er läuft und läuft und läuft

  • Nachdem ich nun lange nicht mehr im Forum war möchte ich mal wieder reinschauen.. und stelle fest mein ctVDR version 2.06 läuft immer noch mit der ersten installation von damals....


    Ich wollte nun eine NFS Freigabe erstellen, leider war die sources.list veraltet so dass die Pakete nicht merh gefunden wurden...


    Ist VDR 2.06 debian sarge ? weil ich meiner sources list auch zeilen mit woody auftauchen.


    Ich habe gesehen es gibt eine Seite mit Paketen von alten Debian Distris... hoffe dass die noch lange online bleiben !


    Konnte inzwischen den NFS Server installieren und Ubuntu 13.04 überreden die NFS Freigabe zu monuten... klappt leider nur mit entsprechend angepassten optionen... sonst hängt sich der mount-befehl mit einem Timeout auf.


    Fazit:
    ct-VDR läuft einfach, und läuft und läuft und läuft....


    Vielen Dank für die Super Arbeit von allen die dieses Projekt unterstützen !

  • Na da gratulieren wir dass er immer noch läuft! (wie ein Zombie in der Gruft *g* - nicht böse gemeint)


    Falls doch mal die Fullfeature DVB Karte entschwindet (oder ein Kondensator austrocknet oder sowas) dann meld dich wieder hier am Board und informiere dich rechtzeitig wie das 9+ Jahre nach der ct 2.06 Hard- und Softwaretechnisch aussieht bevor du Hardware für den "neuen" VDR shoppen gehst :D


    lg,
    Joe

  • Ich musste den weg über die fstab gehen... der normale mount Befehl im Terminal funktioniert nicht mehr.


    Das ist doch quatsch. Bei der fstab wird letztendlich auch der "normale" mount benutzt.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Aber in der Fstab kann man Parameter mit angeben...


    Beim normalen mount-Befehl in der Konsole wusste ich nicht wie...


    Der Parameter "nfsvers=3" und schon kann man die Freigabe vom ctVDR 2.06 wieder mounten.

  • Aber in der Fstab kann man Parameter mit angeben...
    Beim normalen mount-Befehl in der Konsole wusste ich nicht wie...


    Wenn man sich die Manpage von mount ansieht, dann sieht man, dass man Optionen mit -o übergibt.
    Genau das Selbe passiert bei der fstab.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
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