TT C-2300 rausschmeissen müssen oder behalten können

  • Hallo,


    da ich hier bei mir keinen gescheiten Empfang (siehe Thread viele Programme ohne Bild, egal qam64 oder qam256) mit der C-2300 unter Linux bekomme (unter Windows keine Probleme; warscheinlich wie so oft die Linux-Treiberunterstützung nicht so toll, anders kann ichs mir nicht erklären warum so viele unter Windows guten Empfang haben und unter Linux nix geht), überlege ich, die TT-budget C-1500 mit einzubauen (falls bessere empfohlen, nehme ich gerne Ratschläge an, ein CI-Modul soll aber optional erhältlich sein). Bekomme ich Bild und Ton dann weiterhin über die C-2300 ausgeliefert und was ist dabei zu beachten?
    Oder ist es besser, die C2300 rauszuschmeissen und dafür dann eine Grafikkarte mit TV-Out (reicht da eine ATI Rage 128 Pro oder Geforce MX440) und eine Soundkarte (welche wird gut unterstützt?) reinzubauen?


    Gruß


    Ramme

    P4 2,66 GHz, 512 MB Ram, 200 GB HDD, TT C-2300, TT-C1500 KabelBW
    C´t VDR 6.1

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  • Bevor du irgendwas herausschmeißt versuche doch erst einmal einen ~20 db Vorverstärker (möglichst regelbar). Das hat bei mir und auch anderen hier im Portal schon geholfen. Ansonsten würde ich derzeit zu einer Cinergy tendieren, da sie im qam256 Betrieb die wenigsten Probleme macht.


    Mit meiner FuSi DVB-C läuft die Ausgabe problemlos.. sollte mit der 2300 ähnlich sein ?!


    Gruß
    asciii

    HomeServer: Athlon 64 X2 3800+ EE SFF + Gigabyte GA-M61P-S3 - Debian Etch (2.6.22-3-686) + 1.6.0-3ctvdr1 + 2x KNC1 .v1 (DVB-C)

  • Wenn du mit QAM64 Sendern Probleme hast ist das absolut ungewöhnlich.


    Gerade bei den DVB-Treibern ist "wie so oft die Linux-Treiberunterstützung nicht so toll" nicht zutreffend. Zumindest nach meinen Erfahrungen. Richtig ist aber, dass sich die Hersteller von Hardware nur um den Support von WIndows Gedanken machen. Mit einigen Ausnahmen, wie z.B. ATI, NVIDIA.


    Aber du könntest ja noch ein paar Details geben. Wie ist die Karte angeschlossen an dein Kabelnetz? WElche Kabelart, welche Verbinder und wie viele, wie lang ist das Kabel bis zur Dose?

  • Hallo,


    ich Wohne in einem Komplex mit 9 Wohneinheiten.
    Im Keller ist eine Verteileranlage die 2 Jahre alt ist (Wurde erneuert fürKabelBW Rückkanalfähigkeit). Das Haus wurde mit geschirmten Koaxialkabel ausgestattet.


    In meiner Wohnung habe ich beim Einzug SAT Koaxial-Kabel 1.1/5.0 class A Digital BZT G686 556 B CE verlegt.


    Die erste Dose die vom Hausverteiler aus in die Wohnung kommt wurde entfernt und durch einen Metall SAT F-Steckerverbinder ersetzt, ab dem dann das neu verlegte Kabel dran ist. Von dort aus geht es ca. 1,5 Meter zu einem Passiv-Verteiler (5 - 2400 MHz 3-Way Splitter Tr 855555 A) der über SAT-F-Stecker verfügt.
    Von dort aus geht ein ca 7 Meter langes Kabel zur KabelBW Online Dose an der ein TV-Gerät angeschlossen ist und das Kabelmodem angeklemmt ist.
    Egal ob ich den VDR mit einem ca. 1 Meter langen Kabel am Verteiler oder and der KabelBW-Dose anschließe, der empfang ist weder besser, noch schlechter. Auch wenn ch nur den VDR angeschlossen habe ist keine große Verbesserung zu spüren.


    sollten weitere Infos von Nöten sein, bekommt Ihr die natürlich :)


    Gruß


    Ramme

    P4 2,66 GHz, 512 MB Ram, 200 GB HDD, TT C-2300, TT-C1500 KabelBW
    C´t VDR 6.1

  • Sowohl die Ausführung mit Sat-kabel + F-Steckern als auch der verwendete 3fach-Verteiler sind sehr gut geeignet. Die Aufteilung des Signals nahe der Dose ist auch gut gewählt. Umso erstaunlicher dass es nicht perfekt läuft, zumindest QAM64 sollte super laufen. Auch mit deiner Karte.




