hd mit atom-ion anfängerfragen

  • hallo allerseits,


    ich bin seit 2 wochen dabei mir einen eigenen vdr aufzusetzen.
    als hardware habe ich mir ein atom330-ion gespann ausgesucht, als software-basis ubuntu 9.04, der nvidia treiber ist 190.32.
    ich habe auch schon erste erfahrungen und ergebnisse gesammelt, bin aber noch nicht so richtig glücklich damit.
    sd läuft soweit wunderbar, laut meiner frau ist das bild besser / kräftiger als bei meiner kommerziellen vdr lösung :)
    hd ist auch schon fast brauchbar, aber halt noch nicht perfekt. ich habe hier ruckler im bild. das ist z.b. bei "big buck bunny"
    (in 1080) im abspann zu sehen. im film selbst fällts nicht auf. (mein "alter" vdr versagt hier recht heftig)
    (alles per hdmi an fullhd 50" schirm)


    erstmal eine frage zur hardware:
    in meinem system habe ich 1 speicherriegel verbaut (pc6400 / 800mhz), jetzt habe ich irgendwo gelesen, dass das schlecht sei,
    da ein atom-ion gespann mit 2 speicherkanälen besser zurechtkommt, denn auch die gpu benutzt ja den hauptspeicher, da würde
    ein 2. riegel noch etwas performance bringen (an der cpu scheints nicht zu liegen, die "dümpelt" auch bei hd material vor sich hin,
    d.h. vdpau scheint benutzt zu werden). kann das evtl. jemand bestätigen ? (ich hab schon einen 2. riegel bestellt, ich hoffe es hilft :)
    (das ist dann ein vdr mit 4gb ram, ja ist etwas oversized :-)))
    gibt es hier jemanden, der den oben genannten abspann mit atom und ion schon mal flüssig gesehen hat ?
    laut qvdpautest schafft mein system h264 mit 51 fps ?!? sollte das nicht reichen ?


    und natürlich auch ein paar software fragen:
    (ich bin ein linux-neuling und habe anscheinend nicht viel plan davon ...)
    wie spielt denn die ganze software hier zusammen ?
    das alles benutze ich (jeweils aktuell aus svn/cvs/hg)
    x264, ffmpeg, xine-lib (1.2), xine-ui (brauch ich das ?), vdr (1.7.7), xineliboutput, streamdev-server, evtl. irgendwann auch mal xbmc
    mir ist nicht ganz klar, welche komponenten was genau bewirken.


    hier meine (recht grobe) idee:
    1) der vdr bekommt den (ts) datenstrom von den dvb karten.
    2) er legt sein osd über das bild
    3) xineliboutput streamt das ganze ins netz
    4) vdr-sxfe zeigt das "nur noch" per vdpau an


    wo genau spielen z.b. denn x264 und ffmpeg hier mit ?
    lohnt es sich hier noch feintuning zu betreiben, damit das ruckeln weg geht ?
    da die cpu-last nicht sehr hoch ist (alle 4 cores <20%) denke ich, dass es wohl wenig bringt hier zu optimieren,
    da ist ja noch genügend luft drinne.
    ich habe auch schon mit bob und den temporalen spartanern rumgespielt, buffers vergrössert und wieder verkleinert, gepatcht und auch nicht,
    das ruckeln bleibt (mal mehr, mal weniger, aber bisher nie nicht) ...
    auf meiner "grossen" kiste (i7-920 / gtx-260) gehts besser, wundert mich aber auch nicht so sehr :-)))


    macht es sinn evtl. statt xineliboutput-plugin das xine-plugin zu benutzen (bisher noch nie probiert, ich kenne nicht mal den unterschied) ?


    gibts evtl. auch irgendwo ein "complete idiots guide" für windoof-umsteiger ?
    grade die verschiedenen output-möglichkeiten verstehe ich nicht so richtig:
    *) vdr mit xineliboutput mit / ohne local
    *) vdr mit xine
    *) vdr per streamdev und xbmc
    *) was auch immer es noch gibt


    tschuldigung wenn schon mal alles beantwortet wurde...
    ich finds anscheinend nicht ...

  • Hi,


    woher bekommst Du Deine VDR-Ubuntu-Pakete? Von hanno?


