached.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

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