Mysql sucks ;D [müllt die platte voll / gelöst]

. . . und xxv auch

So nun ist's schon zum zweitenmal passiert !
Mysql hat sich beim herunterfahren gekillt. Beim anschliessenden neustart friert es völlig ein und kann nur noch operativ entfernt werden

Wäre eigentlich lustig wenn mysql dabei nicht den rechner völlig blockieren würde.
Verursacht wurde es offenbar dadurch das mysql beim herunterfahren vom shutdown überrollt wird. Dabei bleibt mysqladmin offensichtlich in einem deadlock hängen und verhindert sogar das herunterfahren.
Hier hilft nur noch der beherzte griff zum power taster.
Beim anschliessenden neustart frisst sich mysqladmin sofort wieder fest.
Leider so früh das werder SSH noch eine konsole funktioniert (zum glück läuft aber weningstens der vdr).

Mir bleibt wohl nur mit knoppix mysql aus der init zu entfernen.

Also der nächste der vorschlägt die conf files doch nach mysql zu exportierten wird kielgeholt und anschliessend von meinen sekundanten HJS und Olaf ausgepeitscht

<*seufz*>

So genug geheult.

Erwarte eure konstruktive ideen mysql in seine schranken zu weisen, damit das nicht wieder passiert.
Ich habe kein problem wenn mysql nicht funktioniert, aber warum zu henker blockiert so ein sch*** programm im user space den rechner völlig.

gruss Peter

asche auf mein haupt, festplatte voll <*peinlich*>

sieht so aus als würde sich mysql im verein it xxv die platte vollmüllen.
/var/log/mysql quillt über dank der binären logs.

Wer das verhindern möchte sollte in /etc/mysql/my.cnf "log-bin" dringend auskommentieren.

Das ist echt eine warnung wert.
xxv müllt alle EPG daten in die binaren logs. Die liegen dann fix so bei 100MB und nach einigen wochen ist die platte voll.

gruss Peter