Anfänger braucht Hilfe bei VDRAdmin-am / VCR-Live

  • Hallo Zusammen,


    kurz zu meiner Person: Bin seit einiger Zeit den Win-Video/TV-Kram leid und bei meiner letzten Frustsuche nach geeigneter Software auf VDR gestossen. Da ich schon seit Jahren immer mal wieder Linux-Live-CD's ausprobiert habe, aber einige Software von mir unbedingt Win braucht und ich desswegen nicht wechselte habe ich endlich für einen neuen PVR einen sehr guten Grund gefunden es zu tun.


    Nun zu meinem Problem:
    Ich habe VDR 1.6.0-Ubuntu installiert. Da ich momentan nur die Budget-Karte (siehe Signatur) habe, bin ich leider auf streamen angewiesen, obwohl das Board HD unterstützt.


    Mit Hilfe etlicher Foreneinträgen und dem Wiki habe ich es geschafft das Live- und auch VDRAdmin-am Plugin zum laufen zu bringen (Zugriff auch über anderen PC möglich, Configs also an Netzwerk angepasst). EPG funktioniert auch.
    Allerdings bekomme ich keine Fernsehvorschau in den Plugins angezeigt.
    DVB ist installiert, genauso wie die Firmeware und s2-liblianin. Mit w_scan konnte ich heute eine channels.conf erstellen (alles hübsch durcheinander), und mit einem Befehl den ich nicht mehr weiß auch mal die Signalstärke des Empfangs in der Konsole abfragen. Die channels.conf ist ins /etc/vdr/ kopiert, und ich bekomme die Kanäle auch in vdradmin angezeigt.


    Ich gehe also davon aus, das die Hardware mal Grundsätzlich, genauso wie VDR funktioniert.


    Allerdings fehlt mir jetzt eine Strukturierte Herangehensweise, wie ich die fehlende Verknüpfung herausfinde.
    Als Frontend habe ich noch Kaffein, VDR X-Frontend, XBMC und Xine ( auch -ui und -lib) installiert, die auch nicht laufen. Ich denke aber, dass es erst mal in Live bzw. VDRAdmin-am laufen muss, bevor man im nächsten Schritt über die Frontends nachdenkt.


    VDR wird automatisch mit dem booten u. anmelden gestartet, da ich direkt im Browser ohne weiter Befehle darauf zugreifen kann.


    An meiner Schilderung merkt Ihr schon, dass ich mich in Linux noch nicht auskenne und auch nicht weiß, wo welche config-Sachen liegen /liegen müssen, bzw. welche Logs wo sind, bzw. wie erstellt werden. Ich habe auch schon probiert, PVR explizit mit -P streamdev-server zu starten (ging auch ohne Fehlermeldung), aber eine Änderung im Frontend (Browser/Client) hatte ich nicht.


    Bitte sagt mir wie ich die Logs, etc. abfragen kann, damit ihr wir weiterhlfen könnt.


    Herzlichen Dank im voraus,


    mannkar

    Stat: Rookie (Linux und PVR unter Linux)
    Antec Fusion (LCD) mit Veris RM200, Zotac NM10 DX, 2x2 GB DDR2-800, Boot SSD 30 GB, Daten HDD 2,5" 1 TB, Ubuntu 12.04 LTS (64bit), VDR 1.7.18
    TT S2 6400, Cine S2 (soll jetzt eigentlich eingebaut werden)

  • Wie kommst du darauf dass das Board (unter linux) HD unterstützt? Ein Board mit ION-Chipsatz würde laufen, sogar mit nahezu perfektem HD.
    Die Fernsehvorschau in VDRAdmin-am liefert lediglich 1 Bild pro Sekunde, wenn du die Voraussetzungen dafür erfüllt hast.


    Für einen Linux-Anfänger wäre eine spezielle VDR-Distribution die bessere Wahl.