    Ein paar Fragen bleiben offen:


    - wie sind die unbelegten Ausgänge des 3-fach-Verteilers abgeschlossen? Werden diese korrekt mit Abschlußwiderständen in dem Fall abgeschlossen?


    - du verlierst recht viel Signal: der Dreifachverteiler dürfte etwa 5,5dB Verlust haben, wenn du danach an der 'Online Dose' das Signal in zwei Ausgänge splittest verlierst du nochmals etwa 3,5dB, dazu das Kabel etwa 1dB, macht also 10dB Verlust etwa. 10dB -> 1/10 der ursprünglichen Signalamplitude
    Hast du schon mal versucht einen Verteilverstärker anstelle des 3fach-Verteilers zu nutzen?

  • Vielleicht hilft Dir das: [gelöst?] TT C2300 Bildstörungen auf jedem Kanal


    Ich hatte genau dasselbe Problem mit der Karte. Durch den Patch für die Treiber (oder alternativ auch Frequenzveränderung im VDR selbst) laufen alle Sender nun prima.


    --
    Chris

    Software OS: Debian Lenny, Kernel: 2.6.24, VDR: 1.7.0 +ext60 +h.264
    Hardware CPU: Sempron64 1.8GHz (C&Q), MB: Foxconn 760GXK8MC, RAM: 512MB, HDD: ST 160GB, DVB: TT C2300 / KNC1v1, DVD: Pioneer DVR-106D, LCD: 4x20 (blau), IR: LIRC

  • wirbel


    Wie genau die KabelBW-Dose abgeschlossen ist, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass da eben ne Platine drinnen sein muss, die die Internetsignale von den Fernsehsignalen trennt. Denke mal, dass die mit Wiederstand abgeschlossen ist. An den anderen Ausgängen ist nichts abgeschlossen, da dort die Geräte direkt angeschlossen sind (im Moment entweder Fernseher oder der VDR).
    Ein Verstärkerverteiler funktioniert nicht, da das Kabelmodem dann nicht geht. Hatte ich mal als ich alles eingerichtet hatte vorsorglich. Irgendwie wird das Rücksignal nicht durchgelassen. Das einzige was ich machen könnte wäre ein Verstärker direkt vor dem VDR.


    Die Onlinedose ist an Anschluss 1 des Verteilsers an dem 7-Meter Kabel angebunden. Mein Fernseher/VDR (entweder oder) sind direkt am Verteiler angeschlossen.


    cteuf
    Den Bericht habe ich angeschaut und auch mal manuell ausprobiert. Wenn ich im VDR-MEnü bei manchen sendern die als Bildchensalat rien bekomme die Frequenz senke, wird das Bild ordentlich dargestellt. Da ich aber kein Linuxer bin, kann ich das ding irgendwie nicht ausführen. Muss erstmal nachlesen wie das geht. Bei Sendern auf denen ich gar nix sehe hat auch das Frequenzsenken nix gebracht.


    Gruß


    Ramme

    P4 2,66 GHz, 512 MB Ram, 200 GB HDD, TT C-2300, TT-C1500 KabelBW
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    Einmal editiert, zuletzt von Ramme ()

  • Zitat

    Original von Ramme
    Mein Fernseher/VDR (entweder oder) sind direkt am Verteiler angeschlossen.


    Dann müßte das noch reichen.


    Das mit der Frequenz von cteuf habe ich auch schon mehrmals gelesen, nicht nur hier.

  • Hallo,


    das reicht leider nicht. Habe nun einen verstellbaren Verstärker angeschlossen und versuche nun mal ob ich damit eine Verbesserung zu erreichen ist. Im Moment hab ich den 20 db-Verstärker auf halber Leistung stehen und mach mal nen neuscan mit Wirbelscan. Hat aber bisher noch keine Besserung gebracht :(


    cteuf
    Kann man die Eintragung auch manuell vornehmen? Ich hab die Mahlzeit 3.2 Laufen und dagibts den ordner linux nicht. Und wo die zu ändernde Datei ist, hab ich nicht gefunden.


    Gruß


    Ramme

    P4 2,66 GHz, 512 MB Ram, 200 GB HDD, TT C-2300, TT-C1500 KabelBW
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  • Zumindest für nen Test könntest du die channels.conf editieren.

  • Hallo,


    bei Sendern die ich mit Bildsalat rein bekomme funktioniert das mit den Frequenzsenkungen, nur halt nicht dauerhaft. Die channels.conf werde ich dann nächste Woche mal editieren und gucken, ob dann die Sender rein kommen.


    Gruß


    Ramme


    Ps.: vielen Dank für eure Hilfe!!