    Was Du relativ leicht mal machen kannst: Du installierst Dir XBMC und testest Deine HD-Sample-Filme mal unter XBMC (mit aktivem VDPAU-Setting). Dann hast Du einen Vergleich, ob die HD-Wiedergabe dort auch ruckelt.


    XBMC gibt's bei hanno oder bei mir für Ubuntu jaunty als fertige Pakete (XBMC-PVR-Testing - also schon vorbereitet für's Andocken an den VDR über vdr-plugin-streamdev-server).


    XBMC ist schnell installiert, die Konfiguration dauert dann für Einsteiger etwas.


    Gruß
    hepi

  • Zitat

    woher bekommst Du Deine VDR-Ubuntu-Pakete? Von hanno?


    nee, selbst gestrickt ;)
    ich will das ganze mal von grund auf selbst machen ...


    Zitat

    XBMC gibt's bei hanno oder bei mir für Ubuntu jaunty als fertige Pakete (XBMC-PVR-Testing - also schon vorbereitet für's Andocken an den VDR über vdr-plugin-streamdev-server).


    den xbmc aus einem repository (keine ahnung mehr welches es war) hatte ich mal versucht, aber da kam ich nicht so richtig weiter. da fehlten immer irgendwelche pakete (libsqlite in ner aktuellen version oder so).
    werde ich aber nochmal probieren, sobald ich meinen pc wieder neu aufgesetzt habe (habe ihn gestern abend etwas zerspielt :)


    ich hatte den xbmc/pvr auch schon mal selbst gebuildet, und damit lieft auch schonmal vdpau (hatte den bunny am laufen), habe aber nicht so auf die ruckler geachtet.
    das mit dem selbstmachen finde ich recht spannend, werd ich auch beim xbmc mal testen...


    ich wollte nur mal nachfragen ...
    1) ... ist es prinzipiell möglich mit atom/330 und ion ohne ruckler (gibt es schon leute bei denen es geht)
    2) ... ich bin ja ein totaler anfänger, ich brauch noch ein paar infos zu den grundlagen (was ist eigentlich ...) oder zumindest pointer darauf. was es gibt habe ich inzwischen gelesen, aber was das eigentlich intern macht / welche schrauben was bewirken würde mich interressieren. wie schon geschrieben: wenn ich an der x264-lib schraube, bringt das überhaupt was ?

  • Hi,


    ich kann Deinen Kenntnisstand nicht so richtig einordnen, weil Du auf der einen Seite behauptest, Anfänger zu sein, auf der anderen Seite Dir alles selber baust. :)


    Wenn Du XBMC installierst per "apt-get install xbmc" (nachdem Du ein Repository mit XBMC in Deine apt sources aufgenommen hast), sollten eigentlich alle Abhängigkeiten aufgelöst werden.


    Die existierenden XBMC-Pakete sind für Jaunty und Du hast Jaunty. Optimale Voraussetzungen...


    Viele Grüße
    hepi

  • Zitat

    ich kann Deinen Kenntnisstand nicht so richtig einordnen, weil Du auf der einen Seite behauptest, Anfänger zu sein, auf der anderen Seite Dir alles selber baust. :)


    naja, ich prgrammiere seit 25 jahren c (inzwischen c#), allerdings unter windoof...
    ich bin ein linux und vdr neuling :)
    das mit den makefiles kenn ich / kann ich, das mit dem configure / autogen / motorradzeugs ist mir neu :(


    Zitat

    Wenn Du XBMC installierst per "apt-get install xbmc" (nachdem Du ein Repository mit XBMC in Deine apt sources aufgenommen hast), sollten eigentlich alle Abhängigkeiten aufgelöst werden.


    bis auf sqlite (was ich auch beruflich in c# einsetze, coole db :)


    aus welchem repository denn ? haste mal nen tip welches das neueste/beste/coolste ist ?
    ich hab da irgendwas mit lenny gelesen, das war doch ein debain... läuft das denn auch unter jaunty ? (is ja wohl auch ein debian, oder ?)
    wie du siehst: keinen plan von nix :)

  • danke, werde ich heute abend mal testen...


    aber wie schon geschrieben, ich würds gerne selbst mal probieren, und dazu brauche ich halt mehr "insider-wissen" (wat issn xine-plugin, wo ist der unterschied zum xineliboutput-plugin, isses hw-technisch auf einem atom-ion-molekül überhaupt möglich und überhaupt etc.)


    aber jetzt erstmal ein dickes danke auch an alle anderen, die das überhaupt möglich gemacht haben ! angefangen mit klaus und last-but-not-least alle plugin- und howto-schreiber hier !
    ich bin begeistert von der power, die manche hier investieren !

