AutoConvert to iTunes (iPod/iPad/iPhone)

  • Hallo,


    ich suche schon ne ganze Weile, finde aber nix. Deswegen die Frage hier in die Runde: gibt es schon ein Plugin, welches fertige Aufnahmen nimmt und so exportiert, das die Schnittmarken beachtet werden? Das Ganze kann man dann ja in den Import-Ordner von iTunes reinlegen und dann mit den iDevices synchronisieren lassen.


    Gruß,
    HeinB

    Gruß,
    HeinB

  • Yacoto, ist aber nicht ganz einfach einzurichten.


    cu

  • Ohne Schnittmarken könnte man da auch Handbrake nehmen. Ich hab ein Skript um per Hand Aufnahmen zu kovertieren. Könnte man theoretisch auch als reccmd einrichten und die Konvertierung per OSD anstossen.



    Theoretisch könnte man das Skript noch so umbauen, dass man das Preset mit übergeben kann, weil es ja verschiedene gibt für iPod/iPad/iPhone.


    EDIT Oder für autoconvert mit in die recording-hooks packen.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Vielen Dank! Das Script sieht ja schon mal ganz gut aus und tut auch was es soll :). Jetzt fehlen noch die Schnittmarken und das Autoconvert :)


    Gibt es denn die Möglichkeit die Aufnahme gleich mit den vorhandenen Schnittmarken zu schneiden?
    Und wie übergebe ich die gerade beendete Aufnahme an die recording-hooks?

    Gruß,
    HeinB

  • Gibt es denn die Möglichkeit die Aufnahme gleich mit den vorhandenen Schnittmarken zu schneiden?


    Das geht per svdrp.


    Und wie übergebe ich die gerade beendete Aufnahme an die recording-hooks?


    Die Recording-Hooks werden vom VDR aufgerufen. Dein Recording-Hook muss halt einfach nur auf den Kommandozeilenparameter "after" (der zweite Parameter ist der Pfad zur gerade beendeten Aufnahme) regieren.



    Ein wenig Scripten musst du schon für diese Umsetzung.


    cu

  • Dank für die schnelle Antwort!


    Das geht per svdrp.


    Ah ja, jetzt hab ich es. Aber ich muss bei "svdrpsend EDIT" die "recording number" angeben, die ich ja nur via "svdrpsend LSTR" bekomme. Wie soll das denn gehen?!


    Zitat

    Die Recording-Hooks werden vom VDR aufgerufen. Dein Recording-Hook muss halt einfach nur auf den Kommandozeilenparameter "after" (der zweite Parameter ist der Pfad zur gerade beendeten Aufnahme) regieren.


    Stimmt, jetzt ist das schon mal klar :)


    Zitat


    Ein wenig Scripten musst du schon für diese Umsetzung.


    Wenns nur "ein wenig" ist, dann bekomme ich das hin :).

    Gruß,
    HeinB

  • Ah ja, jetzt hab ich es. Aber ich muss bei "svdrpsend EDIT" die "recording number" angeben, die ich ja nur via "svdrpsend LSTR" bekomme. Wie soll das denn gehen?!


    Da musst du tatsächlich ziemlich basteln.


    Du kannst ja den Aufnahmepfad nach den VDR Regeln wieder in die LSTR Zeile umbasteln.


    Also um aus
    ----
    /srv/VDR_VIDEO/American_Dad/Stanny_Slickers_2#3A_The_Legend_of_Ollie'/2008-09-23.22.20.10.99.rec
    ----
    die LSTE Ausgabe zu machen (um den Vergleich zu finden)
    ---
    250-1058 23.09.08 22:20 American Dad~Stanny Slickers 2: The Legend of Ollie'
    ---
    schneidest du das fixe Video Directory (hier "/srv/VDR_VIDEO/") ab, machst aus den Pfad-Separatoren die Tilde (~), formst die Sonderzeichen um ("#3A" -> ":"; "_" -> " ") und machst aus dem letzten Pfadanteil die vorherige Datumsangabe. Dann kannst du die Zeile aus der LSTE Ausgabe greepen und bekommst die Nummer (hier 1058). Das für das alte Videoformat.