  • Zitat

    Original von mannkar
    Nun zu meinem Problem:
    Ich habe VDR 1.6.0-Ubuntu installiert. Da ich momentan nur die Budget-Karte (siehe Signatur) habe, bin ich leider auf streamen angewiesen, obwohl das Board HD unterstützt.


    Dein Mainboard unterstützt zwar die Ausgabe höherer Auflösungen, aber es ist nicht wirklich in der Lage HD-Video über VDR-Software-Frontends wiederzugeben. Dazu bräuchte man bei einen so schwachen Prozessor z.B. eine nVidia Grafikkarte, die VDPAU unterstützt sowie eine entsprechende Version des VDR und seiner Plugins.

    Zitat

    Original von mannkar
    Mit Hilfe etlicher Foreneinträgen und dem Wiki habe ich es geschafft das Live- und auch VDRAdmin-am Plugin zum laufen zu bringen (Zugriff auch über anderen PC möglich, Configs also an Netzwerk angepasst). EPG funktioniert auch.
    Allerdings bekomme ich keine Fernsehvorschau in den Plugins angezeigt.


    Das liegt daran, dass es kein Frontend gibt, von dem Vorschaubilder abgegriffen werden können.

    Zitat

    Original von mannkar
    DVB ist installiert, genauso wie die Firmeware und s2-liblianin. Mit w_scan konnte ich heute eine channels.conf erstellen (alles hübsch durcheinander), und mit einem Befehl den ich nicht mehr weiß auch mal die Signalstärke des Empfangs in der Konsole abfragen. Die channels.conf ist ins /etc/vdr/ kopiert, und ich bekomme die Kanäle auch in vdradmin angezeigt.


    Ich gehe also davon aus, das die Hardware mal Grundsätzlich, genauso wie VDR funktioniert.


    Soweit wie du es beschrieben hast läuft dein VDR momentan einfach headless (ohne Frontend)

    Zitat

    Original von mannkar
    Allerdings fehlt mir jetzt eine Strukturierte Herangehensweise, wie ich die fehlende Verknüpfung herausfinde.
    Als Frontend habe ich noch Kaffein, VDR X-Frontend, XBMC und Xine ( auch -ui und -lib) installiert, die auch nicht laufen. Ich denke aber, dass es erst mal in Live bzw. VDRAdmin-am laufen muss, bevor man im nächsten Schritt über die Frontends nachdenkt.


    Also Kaffeine ist als Frontend nicht wirklich geeignet (es sei denn man geht über Streamdev).
    Die Ausgabe von SD-Fernsehen über das xineliboutput-plugin und vdr-sxfe sollte aber möglich sein, dafür benötigst du die Pakete vdr-plugin-xineliboutput und xineliboutput-sxfe. Nach der Installation muss der VDR neu gestartet werden:

    Code
    sudo /etc/init.d/vdr restart


    Dann kannst du das Frontend lokal aufrufen:

    Code
    vdr-sxfe


    Zitat

    Original von mannkar
    Bitte sagt mir wie ich die Logs, etc. abfragen kann, damit ihr wir weiterhlfen könnt.


    Die Logs liegen unter /var/log/ anzeigen kannst du sie mit jedem Text-Editor deiner Wahl. Wenn du direkt beobachten willst, was z.B. ins syslog geschrieben wird, gib mal folgenden Befehl im Terminal ein:

    Code
    tail -f /var/log/syslog

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Deine Fragen:
    - Budget-Karten laufen Problemlos.
    - Die Fernsehvorschau läuft soweit ich weiß erst ab zwei TV-Karten bzw. Tunern.
    - Für die Channel.conf gibt es ein Plugin das es sortieren kann, es gibt auch Tools mit denen ein schnelles Editieren möglich ist.


    Wenn du eine NV Karte ab der 8000er Serie hat sollte HDTV dank VDPAU out of the Box laufen. Ein Atom reicht hier aus.


