S-ATA Festplatte läuft nur ohne dma...

  • Hi,


    ich habe mir eine neue S-ATA Festplatte von Samsung gegönt und linvdr07 installiert, nur leider bekomme ich keinen dma Modus ans laufen

    Zitat


    vdr:~# hdparm -d /dev/hda


    /dev/hda:
    using_dma = 0 (off)


    Zitat

    /dev/hda:
    setting using_dma to 1 (on)
    HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
    using_dma = 0 (off)


    und somit habe ich nur Ruckler, sobald ich etwas aufnehmen möchte.
    Zwischendurch kommt auch sowas

    Zitat

    vdr user.warn kernel: hda: lost interrupt

    und der vdr muß rebootet werden.
    Probehalber habe ich auch mal den Kernel von DarkAngel installiert, aber die Probleme bleiben.
    Nun meine Frage, kommt Linux zur Zeit mit S-ATA Fetsplatten nicht zu Recht oder ist es im Kernel nicht aktiviert und ich muß auf einen anderen Kernel warten.


    Danke für die Hilfe
    Gruß
    MiK

    _________________
    HW: Wassergekühlter | Intel Core2 Duo E7500 | Asus
    Board | Nvidia GeForce GT520 | 2 GB RAM | SSD mit 3TB HD | 2x CineS2 |
    Harmony SW: Gen2VDR V3

  • Zitat

    Original von MiK
    Nun meine Frage, kommt Linux zur Zeit mit S-ATA Fetsplatten nicht zu Recht oder ist es im Kernel nicht aktiviert und ich muß auf einen anderen Kernel warten.


    Wenn mich nicht alles täuscht , hatten wir das schon mal und die Antwort heißt : JA


    Fahr die Platte im Kompatibilitätsmodus , dann sollte es funzen - wenn ich nicht gerade zwei Dinge durcheinander werfe ... :whatever


    HJS

  • Mangels LinVDR hilft das jetzt wohl nicht bei dem Problem weiter, aber generell:


    Es gibt zwei unterschiedliche S-ATA Treiber. Der eine ist im alten P-ATA Treiber mit integriert (und zumindest im 2.6er Kernel als "deprecated" markiert) und der andere ("libata") bindet die S-ATA Platten wie SCSI-Devices ein, d.h. die erste Platte heisst dann auch /dev/sda.


    Der libata-Treiber läuft bei mir unter Kernel 2.6.9 mit einem Promise SATA TX4 bestens und DMA wird automatisch benutzt. Wenn möglich, dann versuche es auch mal mit diesem Treiber anstelle irgendwelcher Kompatibilitäts-Modi oder "deprecated" Treibern (dann nicht vergessen, die fstab anzupassen).

  • Hi,


    schonmal Danke, hmm um einen eigenen Kernel zu machen nüßte ich wieder auf gentoo wechseln, aber das wollte ich eigentlich als vdr Platform vermeiden.


    Zitat


    Fahr die Platte im Kompatibilitätsmodus , dann sollte es funzen - wenn ich nicht gerade zwei Dinge durcheinander werfe ...


    das habe ich schon im Bios so eingestellt.


    na mal schauen, vielleicht bringe ich die Platte nachher wieder zum MM zurück.


    Gruß
    MiK


    EDIT


    kanst Du mir bitte die Änderungen für die fstab und grub.conf nenenn.

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    Einmal editiert, zuletzt von MiK ()

  • Zitat

    Original von MiK
    kanst Du mir bitte die Änderungen für die fstab und grub.conf nenenn.


    In der fstab einfach alle /dev/hdaX durch /dev/sdaX ersetzen.
    Mit grub kenne ich mich nicht aus.


    Es sollte natürlich klar sein, dass man nach der Änderung nicht mehr ohne weiteres den alten Kernel booten kann! Der bindet die Platte dann ja wieder als /dev/hda statt /dev/sda ein, so dass das Mounten fehlschlagen wird, wenn man die Änderung nicht vorher rückgängig macht.

  • Zitat


    Es sollte natürlich klar sein, dass man nach der Änderung nicht mehr ohne weiteres den alten Kernel booten kann!


    ja ist klar, ich mache gerade einen neuen 2.6.9-Kernel unter linvdr.

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  • Hallo MiK!


    Ich war leider noch nicht so umsichtig, die SATA (libata) Treiber mit in den Kernel einzubauen und ich denke in LinVDR 0.7 werden die auch nicht drin sein.
    Wenn nun Bedarf besteht, kann ich die gerne als Module mit einbauen.
    Wenn Du es mit dem Kompilieren selber hinbekommst, ist das natürlich noch besser. ;)


    Gruß,


    Marcus

  • Hi,
    DarkAngel, danke für das Angebot :)


    Nachdem ich den neuen Kernel ausprobiert habe und es immer noch nicht lief habe ich die Platte gegen eine normale IDE getauscht und dachte das es nun ok wäre :(
    von wegen
    die neue Platte läuft dma ist aktiviert, aber nach einiger Zeit, während einer Aufnahme oder bei zugriff per ftp kommen im log diese Ausgaben



    die Festplatte knackt dann ein wenig und der vdr ist unbedienbar, kein Zugang mehr möglich, da hilft nur noch ein reset.
    Manchmal kommt dieses knacken auch schon beim booten und der Bootvorgang bricht ab.