    Nebenbei, als ich z.B. gerade svdrpsend LSTE aufrief lief der erste Versuch in nen svdrp Timeout, der zweite klappte. SVDRP ist hier nicht wirklich ideal, also sowas berücksichtigen.


    BTW: Schau dir auch mal das restfulapi Plugin an, in python mit dem python json Modul ist das wesentlich einfacher. Da holst du dir die Liste aller Aufnahmen (die beinhaltet zu jeder Aufnahme gleich den Dateinamen) und suchst den Eintrag mit dem richtigen Dateinamen. Dann hast du die Nummer und kannst mit nem zweiten Request den Schnitt anstarten. 10-20 Zeilen Python und die Sache ist vernünftig erledigt.


    cu


  • Nebenbei, als ich z.B. gerade svdrpsend LSTE aufrief lief der erste Versuch in nen svdrp Timeout, der zweite klappte. SVDRP ist hier nicht wirklich ideal, also sowas berücksichtigen.


    BTW: Schau dir auch mal das restfulapi Plugin an, in python mit dem python json Modul ist das wesentlich einfacher. Da holst du dir die Liste aller Aufnahmen (die beinhaltet zu jeder Aufnahme gleich den Dateinamen) und suchst den Eintrag mit dem richtigen Dateinamen. Dann hast du die Nummer und kannst mit nem zweiten Request den Schnitt anstarten. 10-20 Zeilen Python und die Sache ist vernünftig erledigt.


    Oh, der Anfang klang ganz gut. Dann die Probleme mit svdrpsend und nun Programmieren in Python - ich befürchte, ich bin raus :(. Mit bash kann ich mich so leidlich rumschlagen, aber python?!

    Gruß,
    HeinB

  • Ach, Python hat wenigstens anständige Datenstrukturen


    Im Prinzip geht das so


    Halt mit dem Pfad zur Aufnahme als erstes Argument aufrufen.


    Wobei es hier zwei Probleme gibt.
    1. Über alle Aufnahmen schmeist mir json nen Decode Error. Keine Ahnung wo nun der Bug liegt (Python oder Restfulapi Plugin)
    2. Python schmeist mir bei Aufnamhen mit Umlauten das beliebte
    ---
    UnicodeEncodeError: 'ascii' codec can't encode character u'\xf6' in position 36: ordinal not in range(128)
    ---
    Python und Unicode... da ist definitiv generell was kaputt by Design.



    Aber ich wollte dann doch mal zeigen wie einfach Python und Restfulapi im Prinzip sind. Wenn man nur nicht ständig auf Bugs stoßen würde ;)


    cu

  • hi


    eingentlich macht das traco.


    nach dem die aufnahme fertig geschnitten ist mit vdr braucht man noch 2 schritte zum fertig umgerechneteten film


    a: datei zum umrechnen generieren , hierbei werden die schnittmarken beachtet


    b: generierte datei umrechen


    man kann via profile dann noch die richtigen werte fuer die einzelen devices vorab konfigurieren.


    das umrechen geschieht dann auch mit handbrake


    holger

    VDR1 : core2duo 3.2 Ghz , 1GB Ram , 2x TT 1501 DVB-C 1 GB HD , Asus EN 210 Silent , Debian Squeeze 64bit + e-tobi Pakete
    VDR2 : 1.2 Ghz P3 , Digitainer 768 MB Ram , yavdr 0.3a 32 bit

  • Hallo Holger,



    Ich hab mir mal kurz versucht anzulesen, was traco macht, kann aber sein, dass ich da was falsch verstanden habe. traco möchte ein fertig geschnittenen Film haben und per OSD gestartet werden, richtig?! Ich möchte ein Tool habe, was einen fertig aufgenommenen Film anhand seiner Schnittmarken schneidet und dann in ein MP4 wandelt - ganz ohne OSD oder überhaupt händiges Zutun. Geht das mit traco? Wir reden doch über vdrtranscodev2, oder?