    P4 2,66 GHz, 512 MB Ram, 200 GB HDD, TT C-2300, TT-C1500 KabelBW
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  • Zitat

    Original von Ramme
    An den anderen Ausgängen ist nichts abgeschlossen, da dort die Geräte direkt angeschlossen sind


    Zitat

    Mein Fernseher/VDR (entweder oder) sind direkt am Verteiler angeschlossen.



    hm.... das ist nicht gut. Wenn Du einen Verteiler hast, dann sind die Ausgänge nicht entkoppelt. Da kämen jetzt normalerweise Antenntensteckdosen ran, die durch ihre Auskoppeldämpfung Störungen untereinander vermeiden.
    Zwischen den direkt am Verteiler angeschlossenen Geräten gibt es derzeit fast gar keine Entkopplung. Zwischen den direkt am Verteiler angeschlossenen Geräten und den an der KabelBW-Dose angeschlossenen Geräten ist die einzige Entkopplung die Auskoppeldämpfung der Dose, und das sind i.d.R. nur rund 10dB. Gefordert sind jedoch rund 40 dB


    Neben der Entkopplungsproblematik hast Du ferner das Problem, dass die direkt am Verteiler angeschlosssenen Leitungen nicht abgeschlossen sind (75 Ohm Abschlußwiderstand fehlt) und so leitungsreflektionen entstehen können.


    Ich würde an Deiner Stelle an einen der beiden Verteilerausgänge einen Verteilverstärker anschließen. Idealerweise haust Du an dessen Ausgängen Durchgangsdosen mit Abschlußwiderstand. Selbst wenn Du das nicht machst, hast Du durch die Entkopplung des Verstärkers eine Besserng erreicht.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Zitat

    Originally posted by Ramme
    cteuf
    Kann man die Eintragung auch manuell vornehmen? Ich hab die Mahlzeit 3.2 Laufen und dagibts den ordner linux nicht. Und wo die zu ändernde Datei ist, hab ich nicht gefunden.


    Wie das bei Mahlzeit ist, kann ich Dir leider nicht sagen. Und den Ordner "linux" findest Du jetzt auch nicht im VDR Verzeichnis oder so. Da geht es um die DVB Treiber, die Du entweder seperat gezogen hast, oder um die Kernel-Sourcen. Du kannst mal gucken, ob Du unter "/usr/src/" irgendwas hast, was sich entweder "linux" oder "linux-2.x.xx" nennt. Das wäre auch ein geeigneter Ort für den Patch.


    Für den Anfang empfehl ich Dir aber: laß das mit dem Patch sein und editier entweder Deine "channels.conf" bzw mach das über den VDR manuell mit den Frequenzen. Wichtig ist nur, daß Du in den VDR Einstellungen die Option (deren Name mir gerade entfallen ist) ausschaltest, so daß VDR nicht die Frequenzen wieder selbst zurückstellt.


    Welche Frequenzveränderung bei Dir was bringt, mußt Du probieren. Bei mir waren es für jeden Sender die 500 kHz. Probiers einfach bei ein paar Sender und setze die Frequenz jeweils um 500000 herab. Wenn das nichts bringt, probiere 250000. Alternativ kannst Du die Frequenz auch HOCHsetzen. Das soll wohl beim ein oder anderen auch was gebracht haben - so hab ich das zumindest hier in Erinnerung gehabt.


    Wenn Du einen Wert rausgefunden hast, der für alle Sender funktioniert, kann ich Dir per PN auch gerne das mit dem Patch noch mal erklären. Falls Du für bestimmte Sender andere Frequenzveränderungen brauchst, also keine einheitliche Senkung/Erhöhung rausfinden kannst, dann ist der Patch für Dich eh nicht sinnvoll.


    --
    Chris

    Software OS: Debian Lenny, Kernel: 2.6.24, VDR: 1.7.0 +ext60 +h.264
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  • Hallo
    und vielen Dank für eure Hilfe bisher.


    ich habe nun mal alles abgeklemmt und nur noch den VDR und das Modem an der Onlinedose angeschlossen.
    Sieht nun folgendermassen aus.


    "F-Stecker Verbindung" - "Verteilerdose, an der per F-Stecker nur noch das Eingangskabel und das Kabel zur Onlinedose angeschlossen sind" - "Onlinedose, an der das Modem und der VDR angeschlossen sind".