  • Moin,


    [aha, einer der Meister war schneller und hat seinen Tip abgegeben. Man,
    dass das alles so'n Gefrickel ist. Wie gut, dass das Spaß macht ;o) ]


    von einem ähnlich ahnunglosen Aspiranten auf eine ION Platform: im
    Prinzip ist es wohl so:


    xine-lib ist eine Library. Dann hat wer das xine-plugin geschrieben und dazu
    ein Frontend: xine-ui getan. Irgendwer anders hat ein xinelibout-plugin
    gebaut und ein anderes Frontend gebaut: vdr-sxfe bzw. vdr-fbfe. Weil sie
    beide mit dern xine-lib gebaut worden, kann zumindest der xine-ui auch
    den Strom des xinelobout-plugins abfingern, umgekehrt weiß ich es nicht.
    Weil es aber zwei xine-lib-Versionen gibt, kann es sein, dass nicht einmal das
    eigentlich dazugehörende Frontend gut läuft.


    Ich las (und daher rührt wohl Deine Frage) hier im Forum, das jemand mit
    dem xine-plugin/xine-ui bessere Erfahrungen bzgl. des Spulens gemacht
    hat. Ob dieses aber irgendwelchen Versionproblemen geschuldet war, wurde
    nicht geklärt. Mir ist allerdings aufgefallen, dass vorgefertigte Repos gefühlt
    mehrheitlich auf xineliboutput zu setzen scheinen.


    Mein Eindruck ist, dass wenn Du es alles selber compilierst, Du mit tuning
    nicht viel weiterkommst, sondern dass Du sehr darauf achten musst, die
    richtigen Versionen, die zueinander passsen, auf dem Rechner brauchst.
    Insofern müsstest Du bei einem xine/xine-ui Experiment evtl. alles, was
    Du für xinelibout gebaut hast, evtl. nochmal bauen.


    Außerdem ist da noch die Einbindung in xbmc. Ggf. kannst Du vorher
    mal ohne xbmc mit dem reinen Frontend testen, ob alles ruckelfrei ist.


    Ob eine Atom 330/ION oder sogar eine Atom 230/ION Basis 1080p@50
    flüssig abspielen und spulen kann, würde mich auch interessieren. Kann
    das mal jemand sagen, der es wirklich gesehen hat?


    Gruß,
    Karlson.

  • Zitat

    Mein Eindruck ist, dass wenn Du es alles selber compilierst, Du mit tuning
    nicht viel weiterkommst, sondern dass Du sehr darauf achten musst, die
    richtigen Versionen, die zueinander passsen, auf dem Rechner brauchst.
    Insofern müsstest Du bei einem xine/xine-ui Experiment evtl. alles, was
    Du für xinelibout gebaut hast, evtl. nochmal bauen.


    da man ja bei configure und autogen etc. viele parameter angeben kann (u.a. kompilen mit sse, evtl. auch mit sse2, und -O4 ...) könnte man da schon was rausholen, aber ich denke das ist nicht das problem. die cpus (ein atom 330 mit 2 cores und hyperhyper äh hyperthreading, d.h. 4 "cores") laufen bei 1080@50 < 20% bei mir (beim bunny-video).
    allerdings kenn ich halt nicht die bedeutung der einzelnen komponenten.
    wie würde sich ein extrem optimiertes x264 auswirken ?
    oder liegts doch daran, dass bei mir die speicherbandbreite (noch) halbiert ist ?
    oder muss ich auf ion2 warten (laut gerüchten kommt das ja anfang 2010) ?


    der xbmc, den ich mir mal kompillert hatte, hat auf den ersten blick einen sehr guten eindruck hinterlassen, aber ich habe damals (letze woche :) nicht den abspann gesehen.
    und das hat beim vdr-sxfe doch etwas geruckelt, egal wie ich an der config geschraubt habe...