    Bei ATI und Intel GPU benötigst du noch Rechenleistung, ab DualCore 2,6Ghz reicht die CPU Power idR aus.



    Mein Tipp: Als Anfänger sind fertige Destries zu empfehlen. Dazu gehören:
    HDTV:
    - gen2vdr V3 (beta8)
    - yavdr
    ...


    Man brauch Monate um überhaupt einen Überblick über die Freatures zu erhalten. Wenn er Wohnzimmer tauglich sein soll, sollte man wohl tiefe Linux und VDR Kenntnisse haben. Ansonsten wird es sehr schwer einen wirklich rund laufenden VDR hinzu bekommen, der all das kann was man möchte ;)

  • vielen Dank für die Antworten.
    Mit einem Bild pro Sekunde wäre mir ja ja schon geholfen, denn dann würden ja alle Schnittstellen ineinander greifen.


    Die ersten Anläufe hatte ich auch mit VDR-Distries (nach Studium vom VDR-Wiki erst yaVDR 0.3.0, dann c't vdr). Leider steht im Wiki nicht, dass yaVDR zunächst nur für vdpau gedacht ist, das hab ich erst herausgefunden als ich nach meinem Fehler (schwarzer Bildschirm) gesucht habe. C't ließ sich erst gar nicht installieren. Danach bin ich erst den Weg über ubuntu gegangen.


    Das ist zwar :ot , aber über Empfehlungen diesbezüglich wäre ich sehr dankbar (unter Berücksichtigung der genannten Hardware). Ist gen2vdr eine alternative bei meiner Hardware? Wenn ja ist die heute abend drauf :)


    Wie dem auch sein, ich war davon ausgegangen, dass ein Dualcore 1,66 GHz schon was wegrechnen kann, aber zumindest das streamen beherrscht, um an einem anderen Rechner das Frontend laufen zu lassen.


    Das Budget grundsätzlich geht, habe ich im Wiki gefunden, und wenn es halt nur als Streamserver läuft, DualCore 2,6 ist natürlich :(, aber ich frag ja nicht um hinterher zu jammern, sondern um eine Lösung zu finden. Die Cine S2 hat ja aber zwei Tuner,... Tiefe Einblicke in Linux habe ich nicht, aber in Programmiersprachen schon. Das ist ja das tolle an Linux, dass man alles sehr genau verstehen kann, wenn man bereit ist sich drauf einzulassen. JA, ICH WILL :arme Immerhin habe ich eine komplette Entwicklungsumgebung raufbekommen, und die Plugins so lange kompiliert, bis sie fehlerfrei durchgelaufen sind :lol2 (... nach drei abenden). Man fällt halt häufig hin, bevor man 10 m am Stück laufen kann :)


    seahawk1986: Super, Extradank. Werde ich gleich probieren.
    Ich werde die anderen Plugins dann wohl erstmal runterwerfen, damit es zu keinen beeinflussungen kommen kann.


    Meine Anforderung ist ja im Augenblick auch nicht primär HD, sondern erstmal dass man überhaupt was sieht... und aufnehmen kann (das geht ja wohl hoffentlich auch in HD). Es soll ja bald ein FF als S2 geben.....

    Stat: Rookie (Linux und PVR unter Linux)
    Antec Fusion (LCD) mit Veris RM200, Zotac NM10 DX, 2x2 GB DDR2-800, Boot SSD 30 GB, Daten HDD 2,5" 1 TB, Ubuntu 12.04 LTS (64bit), VDR 1.7.18
    TT S2 6400, Cine S2 (soll jetzt eigentlich eingebaut werden)

    Einmal editiert, zuletzt von mannkar ()

  • Zitat

    Original von mannkar
    Wie dem auch sein, ich war davon ausgegangen, dass ein Dualcore 1,66 GHz schon was wegrechnen kann, aber zumindest das streamen beherrscht, um an einem anderen Rechner das Frontend laufen zu lassen


    Wenn du von einem anderen PC aus auf den VDR und seine Plugins zugreifen willst, musst du das in den Konfigurationsdateien explizit erlauben. Das Streamen selbst verlangt keine nennenswerte Rechenleistung.