    Es ist eine kleine Verbesserung festzustellen, da ich nun manche Sender rein bekomme, die vorher nicht kamen. Was mir auch aufgefallen ist, dass einige Digitale Sender auf 2 Programmplätzen aufageführt sind. Bei einigen Sendern (z.b. ZDF infokanal) wird das aktuell laufende Programm beim Umschalten angezeigt, aber weder Ton noch Bild zu sehen, beim anderen wird das laufende Programm nicht angezeigt aber Bild und Ton sind vorhanden. Ich habe die Einstellungen der Sender überprüft und festgestelt, dass bei beiden Sendeplätzen für einen Sender die Gleiche Frequenz, Sid, Srate und Qam eingestellt sind. Dennoch wird bei dem Sendeplatz der die Programmvorschau zeigt kein Ton und kein Bild geliefert.
    Was nachwievor überhaupt nicht mit Bild und Ton gezeigt wird ist die komplette RTL-Senderreihe und viele dritte Programme wie MDR, NDR, Bayern3, ...


    Ich habe auch mal den Verstärker zwischen Onlinedose und VDR geklemmt. Es ist weder eine Verbesserung, noch eine Verschlechterung zu erkennen.


    Ich werde mal eine Abgeschlossene Dose besorgen und die direkt an den Verteiler anscließen. Vieleicht gibts dann noch mal ne Verbesserung, die mir dann auch die anderen Programme anzeigt.


    Gruß


    Ramme


    Ps.: cteuf: Habe die Einstellung gefunden, damit die Frequenzänderung wirksam wird.

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  • So, nach langem Testen und hin und her hat sich keine Besserung ergeben.


    Ich habe mir im TV-Fachmarkt eine Durchgangsdose besorgt mit einem 75 Ohm Wiederstand, einer Auskopplung von 14 dB und einer Ausgangsdämpfung von 1,2 DB. Diese habe ich direkt am Verteiler angeschlossen und einen neuen Scan mit Wirbelscan durchgeführt -> keine Besserung.
    Dann habe ich zwischen Verteiler und Dose einen Verstärker gehängt und diesen auf eine Verstärkungsleistung getrimmt, bei der ich ein Optimales Bild bekommen habe. Nach einem erneuten Wirbelscan habe ich auch keine Besserung bekommen.
    Daraufhin habe ich den Verteiler abgeklemmt und die Dose direkt an das Eingangskabel geschlossen -> keine Besserung
    Nächster Schritt war den Verstärker an die Dose geklemmt -> keine Besserung
    als letztes habe ich dann den Verstärker noch mal ziwchen Eingangskabel und die Dose geklemmt -> keine Besserung
    Verschlüsselt sind die Sender ja auch nicht, da ich sie unter Windowsbetriebssystem ja empfangen kann.


    Langsam gehen mir die Ideen aus und ich weiss nicht mehr weiter.


    Wenn noch irgendwer eine Idee hat, was man machen könnte höre ich mir den Vorschlag gerne an.


    Gruß und vielen Dank für alles bisher


    Ramme

    P4 2,66 GHz, 512 MB Ram, 200 GB HDD, TT C-2300, TT-C1500 KabelBW
    C´t VDR 6.1

  • ich habe mit meiner TT 2300C ebenfalls Probleme (besonders mit qam64-modulierten Kanälen wie ProSieben usw). Habe die Karte dann im März an DVBshop.net zurückgeschickt, Anfang dieser Woche ist der Austausch gekommen, aber das Problem besteht weiterhin. (Kann auch QAM256 gewesen sein, jedenfalls bei einer der beiden Modulationsarten).


    Vom Support habe ich folgenden Tipp bekommen:


    "Ich nehme schon an, dass sie dieses Problem mit der aktuellen
    TT-Software verifiziert haben, oder? Nicht ProgDVB oder sonstige
    Applikationen von Drittherstellern. Gerade mit ProgDVB hatte ich
    Probleme mit Frequenzen auf denen das Signal invertiert war (Spectral
    Inversion). In ProgDVB musste ich die Sprectral Inversion hier explizit
    auf 'On' stellen."


    Natürlich habe ich nicht gesagt, dass ich Linux nutze (wobei die Karte bei DVBShop aber auch als Linux-unterstützt angegeben ist), aber ich wüsste auch nicht, wo man bei vdr / dvb-Treibern die spectral inversion einstellen könnte.


    Im selben System funktioniert eine uralte TT 2.1 DVB-C-Karte mit allen Modulationen und Kanälen am gleichen Anschluß anstandslos, nur die TT 2300C macht Stress, von daher kann es eigentlich nicht an irgendwelchen Kabel- oder Dosengeschichten liegen.


    Mir schent eher der Fall zu sein, dass TT mit der 2300C ein echtes Eigentor fabriziert hat (der Austausch meiner Karte hat schon über 3 Monate gedauert, da TT so viele RMA's hatte, jedenfalls lt. Aussage des DVBShop-Support).



    Gruß, hoover


    :edit: Kabelverstärker habe ich auch erfolglos ausprobiert.

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