    Warum passiert das, liegt das jetzt an den Platten (können beide defekt gewesen sein?) oder liegt es an linvdr, denn mit gentoo und einer anderen Platte läuft alles perfekt.


    Gruß
    MiK

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  • Hallo MiK!


    Das hört sich ja wirklich verdächtig nach einem Defekt an. Manchmal liegt es auch am Kabel (also nicht das Knacken, sondern DMA-Fehler), hast Du da schon ein anderes probiert?


    Um Gewissheit zu haben, ob es am System oder an der Platte liegt, würde ich mal von einer Knoppix-CD o.ä. booten und schauen, ob der Fehler da auch aftritt.


    Gruß,


    Marcus

  • Hi,


    Probleme sind immer noch da ;( mittlerweile habe ich drei Platten und zwei Kabel probiert, einzeln als Master oder mit DVD-laufwerk.
    Immer noch das gleiche, manchmal bootet der Rechner noch nichtmal, manchmal läuft es Stundenlang wunderbar :( .
    Also denke ich an den Platten kann es nicht liegen, die liefen vorher ja auch, gentoo wollte ich eben mal installieren, Platte klackert installation vorbei.
    Hat das Motherboard jetzt plötzlich einen defekt, oder wodrann kann es noch liegen?


    Gruß
    MiK


    PS jetzt bleibt mir nur noch knoppix mal zu booten oder windows zu installieren um Gewissheit zu kriegen, verflixt nochmal.

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  • Hi


    bin komplett Neu hier und bastle mir gerade mit dem Linvdr 0.7 herum und habe auch das Problem, daß ich die S-ATA-Platte nicht in den DMA-Mode bekomme. Beim Aufnehmen hakt er leider so nach 30 sek.


    Gibt es für den LinVDR 0.7 schon ein Modul (Kernel 2.6.9), das die libata-Treiber enthält? Ich habe auf dem Bock leider keine Möglichkeit zu kompilieren, benötige also ein kompiliertes Modul.


    Bin über jede Hilfe dankbar.


    Gruß Jafar

    Haupt-VDR (Server):
    Silverstone SST-GD01B-MXR USB 3.0, be quiet! E9 400W ATX 2.31, ASRock B75 Pro3 B75, Intel Pentium G2030, ASUS NVIDIA GeForce GT 610M Grafikkarte 1 GB DDR3 SDRAM, Kingston ValueRAM DIMM 4GB PC3-10667U CL9,
    DD Cine S2 V6.5 + DuoFlex S2 (Bundle), WD Red 4TB 3.5" SATA 6Gb/s, 2x SanDisk Ultra Plus Notebook 64GB 2.5" SATA 6Gb/s, Sharkoon SATA Quick Port Docking station,
    Logitech MK330, LG BH16NS40 BluRay 16x

    Client-VDR:
    Silverstone SST-ML02B-MXR Milo,
    ASRock B75 Pro3 B75, Intel Pentium G2030, Zalman CNPS2X CPU-Kühler, ASUS NVIDIA GT620-DCSL-2GD3 DirectCU Silent Grafikkarte 2GB DDR3,
    Kingston KVR13N9S8 4GB (1333MHz, 240-polig, CL9) PC3 10600, WD Red 1TB 2,5'' SATA 6Gb/s,
    2x SanDisk Ultra Plus Notebook 64GB 2.5" SATA 6Gb/s, 2,5" SATA2 HDD-Wechselrahmen in Slim-DVD, K400 von Logitech

  • nochmal nach oben schieb ...

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  • Hi Jafar,


    Zitat

    Gibt es für den LinVDR 0.7 schon ein Modul (Kernel 2.6.9), das die libata-Treiber enthält?


    nein, aber der kernel von dark_angel 2.6.10 unterstüzt S-ATA.


    Gruß
    MiK

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  • Zitat

    Original von MiK
    Hi Jafar,



    nein, aber der kernel von dark_angel 2.6.10 unterstüzt S-ATA.


    Gruß
    MiK


    Hi MiK


    Das glaube ich gerne. Ich habe den auch schon heruntergeladen und installiert (inkls. km-sata). Leider hängt sich der Kernel beim booten mit einem Kernel sync error auf. Egal ob ich das Board im Enhanced- oder im Kompatibilitätsmodus laufen habe.
    Den Kernel habe ich dann erstmal wieder entfernt.
    Das ist ja mein Problem.