    Für streamdev-server kannst du es in /etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf einstellen (in der Datei steht eine Erklärung zum Syntax), für das xineliboutput-plugin müssen /etc/vdr/svdrphosts.conf
    sowie /etc/vdr/plugins/plugin.xineliboutput.conf angepasst werden:


    Vor allen Änderungen an den Konfigurationsdateien des VDR muss dieser gestoppt werden!

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

    Einmal editiert, zuletzt von seahawk1986 ()

  • und jetzt wirds doch noch interessant:



    Während des Startvorgangs von sxfe geht für Sekundenbruchteile das Frontend (schwarz) auf.


    /etc/vdr/svdrphosts.conf war schon angepasst. Local ist zusätzlich auch mit echter IP gesetzt.
    /etc/vdr/plugins/plugin.xineliboutput.conf habe ich local=sxfe gesetzt.


    Unter /var/log/ habe ich keinen log für vdr (nur vdradmind.log)

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    TT S2 6400, Cine S2 (soll jetzt eigentlich eingebaut werden)

  • Zitat

    Original von mannkar
    /etc/vdr/plugins/plugin.xineliboutput.conf habe ich local=sxfe gesetzt


    Das ist wenig sinnvoll, da vdr-sxfe dann an den vdr-Prozess gebunden ist und ggf. den VDR mitreißt, wenn etwas nicht klappt (außerdem kollidiert das so evtl. mit der Desktopumgebung).
    Die von mir gepostete Einstellung sollte eigentlich passen.


    Im syslog sollte alles zu den VDR Ereignissen auftauchen.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • O.K. d.h. nur den Port für alle frei, hab ich gemacht.
    Der Syslog sehr informativ; da fehlen Berechtigungen



    Was mir dabei noch einfällt: Nur ein Tuner hat ein Satkabel, und in einem anderen Thread habe ich mal was wegen der Auflösung gelesen...

    Stat: Rookie (Linux und PVR unter Linux)
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    TT S2 6400, Cine S2 (soll jetzt eigentlich eingebaut werden)

  • gen2vdr setzt kein VDPAU voraus. D.h. du solltest sofort ein Bild sehen!


    Das einzigste was nicht gehen sollte ist HDTV weil ein Atom 1,6Ghz etwa einem PII mit 933Mhz entspricht bis 2,6Ghz ist es eine große Differenz.


    So wie die FB die meist nicht Out of the Box läuft.



    Das Mobo gegen eins mit Ion (Nvidia Chipsatz) zu tauschen wäre wahrscheinlich die billigste Option. Da eine Grafikkarte bei nur einem PCIe Slot dann DVB nur noch über USB möglich ist....

  • Zitat

    Original von bbott
    gen2vdr setzt kein VDPAU voraus. D.h. du solltest sofort ein Bild sehen!


    Cool, ich bin halt inzwischen sobald ich VDPAU lese vorsichtig geworden


    Zitat

    Original von bbott
    gen2vdr setzt kein VDPAU voraus. D.h. du solltest sofort ein Bild sehen!


    Das einzigste was nicht gehen sollte ist HDTV weil ein Atom 1,6Ghz etwa einem PII mit 933Mhz entspricht bis 2,6Ghz ist es eine große Differenz.


    Das ist mir erstmal Wurst, hauptsache es kommt erstmal ein Bild, und wie schon erwähnt spekuliere ich irgendwann mit der TT-S2 6400


    Zitat

    Original von bbott
    So wie die FB die meist nicht Out of the Box läuft.


    Ja, das war mit Ubuntu 10.10 echt geil, das lief sie OotB. Aber auch das hat erst zweite Priorität und scheint auch nicht kompliziert, nur etwas fummelig.


