[docker] VDR4Arch als Docker-Image

  • Hallo,
    Ich habe für meinen eigenen Bedarf ein Docker Image für VDR4Arch erstellt. Es läuft headless auf meinem Server, ich verwende es mit dem Sat>IP Plugin.
    Da es auf systemd aufbaut läuft es nur auf einem Host der ebenfalls mit systemd läuft (zB. Ubuntu 15.04, Archlinux, Fedora, Debian 8, Suse)


    Diese Plugins sind dabei, es können aber andere nachinstalliert werden:
    vdr-satip vdr-live vdr-epg2vdr vdr-vnsiserver vdr-restfulapi vdr-streamdev-server vdr-epgsearch vdr-remotetimers vdr-dummydevice vdr-wirbelscan



    Readme:


    Chris

  • Vielen Dank, Docker VDR4Arch image hört sich gut an für meinen NAS Server (mag nicht das ganze system mit all den deps zumüllen).

  • Wurde hier base image gelöscht? Ich habe das Dockerfile im deinem github gefunden jedoch das base image ist nicht mehr auf der docker seite zu finden.
    PS: ich bin bei docker ein Anfänger daher Entschuldige wenn das eine Anfänger Frage ist.


    Code
    https://github.com/chriszero/docker-containers/blob/master/vdr4arch/Dockerfile

    Einmal editiert, zuletzt von crow ()

  • Ja das habe ich gesehen, aber das Image ist auf Ubuntu basiert "a debstrap based Ubuntu 14.04 baseimage with german locales" , und das möchte ich nicht benutzen.
    Trotzdem danke.

  • Weshalb nicht? Das Baseimage sollte ziemlich egal sein bei einer docker "App", verwende es auf all meinen Images.
    Das Problem beim vdr4arch image war das es nur auf Systemen lief welche selbst auf systemd liefen. Systemd war einfach zu "bloated" für docker.
    Das Dockerfile gibt es ja in meinem GIT noch. Du kannst es also lokal jederzeit bauen.

  • BTW: Die richtige Basis für so ein Docker Image ist meiner Meinung nach sowieso weder Arch noch Ubuntu. Dafür sollte man Alpine verwenden.


    Ich stehe wahrscheinlich ziemlich alleine damit da, aber meiner Meinung nach gehört in so ein Docker Image nur das Programm mit seinen shared Libs und den Daten.
    Hatte letztens mal als Fingerübung ein Script gebaut, dass sowas automatisiert, geht gut. Hab das aber nicht weiterverfolgt. Kerneltreiber schreiben macht im Moment mehr Spaß.
    Vielleicht gehört noch so ein Fake-Init rein, hatte da letztens was darüber gelesen, aber Namen wieder vergessen.

    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Alpinelinux habe ich auf meine APU4C vom pc-enignes und leäuft 1A. Jedoch docker damit nicht getestet, nur paar lxc. Hoffentlich das mit sdout loggen wird man umgehen können.

  • Ich habe auch den LXC/LXD Weg eingeschlagen. Für komplexe Dinge wie eine VDR-Installation scheint mir das einfacher/passender als Docker.
    Auch generell gefällt mit der Ansatz irgendwie besser.


    Und LXD ist ab Ubuntu 16.04 out-of-the-box mit dabei. Ich find das Ding (LXD) genial.
    Mit criu gibts stateful snapshots & mit lxc move kann man den Container einfach im Netzwerk live von Host zu Host schieben.


    Als Unterbau habe ich debian jessie amd64 verwendet. Der Container aus dem offiziellen image-repository braucht aber ein bisschen hand-anlegen damit er ordentlich rennt.
    Mir gefallen die VDR Pakete von e-tobi irgendwie besser als die Ubuntu Pakete.

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