    Meine Befürhtung ist, daß der 2.6.10 Kernel die Festplatte beim Booten nicht mehr unter /dev/hdc sowie bei Installation des Packages die Platte noch unter Kernel 2.6.9 erkannt wurde.
    Ich bräuchte jetzt irgenwie ein Rettungssystem mit dem Kernel 2.6.10 um den Grub neuzuschreiben, das der neue Kernel die Festplatte auch so bekommt, wie er sie braucht.
    Ich habe leider nur keine, ob meine Vermutung richtig ist und wie man sich so ein Rettungssystem selber bastelt. Meine ersten Versuche sind komplett fehlgeschlagen.


    Weiß von Euch vielleicht jemand weiter?


    Gruß Jafar

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  • Zitat

    Original von Jafar
    Ich bräuchte jetzt irgenwie ein Rettungssystem mit dem Kernel 2.6.10 um den Grub neuzuschreiben, das der neue Kernel die Festplatte auch so bekommt, wie er sie braucht.
    Ich habe leider nur keine, ob meine Vermutung richtig ist und wie man sich so ein Rettungssystem selber bastelt. Meine ersten Versuche sind komplett fehlgeschlagen.


    Weiß von Euch vielleicht jemand weiter?


    Moin,


    System mit Knoppix o.ae. booten, /etc/fstab und /boot/grub/menu.lst anpassen und anschliessend Grub neu installieren (http://www.gnu.org/software/grub/manual/). Wäre das nicht das Einfachste?


    hth,
    Lutz


  • Wo bekomme ich ein Knoppix her, daß auch mit S-ATA funktioniert?Ich bin was Linux betrifft scho seit Jahren nicht auf dem aktuellen Stand. Ich habe hier ein paar alte Suse Editionen (also wirklich alte). Auf dem Rechner, wo der Linvdr läuft ist sonst nur ein Windoof und alt der Linvdr 07. und Marc Twains Patche.
    Mein Idee war jetzt irgendwie aus dem 2.6.10 Kernel von Dark Angel eine Boot oder Rettungssystem auf Diskette zu erzeugen, weiß aber nicht wie das geht, schon gar nicht mit dem grub.
    Wenn Du mir einen Link zu nennen könntest, wo ich so ein Knoppix o.ä. "Rettungssystem" herungerladen könnte bzw. eine Anleitung steht, wäre mir schon mal sehr geholfen.


    Gruß Jafar

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  • Zitat

    Original von Lutz


    www.knoppix.de


    Gruß,
    Lutz


    Ich habe da jetzt schon mehrer ftp-Sites abgeklappert und finde leider nur die komplette Knoppix-CD (>600 MB) ich habe leider kein DSL, sondern nur eine popelige ISDN-Leitung. Ich brauche ja auch nicht die komplette CD sondern nur ein Disketten Rettungssystem, mit dem ich den Rechner per Diskette mit einem passenden Kernel hochfahren kann um dann den Grub auf dem Device zu installieren, daß der Kernel erkennt. Den 2.6.10 Kernel habe ich ja auf dem Rechner, nur bootet der Rechner mit dem Kernel leider nicht von dem Device, wo der Kernel des Linvdr im Kompatibilitätsmodus noch gebootet hat. Die Linvdr-Boot-CD bringt mir hier ja nicht viel, da die meine Platte im Kompatibilitätsmous auch nur als /dev/hdc2 erkennt. Gibt es eine irgendwo ein minimales Rettungssystem (2.6.10er Kernel + Grub und evtl. ein paar kleinen Tools) für Diskette zum herunterladen? Oder eine Anleitung wie ich mir so ein paar Bootdisketten selbst erzeugen kann?
    Auf Knoppix.de habe ich leider nur Tools gefunden die mit der Knoppix-CD eingesetzt werden können. Das bringt mir leider nicht so viel, da ich mangels DSL nicht mal eben 600 MB aus dem Netz herunterladen kann.


    Trotzdem schon mal Danke für die Infos


    Gruß von einem verzweifelten Jafar ;)


    PS: Warum gibt es in meiner Gegend immer noch kein DSL :(

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    Kingston KVR13N9S8 4GB (1333MHz, 240-polig, CL9) PC3 10600, WD Red 1TB 2,5'' SATA 6Gb/s,
    2x SanDisk Ultra Plus Notebook 64GB 2.5" SATA 6Gb/s, 2,5" SATA2 HDD-Wechselrahmen in Slim-DVD, K400 von Logitech

  • Zitat

    Original von Jafar
    Oder eine Anleitung wie ich mir so ein paar Bootdisketten selbst erzeugen kann?


    syslinux weist den Weg ;)


    Ansonsten ist die kleinste Rescue CD die ich kenne roundabout 100 MB groß .


    HJS

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