Alte 00x.vdr-Dateien mit VDR-2.0.X richtig wiedergeben

  • Hallo,
    ich habe mal wieder ein Problem: auf meiner Festplatte sind einige schöne Filme von TV5Europe, die ich - wahrscheinlich mit dem VDR-1.7.22 - vor ca. 8 - 10 Jahren aufgenommen habe. Die Video-Dateien haben die Endung .vdr. Das Bildformat ist 4:3. Mit dem VDR-2.0.3 kann ich die Filme wohl ansehen, sie werden aber im 16:9-Format angezeigt und entsprechend verzerrt. Das Ändern der Parameter im xineliboutput.Plugin und im xine-ui (0.99.7) bringt nichts, macht alles nur noch schlimmer. Auch die Bild-Einstellungen im Fernseher habe ich ausprobiert, ohne Erfolg.
    Hinzu kommt, dass TV5Europe ein merkwürdiges Videoformat hat, das sich nur mit der Einstellung 4:3 im xineliboutput.Plugin richtig auf dem Fernseher ansehen lässt, aber im 16:9-Format ?( .


    Ich habe auch versucht, die 00x.vdr-Dateien nach mp2 umzukodieren (mit kdenlive), es erkennt das Bildformat als 720x576 25 fps, das ist 5:4 statt 768:576 entspr. 4:3. Das Ergebnis ist bescheiden. Am PC-Bildschirm geht es, aber nicht am Fernseher.
    Mit 000x.ts-Dateien habe ich keine Probleme.
    Hat jemand einen Tip, wie ich meine alten Filme retten kann? Danke.


    Grüße
    GBruno

    Hardware:
    Desktop: Intel Core i5, 4x3,2 GHz, ASUS-Mainboard HL 97 plus, Festplatte Hybrid-S-ATA 2TB, 16 GB RAM, DVB-Sky-USB-Stick (DVB-T2), LG-4120B Brenner, VDR 2.4.8 (selbst kompiiiert, Ubuntu 20.04.2),
    Wohnzimmer: ASUS-Mainboard F2A85-V Pro, AMD A10 (?), 1TB-HD, 8 GB Speicher, Technotrend 4100 Budget (DVB-S), Prozessor-Grafik HD7660D, VDR 2.4.1 von XUbuntu 20.04.2).

  • Hi,


    mal mit Kodi getestet?
    Früher wurden Filme oft im falschen Format gesendet. 16:9 in 4:3 eingebettet. Besonders Pro7 und Kabel1 wahren da ganz groß drin. Das kann der VDR natürlich nicht wissen.
    Gab es da nicht mal ein Plugin Autocrop oder so?


    Gruß Jan

    1:Dell PoweEdge T20; Xeon E3-1225 v3; 32GB RAM; Proxmox 5.4; MLD 5.4 als VDR-Server; 2 x Cine S2;
    2:Intel NUC i3 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub

    2:Intel NUC i5 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub
    3:Raspberry Pi 3B; MLD

  • Du kannst es mal mit meinem Tool to_h264 (Signatur) probieren. Evtl. musst Du die Option projectx aktivieren.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Am besten mal von der CLI mit tools wie mediainfo, ffprobe oder ffplay/mplayer anschauen/abspielen, die sagen dir, was fuer ein aspect ratio am anfang des files ist. Und mplayer sagts dir auch im Verlauf der Aufnahme, wenn dort AR changes sind.


    Wenn das dann wirklich 16:9 ist aber eigentlich 4:3 sein sollte, dann Dateien fixen oder mit was abpielen womit man AR aendern kann.
    - Kenne keinen file fix der ohne re-encoding geht, d.h. diese option ist am besten, wenn man die dateien eh platzsparender archivieren will.
    - AR anpassung via VDR plugin fand ich immer pfriemelig und instabil. Hatte ich allerdings auch bloss mit FF ausgabe ausprobiert, und die wird in 2.x sowieso hmmm "altersdiskriminierend" ? behandelt , habe lso nicht soviel Erfahrungswerte. Kodi und andere Medienplayer machen es einfach, aber wenn diese Dateien selten geschaut werden, einfachm im Fernseher-Menu. Eigentlich sollte sowas wie Softhddevice sowas auch koennen, ich verwende das aber nicht, deswegen k.A.