  • Zitat

    Das Thema xine-plugin / xineliboutput-plugin ist alles andere als trivial.


    oh ja :-(((


    Zitat

    Mir hat dieser Thread geholfen:


    vdr-sxfe local , remote ...... hääää :D


    und mich noch weiter verwirrt... das hatte ich letzte woche schonmal gelesen und bin dumm geblieben.


    Zitat

    Mein Rat auf meinem derzeitigen Kenntnisstand ist: Nimm vdr-xineliboutput-plugin und als lokales Remote-Frontend vdr-sxfe (sic! hihihi).


    äh, ja, äh, nun,
    also: ich starte das backend
    vdr -P'xineliboutput --local=none --remote=37890'
    und das frontend mit
    vdr-sxfe --fullscreen --video=vdpau
    glaube ich. (ich muss heute abend @home nochmal genau gucken wie nun genau)
    das hab ich kapiert, das macht für mich sinn, das hab ich auch alles kompiliert und zum rennen bekommen.
    ich glaube, ich muss mal alle varianten durchpermutieren um zu raffen was wieso geht.


    ach ja, noch ein paar fragen zum verwirren:
    *) was ist eigentlich das "softdevice" ?
    *) geht vdpau auch ohne x, also mit vdr-fbfb (hiess das nicht so ?)
    *) warum ist das alles so kompliziert ?
    *) warum bin ich zu doof dazu ?


    ich glaube, wenn ich das alles mal kapiert habe schreibe ich ein buch "vdr für windoof umsteiger" und werd reich damit :)


  • Hi,


    zu deinen Fragen:


    1. http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Softdevice-plugin


    2. nö vdpau geht nicht ohne X, lektüre:


    Wie bekomme ich ein lauffähiges System für xineliboutput mit vdpau?


    http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=123091


    3. Da ist nix kompliziert, sondern vieles neu....


    4. Viel Lesen und testen, hilft.....


    x264 spielt da keine Rolle, ebenso ffmpeg ist zu vernachlässigen.


    Am Meisten bringt ein Bugfreier NVidia-Treiber und optimierter xine-vdpau-code in Verbindung mit xine-plugin/xineliboutput.


    Gruß
    Wolfgang

  • Moin,


    Zitat

    oder liegts doch daran, dass bei mir die speicherbandbreite (noch) halbiert ist ?


    Da hast Du sicherlich eine einfache Variante die Performance schnell zu verbessern,
    da alle Komponenten, auch der ION auch auf den Hauptspeicher zugreift.


    Gruß,
    Karlson.

  • Zitat


    hmmm, "nur" wieder eine neue möglichkeit einen mpg-stream darzustellen.
    irgendwie finde ich es immer noch verwirrend, dass es so viele gibt.
    das ist alles irgendwie fast ähnlich, da haben wohl viele leute ein eigenes süppchen gekocht.
    und ich armer user muss jetzt nacheinander alle kosten um zu sehen welches am besten schmeckt :)


    Zitat

    2. nö vdpau geht nicht ohne X, lektüre:
    http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=123091


    jupp, ich glaube ich habe inzwischen alles gelesen was es gibt. ob ich mirs behalten habe (bin ja schon ein älteres semester :) steht auf einem anderen blatt !


    Zitat

    3. Da ist nix kompliziert, sondern vieles neu....


    das ist wahr, aber auch ganz schön kompliziert, mein sohn ist da ganz schön an stöhnen, immerhin hat er informatik-lk :-)))


    Zitat

    4. Viel Lesen und testen, hilft.....


    ja, testen tu ich heftig, jeden abend nach der arbeit stundenlang !
    ich hab meine kiste bestimmt 20 mal neu aufgesetzt :)


    Zitat

    x264 spielt da keine Rolle, ebenso ffmpeg ist zu vernachlässigen.


    hab ich mir fast gedacht. die cpus machen ja nicht viel.