    Gruß,
    HeinB


  • Das macht mir ehrlich gesagt viel mehr Angst als das es mich dazu bewegen würde mich daran zu versuchen :)

    Gruß,
    HeinB

  • 2. Python schmeist mir bei Aufnamhen mit Umlauten das beliebte
    ---
    UnicodeEncodeError: 'ascii' codec can't encode character u'\xf6' in position 36: ordinal not in range(12
    ---
    Python und Unicode... da ist definitiv generell was kaputt by Design.


    Eigentlich nicht, man muss nur schauen welches Encoding das hat was ankommt, das sauber nach unicode bringen (bei mir z.B. von utf-8 nach unicode, falls der VDR bzw. das System noch mit latin1/iso-8859-1(5) läuft, braucht man entsprechende Optionen). Außerdem sollte man laut http://www.python.org/dev/peps/pep-0263/ immer angeben, welches Encoding als Standard verwendet werden soll - steht da nichts, arbeitet Python 2.x mit ASCII...


    Bei mir klappt das auf einem yaVDR 0.4 wunderbar mit den Umlauten, wenn man es entsprechend einstellt (System + VDR nutzen UTF-8):

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Macht Schneiden ohne Monitor Sinn? Wie setzt Du die Schnittmarken? Verlässt Du dich auf markad? Würde mich mal interessieren.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Macht Schneiden ohne Monitor Sinn?


    IMHO nein. Die von Markad gesetzten Marken liefern bei mir hier für SD-Material (die drei innerhalb einer Sendung weitgehend werbefreien ÖR-HD-Sender, die ich momentan bekomme sind eine Sache für sich) bei mir nur die Vorlage für eine dvbcut-Projektdatei (da tauchen die dann als Kapitelmarken auf). Um die Position der Werbeblöcke schnell zu finden ist das super, aber da einige Sender z.T. bereits gesendete Szenen nach dem Werbeblock nochmal anspielen, mache ich da lieber noch mal eine Sichtkontrolle - das ganze stoße ich bei Bedarf per recording-cmd (oder auf der Konsole über find -exec) an (klappt nur wenn die Aufnahme nur aus einer TS-Datei besteht):
    http://paste.ubuntu.com/991082/
    http://paste.ubuntu.com/991092/

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Interessehalber, wofür braucht man das hier beschriebene eigentlich?
    Als bekennender i-Geräte Hasser finde ich das schon schlimm, diesen iTunes-Zwang und das Videos
    immer erst passend konvertiert müssen, usw.
    Aber .. sorry für's bashing ... ich nutze ja trotzdem auch ein iPad, weil's von der Firma gestellt wird
    und ich mir aktuell kein Android-Pad leisten kann.
    Jedenfalls hab ich mir auf dem iPad den Flex Player installiert, ganz offizell aus dem App-Store.
    Und der hat bislang alles gefressen. Aufnahmen vom VDR hab ich noch nicht probiert, OK.
    Aber vielleicht geht das auch, dann braucht man die ganze Konvertiererei nicht.


    SCNR

    Mein VDR: OrigenAE/Amisos X15e, ASUS A68HM-K A68H FM2+ mATX, AMD A4 5300, 4 GB DDR3, WD Green 1 TB, Nvidia GT 430 PCIe, KNC One DVB-C Karte, 7" TFT (GraphTFT, ohne Touch), irtrans-Empfänger + Harmony 300i, yaVDR 0.6.2, 32" Toshiba 32XV635D, 2.1 Boxen-Set Edifier C2 rev2, Kabelprovider Wilhelm Tell (ohne Grundverschlüsselung), 10 TB extern (USB) für Serien und Filme.
    Hinweis für Allergiker: Dieser Beitrag kann Spuren von Nüssen enthalten.