    Wenn die dateien im Tool zeigen, dass sie 4:3 sind, dann ist das ein abspielproblem im VDR. Weiss nicht, ob das noch jemand loesen will, ist wahrscheinlich auch dann sinnvoller, das nach VDR2.x kompatiblen TS dateien umzuwandeln.


    Die Skripten um das zu machen scheinen archivieren zu wollen == weniger qualitaet. Auf jeden Fall lange die Ergebnisse anschauen, bevor man sich dafuer entscheidet, das bei allem alten VDR material zu machen. Und interlaced und non-interlaced resultate anschauen. Ich hadere noch mit meiner H.264 archivierung. Ich mache bloss seit 8 Jahren DIVX/"MPEG4" archivierung, da hatte ich auch lange nach Parametern geschaut mit denen ich dann zufrieden war.


    Ansonsten mal einfach die Dateien verlustfrei von MPEG2 PS (VDR) nach MPEG2 TS (VDR 2.x) umwandeln. Das kostet halt nochmal 10% mehr platz, aber man muss nicht ueber qualitaet oder sonstige Verluste nachdenken. Eg: "ffmpeg -i 001.vdr -map 0 -c copy 001.ts". Dabei sollte alles vom originalen encoding erhalten bleiben, inklusive aller aspect ratio details. Musst natuerlich auch per script die namen der metadateien und directory anpassen, so wie das archivierungsscript das auch macht, also evtl. die ffmpeg konvertierung bloss als verlustfreie option reinhacken, falls das nicht eh schon drin ist.

  • Hallo,
    Danke für Eure Antworten. Inzwischen habe ich mit Hilfe meiner 2. Testinstallation Xubuntu 14.04.5 (die keinen fglrx-Treiber mehr zulässt) mit VDR 2.0.6 heraus gefunden, dass es am Grafik-Treiber liegen dürfte. Mit dem OpenGL-Treiber radeon sieht es besser aus, ist aber immer noch nicht gut. Ich brauche noch eine passende xorg.conf-Datei, die meinen 19"-Monitor (5:4?) und den LED-Fernseher (Sharp, 80 cm, 16:9?) richtig ansteuert. Bisher behelfe ich mir mit dem Tool xrandr, das ist aber keine Dauerlösung. Der Onboard-Grafik-Chip ist AMD-Radeon HD 7000 Serie "in Trinity APU" lt. Handbuch.
    Auch xine (0.99.7) macht Probleme, z. B. ändert es eigenmächtig die Größe des Ausgabefensters X( , und wenn ich Untertiteldateien (*.srt) lade, stürzt es komplett ab :§$% . VLC macht das ohne Schwierigkeiten.
    Kann man VLC statt xine als Frontend für den VDR einrichten?


    Hat jemand eine gute xorg.conf für den radeon-Treiber und dual-head? Danke!

    Hardware:
    Desktop: Intel Core i5, 4x3,2 GHz, ASUS-Mainboard HL 97 plus, Festplatte Hybrid-S-ATA 2TB, 16 GB RAM, DVB-Sky-USB-Stick (DVB-T2), LG-4120B Brenner, VDR 2.4.8 (selbst kompiiiert, Ubuntu 20.04.2),
    Wohnzimmer: ASUS-Mainboard F2A85-V Pro, AMD A10 (?), 1TB-HD, 8 GB Speicher, Technotrend 4100 Budget (DVB-S), Prozessor-Grafik HD7660D, VDR 2.4.1 von XUbuntu 20.04.2).