    Zitat

    Original von bbott
    Das Mobo gegen eins mit Ion (Nvidia Chipsatz) zu tauschen wäre wahrscheinlich die billigste Option. Da eine Grafikkarte bei nur einem PCIe Slot dann DVB nur noch über USB möglich ist....


    Der Hauptgrund mir das Mobo zu besorgen war, dass es zwei PCIe (1x und 16x) sowie eine PCIe mini hat. Damit kann ich dann wenn die 6400er nach Erfahrungsberichten läuft nachrüsten und hab den Rechner mit 4 Tunern, 2 über FF, 2 über Budget


    Ich werde mich dann mal dranmachen Gen2VDR (mutig es gleich mit der Beta zu versuchen?) zu probieren. Melde mich ggfls. in neuem Fred.
    Danke nochmal an dieser Stelle!

    Stat: Rookie (Linux und PVR unter Linux)
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    TT S2 6400, Cine S2 (soll jetzt eigentlich eingebaut werden)


  • Hast du da vdr-sxfe manuell aus einem Terminal (von der Desktopoberfläche aus) gestartet? Wie sieht da die Ausgabe im Terminal aus?

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • ja, Konsole über Desktop


    Stat: Rookie (Linux und PVR unter Linux)
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    TT S2 6400, Cine S2 (soll jetzt eigentlich eingebaut werden)

  • vdr-sxfe solltest du als normaler Nutzer ausführen.


    Läuft der VDR?

    Code
    sudo /etc/init.d/vdr status


    Wie sieht deine /etc/vdr/svdrphosts.conf jetzt aus?

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • :schiel

    Code
    frank@VDR1:/etc/init.d$ sudo ./vdr start
    Starting Linux Video Disk Recorder: vdr
    Searching for plugins (VDR 1.6.0-2/1.6.0) (cache hit): xineliboutput live.
    frank@VDR1:/etc/init.d$ vdr status
    vdr: can't access video directory /video
    frank@VDR1:/etc/init.d$


    da fehlen wohl Berechtigungen .... und das obwohl ich als root aufrufe?


    svdrphosts.conf:

    Code
    #...
    127.0.0.1             # always accept localhost
    192.168.5.16          # FH: lokales Netzwerk
    192.168.5.3           # EB
    192.168.5.4           # Multimedia
    #192.168.100.0/24     # any host on the local net
    #204.152.189.113      # a specific host
    #0.0.0.0/0            # any host on any net (USE THIS WITH CARE!)


    .16 ist der VDR, 3 und 4 Clients (xp) mit denen irgendwann drauf möchte.


    EDIT: So, hab gerade mal die Berechtigungen für /video ausgelesen:

    Code
    drwxr-xr-x   4 root root  4096 2011-02-11 11:01 video


    Müssen da noch Gruppenschreibrechte gesetzt werden (für Gruppe VDR)?

    Stat: Rookie (Linux und PVR unter Linux)
    Antec Fusion (LCD) mit Veris RM200, Zotac NM10 DX, 2x2 GB DDR2-800, Boot SSD 30 GB, Daten HDD 2,5" 1 TB, Ubuntu 12.04 LTS (64bit), VDR 1.7.18
    TT S2 6400, Cine S2 (soll jetzt eigentlich eingebaut werden)

    3 Mal editiert, zuletzt von mannkar ()

  • Zitat

    Original von mannkar

    Code
    frank@VDR1:/etc/init.d$ sudo ./vdr start
    Starting Linux Video Disk Recorder: vdr
    Searching for plugins (VDR 1.6.0-2/1.6.0) (cache hit): xineliboutput live.
    frank@VDR1:/etc/init.d$ vdr status
    vdr: can't access video directory /video
    frank@VDR1:/etc/init.d$


    da fehlen wohl Berechtigungen .... und das obwohl ich als root aufrufe


    Du startest den Dienst als root, der VDR läuft aber aus Sicherheitsgründen als User vdr.
    Wie sehen denn die Rechte von /var/lib/video bzw. /var/lib/video.00 aus?