  • IMHO nein. Die von Markad gesetzten Marken liefern bei mir hier für SD-Material (die drei innerhalb einer Sendung weitgehend werbefreien ÖR-HD-Sender, die ich momentan bekomme sind eine Sache für sich) bei mir nur die Vorlage für eine dvbcut-Projektdatei (da tauchen die dann als Kapitelmarken auf). Um die Position der Werbeblöcke schnell zu finden ist das super, aber da einige Sender z.T. bereits gesendete Szenen nach dem Werbeblock nochmal anspielen, mache ich da lieber noch mal eine Sichtkontrolle - das ganze stoße ich bei Bedarf per recording-cmd (oder auf der Konsole über find -exec) an (klappt nur wenn die Aufnahme nur aus einer TS-Datei besteht):
    http://paste.ubuntu.com/991082/
    http://paste.ubuntu.com/991092/


    Eben deswegen wundert mich ja das Vorhaben. Ich kotrolliere meine Aufnahmen eigentlich auch alle und muss Schnittmarken verschieben/löschen/setzen, weil das nie zu 100% mit markad funktioniert.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB


  • Hauptsächlich um Platz zu sparen oder willst Du zum Besipiel "Das Boot" in HD mit 18GB aufs iPad laden?! Dann passen nicht mehr als 3 Filme aufs iPad. Mal davon abgesehen...18GB per WLAN? Ich weiß nicht.


    Außerdem brauchts dann keinen extra Player.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Das macht mir ehrlich gesagt viel mehr Angst als das es mich dazu bewegen würde mich daran zu versuchen :)


    Naja, wenn die von seahawk gepostete Variante funktioniert (habs noch nicht getestet) dann musst du die einfach nur von deinen Shellscript aufrufen und bekommst die Nummer mit der du per svdrp das schneiden anstoßen kannst. Ist also nicht wirklich wild ;)


    cu

  • Hallo Holger,



    Ich hab mir mal kurz versucht anzulesen, was traco macht, kann aber sein, dass ich da was falsch verstanden habe. traco möchte ein fertig geschnittenen Film haben und per OSD gestartet werden, richtig?! Ich möchte ein Tool habe, was einen fertig aufgenommenen Film anhand seiner Schnittmarken schneidet und dann in ein MP4 wandelt - ganz ohne OSD oder überhaupt händiges Zutun. Geht das mit traco? Wir reden doch über vdrtranscodev2, oder?


    Hallo Holger,



    Ich hab mir mal kurz versucht anzulesen, was traco macht, kann aber sein, dass ich da was falsch verstanden habe. traco möchte ein fertig geschnittenen Film haben und per OSD gestartet werden, richtig?! Ich möchte ein Tool habe, was einen fertig aufgenommenen Film anhand seiner Schnittmarken schneidet und dann in ein MP4 wandelt - ganz ohne OSD oder überhaupt händiges Zutun. Geht das mit traco? Wir reden doch über vdrtranscodev2, oder?


    ne traco braucht nur die aufnahme .
    die wird dann genommen , ggf nur zusammen gefuegt , und dann umgerechnet.
    das verwenden der schnittmarken ist option kein muss .


    im prinzip geht das so von ablauf


    vdr nimmt auf.


    exitstiert marks ? -> ja z.b. durch markad , verwenden
    -> nein es werden nur die eintelen aufnamhe blocke vom vdr zu einer datei zusammengefuegt.


    das passiert mit tracoadm.pl status prepare_traco_ts /path/zur/aufnahme


    danach rechner handbrake das ganze um und traco bennt und copy die fertig umgerechnete datei um in das ziel verzeichniss / name.


    ueber die profile kann man die einstelltungen fuer die einzelnen ziel geraete setzen.


    also eigentlich genau was gefragt ist.


    ich selber rechne meine aufnahmen fuer das asus transformer um und habe mit dafuer ein profil erstellt.


    holger




    und man man kann alle funktionen mit tracoadm ausfuehren .
    dieser wird auch im osd so verwendet.

    VDR1 : core2duo 3.2 Ghz , 1GB Ram , 2x TT 1501 DVB-C 1 GB HD , Asus EN 210 Silent , Debian Squeeze 64bit + e-tobi Pakete
    VDR2 : 1.2 Ghz P3 , Digitainer 768 MB Ram , yavdr 0.3a 32 bit

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