  • Hi,
    Warum nimmst du nicht den aktuellen VDR 2.2.0?
    Bei EasyVDR3.0 gibt es erste positive Ergebnisse mit softhddevice und dem AMD Open Source Grafiktreiber. Wenn du testen möchtest, nimm die 3.0 und probiere mal den Live-DVd Modus aus (auch per Stick möglich). Dort dann den X-Standard als Ausgabe wählen. Nicht ATI! Und dann VDPAU.
    MfG Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Hallo,
    nach einiger Zeit bin ich wieder zurück. Das Problem ist schwieriger als gedacht. Den aktuellen VDR nehme ich deshalb nicht, weil ich im Wohnzimmer nur auf der Couch mit verdrehtem Rücken arbeiten kann, was ich nicht lange aushalte. Ich habe den VDR 2.0.3 auch im Schreibtischrechner, da geht es besser. Und ist mit Synaptic auch leichter zu warten.
    Inzwischen habe ich herausgefunden, dass es um ein komplexes Zusammenspiel zwischen Bildschirmen, Xorg-Konfiguration, dem xineliboutput-Plugin und xine geht. Mit dem (nicht mehr unterstützten) Treiber fglrx von AMD und dem amdcccle-Programm habe ich mir bei laufendem Fernseher und Monitor eine xorg.conf erstellt, mit der es einigermaßen geht, nachdem ich sie per Hand nachbearbeitet habe:


    Das funktioniert gut, wenn ich beim Hochfahren des PC nur den LCD-Fernseher eingeschaltet (und richtig über AV-Eingang = HDMI verbunden) und den Monitor ausgeschaltet habe. Zusätzlich MUSS bei den Einstellungen des Plugin xineliboutput als Video-Format "auto" eingestellt sein. Ansonsten wird die Einstellung von xine-ui mit dem Start-Parameter -r auto (--aspect-ratio auto) überschrieben. Nur dann werden auch 4:3 und 16:9-Filme korrekt angezeigt.
    Hier der entsprechende Abschnitt meiner /var/lib/vdr/setup.conf:


    Das verstehe ich zwar nicht so richtig ?( , aber vielleicht kann jemand damit etwas anfangen. Ich glaube aber nicht, dass eine aktuellere VDR-Version etwas ändern würde, und auch mit dem SoftHD-Device habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht :§$% .
    Wenn ich wieder Zeit und Lust habe, werde ich mal den freien Radeon-Treiber ausprobieren. Ich habe da schon einige Ideen.

    Hardware:
    Desktop: Intel Core i5, 4x3,2 GHz, ASUS-Mainboard HL 97 plus, Festplatte Hybrid-S-ATA 2TB, 16 GB RAM, DVB-Sky-USB-Stick (DVB-T2), LG-4120B Brenner, VDR 2.4.8 (selbst kompiiiert, Ubuntu 20.04.2),
    Wohnzimmer: ASUS-Mainboard F2A85-V Pro, AMD A10 (?), 1TB-HD, 8 GB Speicher, Technotrend 4100 Budget (DVB-S), Prozessor-Grafik HD7660D, VDR 2.4.1 von XUbuntu 20.04.2).

  • Hi,
    dann tut es mir echt leid, ich übe schon immer fleissig, aber die Glaskugelbedienung will und will mir einfach nicht recht glücken...


    Wenn du natürlich gar kein Problem mit alten Aufzeichnungen hast sondern mit der nicht üblichen ATI Grafikkarte, dann ist die Lösung evtl. anders, wobei die Idee eigentlich auch easyvdr 3.0 mit dem open source Treiber ist, da dort unter Standard X eine Erkennung des TV und Erstellung der xorg.conf eingebaut wurde. Damit haben schon mehrere mit AMD GraKas Erfolg gehabt. Viele Tester mit ATI/AMD GraKas haben wir aber nicht...


    MfG,
    Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
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    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
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    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • @SurfaceCleanerZ:
    Wozu brauchst Du denn hier eine Glaskugel?
    Die Angaben zu meinem Mainboard mit Grafik stehen doch im Profil; ich habe es noch einmal hierher kopiert. Oder meinst Du etwas anderes?

    Zitat

    Wohnzimmer: ASUS-Mainboard F2A85-V Pro, AMD A10 (?), 1T B-HD, 8 GB
    Speicher, Technotrend 4100 Budget (DVB-S), Prozessor-Grafik HD7660D, VDR
    2.0.3 von XUbuntu 14.04.1).