    Code
    ls -l /var/lib/video*

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Code
    frank@VDR1:/var/lib$ ls -l video*
    lrwxrwxrwx 1 root root    8 2011-02-03 11:13 video -> video.00
    
    
    video.00:
    insgesamt 0
    -rw-r--r-- 1 root root 0 2011-02-10 21:34 epg.data
    frank@VDR1:/var/lib$

    Stat: Rookie (Linux und PVR unter Linux)
    Antec Fusion (LCD) mit Veris RM200, Zotac NM10 DX, 2x2 GB DDR2-800, Boot SSD 30 GB, Daten HDD 2,5" 1 TB, Ubuntu 12.04 LTS (64bit), VDR 1.7.18
    TT S2 6400, Cine S2 (soll jetzt eigentlich eingebaut werden)

    Einmal editiert, zuletzt von mannkar ()

  • Zitat

    Original von mannkar

    Code
    frank@VDR1:/var/lib$ ls -l video*
    lrwxrwxrwx 1 root root    8 2011-02-03 11:13 video -> video.00
    
    
    video.00:
    insgesamt 0
    -rw-r--r-- 1 root root 0 2011-02-10 21:34 epg.data
    frank@VDR1:/var/lib$


    Code
    frank@VDR1:/etc/init.d$ sudo ./vdr start
    Starting Linux Video Disk Recorder: vdr
    Searching for plugins (VDR 1.6.0-2/1.6.0) (cache hit): xineliboutput live.
    frank@VDR1:/etc/init.d$ vdr status
    vdr: can't access video directory /video
    frank@VDR1:/etc/init.d$


    kann es sein das der vdr in /video rein will und nicht in /var/lib/video?

    VDR1: Silverstone GD01MX + Asus M3N78-VM + AMD Athlon(tm) II X2 240e + 2x DVB-C SAA7146 + Hauppauge Nova-TD Stick + yaUsbIR V1 + Debian 7 + VDR 2.1.3 (softhddevice, streamdev-server, epgsearch, fritzbox, extrecmenu, imonlcd, live, markad, xmltv2vdr, uactivity, böse) + XBMC
    VDR2: (noch im Aufbau) Silverstone ML03 + Asrock K10N78M + Scythe Big Shuriken 2 Rev.B + yaUsbIR V3 + Ubuntu 12.10 + VDR 2.0.1 (softhddevice, streamdev-client, extrecmenu, neutrinoepg) + XBMC

  • Dann versuche doch mal die Rechte korrekt zu setzen:

    Code
    sudo chown -R vdr:vdr /var/lib/video*
    sudo chmod -R 775 /var/lib/video*


    Dann starte den VDR neu und schau was die Status-Ausgabe sagt.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • ich denke schon dass der in /video will...


    Code
    frank@VDR1:/etc/init.d$ sudo chown -R vdr:vdr /var/lib/video*
    [sudo] password for frank: 
    frank@VDR1:/etc/init.d$ sudo chmod -R 775 /var/lib/video*
    frank@VDR1:/etc/init.d$ sudo vdr restart
    Restarting Linux Video Disk Recorder: vdr - seems not to be running
    Searching for plugins (VDR 1.6.0-2/1.6.0) (cache hit): xineliboutput live.
    frank@VDR1:/etc/init.d$ vdr status
    vdr: can't access video directory /video
    frank@VDR1:/etc/init.d$


    ..ok, vdr lief vorher nicht..

    Stat: Rookie (Linux und PVR unter Linux)
    Antec Fusion (LCD) mit Veris RM200, Zotac NM10 DX, 2x2 GB DDR2-800, Boot SSD 30 GB, Daten HDD 2,5" 1 TB, Ubuntu 12.04 LTS (64bit), VDR 1.7.18
    TT S2 6400, Cine S2 (soll jetzt eigentlich eingebaut werden)

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