    Zitat

    Am Meisten bringt ein Bugfreier NVidia-Treiber und optimierter xine-vdpau-code in Verbindung mit xine-plugin/xineliboutput.


    hab den 190.32 drauf, der ist soweit zumindest stabil, ob der ne verschnellerung bringt (gegenüber 180.x) glaub ich aber nicht.
    den xine-krempel kompilier ich incl den durchflieger patches (danke übrigens) aus den aktuellsten sourcen, besser geht wohl nicht :(


    Zitat

    Da hast Du sicherlich eine einfache Variante die Performance schnell zu verbessern,
    da alle Komponenten, auch der ION auch auf den Hauptspeicher zugreift.


    und auch ne günstige. 18€ für 2gb :)
    ich werde berichten, ob der speicher was bringt, sobald er da ist.


    hmm, was fange ich denn mit 4gb (-512mb für die gpu) an...
    lohnt es sich evtl. die buffers in der xine-config extrem hochzustellen ?
    oder gibts in linux ne art ram-disk, auf die ich die ganzen vdr-komponenten (incl. xine etc) kopieren könnte ? ich glaube zwar nicht, dass es was bringt, die hd sollte ja schnell genug sein... und wenn erstmal alles "eingeschwungen" ist geht ja nur noch der video-strom an/von der hd, und das ist ja für moderne platten eher peanuts.


    aber trotzdem nochmal ne verständnisfrage (auch wenns nervt, ich brauch halt etwas länger):
    wenn qvdpautest 51 fps bei h264 meldet, kann das überhaup reichen ?
    bei 1080p50 hötte ich dann ja 50 fps fürs darstellen und nur 1 fps zum deinterlacen ?!?
    bei 1080i50 wiederum hätte ich 25 fps zum darstellen und genug power für den rest ?
    seltsamerweise kann ich big buck bunny (ist doch 1080p50, oder ???) genau so "flüssig" sehen wie sky-hd aufnahmen meiner reelbox auf meinerm atömchen, d.h. der film an sich sieht schon sehr gut aus, aber im abspann ruckelts.


    kann mir jemand beschreiben, wie der datenstrom wo von wem verwurstet wird ?
    was geschieht in software (x264/ffmpeg/vdr/...) und was in hardware (gpu bzw. vdpau)
    soweit ich es verstehe dekodiert die gpu den h264 stream und deinterlaced, die plugins brauche aber die cpu (z.b. zur format-erkennung wie z.b. femon).

  • Hallo tcg,


    ist es richtig, dass "big buck bunny" quasi open source ist? Wenn ja, kannst Du mal einen Download-Link posten auf die Datei, mit der Du testest? Dann werde ich das auf meinem Acer Revo unter XBMC mal abspielen und schauen, ob es bei mir ruckelt.


    Gruß
    hepi

  • Kann ja nur diese sein, oder?


    Gruß
    iNOB

  • Zitat

    ist es richtig, dass "big buck bunny" quasi open source ist?


    ich denke schon (siehe link vonm iNOB), und da gibts auch noch "elephants dream", ebenso zum frei runterladen, äh, schau mal bei gugel.


    der bbb sieht bei mir schon sehr gut aus, aber achte doch mal auf den abspann, da sieht man doch deutlich das ruckeln...

  • karlson


    Zitat


    Ob eine Atom 330/ION oder sogar eine Atom 230/ION Basis 1080p@50
    flüssig abspielen und spulen kann, würde mich auch interessieren. Kann
    das mal jemand sagen, der es wirklich gesehen hat?


    Ja bei mir läuft Atom330/ION mit echten 1920x1080@50 Material ruckelfrei
    unter XBMC. CPU Last auf allen 2 Kernen mit hypertread in 64bit dabei ca. 20-30%


    nvidia 190.32


    Gruss


    RHS

  • Zitat

    Original von tcg
    ich habe hier ruckler im bild. das ist z.b. bei "big buck bunny"
    (in 1080) im abspann zu sehen. im film selbst fällts nicht auf.


    Hallo tcg,


    so, jetzt habe ich mir mal den "Big Buck Bunny"-Film angesehen auf meinem Acer Revo 3600 (Atom 230) mit XBMC an einem FullHD LCD-Fernseher. Unangenehme Ruckler habe ich keine gesehen, beim Abspann gab es ab und an minimale Ruckler: die Schrift mit den Darstellern lief nicht ganz butterweich von unten nach oben durch. Diese Ruckler fallen aber nur auf, wenn man sich auf die Schrift konzentriert, stören mich nicht und verleiten mich nicht dazu, irgendwas an meinem Setup zu verändern.


    Viele Grüße
    hepi

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