    Doch, ich habe Probleme mit den alten Aufzeichnungen, 4:3 wird auf 16:9 gedehnt, wie eingangs geschrieben.


    Die damaligen Teletext-Untertitel lassen sich nur mit dem ttxt-Plugin
    anzeigen, das ich nur mit Mühe im VDR 2.0.3 zum Laufen gebracht habe.
    Das ist ein weiterer Grund, warum ich nicht zu einem neueren VDR
    wechseln möchte, auch nicht zu Easy-VDR.


    Könntest Du mir aber freundlicherweise die erwähnte xorg.conf zukommen lassen? Danke.


    MfG
    GBruno

    Hardware:
    Desktop: Intel Core i5, 4x3,2 GHz, ASUS-Mainboard HL 97 plus, Festplatte Hybrid-S-ATA 2TB, 16 GB RAM, DVB-Sky-USB-Stick (DVB-T2), LG-4120B Brenner, VDR 2.4.8 (selbst kompiiiert, Ubuntu 20.04.2),
    Wohnzimmer: ASUS-Mainboard F2A85-V Pro, AMD A10 (?), 1TB-HD, 8 GB Speicher, Technotrend 4100 Budget (DVB-S), Prozessor-Grafik HD7660D, VDR 2.4.1 von XUbuntu 20.04.2).

  • Hi, es gibt nicht DIE xorg. Conf, die immer bei radeon geht. Die baut unser Installskript auf Basis der Hardware zusammen.
    Du wirst Treiberprobleme haben. Nicht ohne Grund haben wir einen Installer für das ganze gebaut, der alles passend konfiguriert.
    Wenn es das ttxt-Plugin nicht bei der 3.0 geben sollte, lässt sich da eine Möglichkeit finden, denke ich.
    Es gibt einen Grund, weshalb fast niemand AMD Grafikkarten nutzt im VDR. Weil sie schlecht supported werden. Warum viel und lange basteln, wenn es ohne Basteln ootb mit nvidia und fast so gut mit Intel geht.
    Ich will dir nicht den Spaß verderben, aber kann aus eigener Erfahrung sagen, dass eine fertige nutzerfreundliche und auf VDR zugeschnittene Distri deutlich sinnvoller ist, da dort einfach zueinander passende Softwarekomponenten mitgeliefert werden.
    Kannst ja mal die Live-DVd testen...
    MfG Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

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    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
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  • Hi,
    Softhddevice kann auch die Avards-Funktionen, so weit ich weiß. Hatte zumindest ewig nicht mehr Probleme mit verzerrtem Bild, da kein Letterboxing.


    Unser Installer erkennt nebenbei auch die Bildschirme beim Start (auch wenn nachträglich eingeschaltet).
    MfG Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
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  • Hallo,
    inzwischen habe ich EasyVDR 3.0 ausprobiert. Es funktioniert nicht besonders, sondern bleibt bei der Netzwerkkonfiguration (wlan) hängen. Auf Terminal 2 kann ich zwar lightdm starten und bekomme einen Desktop, das wars aber auch schon. Den VDR konnte ich nicht starten. Meine obige Konfiguration (VDR 2.0.3) funktioniert eigentlich doch ganz gut, so dass ich es erst einmal dabei belasse.


    Gutes Neues Jahr!


    GBruno

    Hardware:
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    Wohnzimmer: ASUS-Mainboard F2A85-V Pro, AMD A10 (?), 1TB-HD, 8 GB Speicher, Technotrend 4100 Budget (DVB-S), Prozessor-Grafik HD7660D, VDR 2.4.1 von XUbuntu 20.04.2).

  • Hi,
    sehr komisch, da die Netzwerkeinrichtung nicht von uns stammt, sondern der Original-Ubuntu-Manager ist.


    Bei so was sind logfiles immer sehr hilfreich!
    In meiner Signatur steht, wie man ein easyinfo erzeugt. Das geht auch am selben Gerät.


    Ansonsten per LAN installieren und dann nachträglich im Toolmenü per ssh das WLAN aktivieren.


    Guten Rutsch allen!


    MfG,
    Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
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    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
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    VDR6:
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